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Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682.

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Siebendes Buch/ Ackerbau.
[Spaltenumbruch] licht gidt. Wann es nun abgekühlt/ pflegt mans wie-
der in die grosse Kühlboding zusamm zu tragen/ und also
ein einiges Bier daraus zu machen.

Man pflegt aber zur Kühlung des braunen und weis-
sen Biers zweyerley Kühlen zu gebrauchen/ erstlich zwey
grosse/ weite/ unterschiedene Kühlen/ die eine zum guten
Bier; die andere zum Koffent/ neben einander jede
innen bey anderthalb/ ausser aber mit dem Holtz zwo
Spannen hoch/ zwey oder dritthalben Schritt weit und
bey dreyen lang/ oder wie weit und lang mans haben
will/ welche beede zu Ablassung des Biers/ hinden und
sonderlich vornen/ jede zween/ oder nur einen Zapffen
haben/ welche von vier Zwerchfinger dicke/ Seiten
Vexem/ und in der Mitte von dergleichen Dicken ge-
faltzten Spündten dermassen zusammen getüppelt/ ge-
schlossen und geschoppt seyen/ daß sie gehäbig wer-
den.

Darnach muß man haben niedere/ aber zimlich wei-
te Kühlbödinglein oder Schäfflein/ die etwan einer
Spannen oder ein wenigs höher/ auch zimlich weit
seyen/ welche auch zum weissen Bier gebraucht werden.
[Spaltenumbruch] Wann nun das braune Bier an die statt gesotten/ und
in die Kühle gehebt ist/ stehen an etlichen Orten ihrer zween
darüber/ und kühlens alsobald wol auf/ damit der Bra-
them (wie man ihn nennet) oder die Hitze und der Rauch
bald daraus komme/ das Bier auch desto eher gekühlet
und wolgeschmacker werde. Etliche theilen das Bier
in obvermeldte kleine Bödinglein/ und füllen jedes etwan
halb an/ daß es desto eher abkühle; Etliche aber lassens
auf der Kühlboding bleiben/ biß es genugsam abge-
kühlet ist; Etliche/ wann sie beforgen/ das braune Bier
möchte bald ansäuerlicht werden/ thun kleine dünne
Spänlein von Buchen eines Fingers breit/ und einer
Spannen lang/ auf der Kühl in das Bier/ weil es noch
gantz warm ist/ das soll ihm das Saurentzen beneh-
men/ und soll das Bier ein feines Schneidlein davon
bekommen.

Auch ist bey Fassung des Biers zu bedencken/ ob
es bald soll getruncken oder ein Lagerbier werden/ ist
das erste/ mag mans wol eine Stund eher thun; soll
es aber lang ligen/ muß man desto länger damit ver-
ziehen.

Cap. LXVIII.
Wie man sich ferner mit dem Bier verhalten solle.
[Spaltenumbruch]

MAn muß mit Zusammtragung des Biers die Zeit/
ob sie kalt oder warm ist/ bedencken/ daß ein
Bier nicht zu kalt/ noch zu warm/ sondern mit-
telmässig sey/ und nach dem Zusammentragen demselben
weder zu kalten noch zu warmen/ sondern einen guten und
gerechten frischen Zeuge geben/ und ob wol an einem recht
und wol abgearbeiteten Maltz/ und wol gehöpfften/ auch
recht gesottenem Bier viel gelegen/ so ist doch auch ein
guter frischer/ gerechter und wolgeschmacker Zeug/ und
eine gute/ nicht zu geschwinde/ sondern mittelmässige
Gier nicht weniger nothwendig; doch ist eine langsame
Gier etwas besser/ dann eine geschwinde und mittelmäs-
sige/ wann anders dieselbe recht fortgeht/ und dem Bier
recht gegeben wird/ so wird es davon desto stärcker und
besser/ von der allzugeschwinden Gier aber geringer/
auch desto eher sauer/ sonderlich wanns nicht recht ge-
höpfft oder gesotten ist.

Derhalben/ wann man dem Bier gibt/ soll man
sich nicht allein des besten Zeugs befleissen/ sondern auch
gute Obsicht haben/ daß man ihm nicht zu viel gebe/ denn
so dem Bier zu viel oder zu warm gegeben wird/ so giert
es alsobald ab/ und wird das Bier nicht so vollkommen
und gut/ ist aber der Zeug zu schwach oder zu kalt/ so giert
das Bier nicht gern/ und wird unkräfftig und gering/
bey kaltem Wetter muß man mehr/ bey warmen aber
weniger Zeuge geben. Jmfall man aber keinen alten
aufgehebten/ noch frischen Zeug zum braunen und weis-
sen Bier haben könte/ wie man dem Bier solle geben/
rahten etliche/ nachdem man in denen grossen Städten
Gerbensieder findet/ die mit dem Bräuwerck umgehen
können/ auch wol etliche Becker/ die aus einem Gersten-
oder Waitzen-Maltz Gerben sieden/ die man den Grund
nennet/ welchen nicht allein die Becken zu einem Urheil
des Waitzen Brods/ sondern auch die Methsieder/ dem
Meth damit zu geben und gierend zu machen/ brauchen/
von dieser Gerben soll man zu dem weissen Bier/ Ger-
ben von dem Waitzen Maltz/ und zu dem braunen die
[Spaltenumbruch] Gerben von dem Gersten-Maltz/ aber dieses mehr/ als
des andern Zeugs nehmen/ denselben mit eines jeden
Biers eigner Würtz anbringen und gierig machen.
Wann man aber keinen solchen Zeug oder Grund be-
kommen kan/ mag man das braune Bier mit einem
aufgedörrtem Zeuge (so viel besser und gewisser ist) und
das weisse/ mit der Gerben oder Hefen von dem Meth
anbringen und gierend zu machen versuchen.

Man soll aber des Gezeugs Güte zuvor also probiren:
Man nimmt ein wenig des Gezeugs in ein Schäfflein/
und giesst ein laulicht neu-gesotten und gehöpfftes Bier
daran/ rührts wol untereinander/ putterts aus einem
Geschirr in das andere/ und lässet es also stehen/ fängt
er an aufzugehen/ so ist er gerecht; am besten ist aber/
wann man den Zeug zum braunen und weissen Bier auf-
hebt/ da pflegt man von dem frischen guten Zeug/ so viel
man bedarff/ in ein eichenes Fäßlein zu thun/ und füllets
an/ daß es ein paar zwerch Finger lähr bleibt/ damit
der Zeug Lufft habe/ diß verschlägt man/ und henckts in
einen Bronnen/ darinn soll der Zeug so frisch/ gut und
kräfftig bleiben/ als etwan ein frischer Zeug/ erst von
der Gier hergenommen.

Etliche nehmen ströherne Schäbel eines zimlichen
Besens groß/ und fornen zween Finger dick/ fein weit
auseinander gebreitet/ und hinten zusammen gebunden/
und machen eine Handheb daran/ daß mans aufhen-
cken mag/ und streichen den Zeug erstlich auf die eine
Seiten/ wann dieselbe trocken worden/ so man will/
auch auf der andern Seiten/ eines oder anderthalben
Fingers dick/ daß es darauf wol klebet/ und streuen klein
zerwirckten Hopffen mit samt dem Saamen darauf/ las-
sen den Zeug also wol eintrocknen/ und lassen es an ei-
nem lüfftigen und schattichten Ort/ (aber nicht an der
Sonnen) also verwahren/ wann nun der Zeug also an-
gezogen/ mag man noch mehr Zeug darauf kleben/ wo
nicht/ soll man die Schäbel aufhängen/ und den Zeug
an die statt lassen trocken werden; darnach soll man die

Schä-
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Siebendes Buch/ Ackerbau.
[Spaltenumbruch] licht gidt. Wann es nun abgekuͤhlt/ pflegt mans wie-
der in die groſſe Kuͤhlboding zuſamm zu tragen/ und alſo
ein einiges Bier daraus zu machen.

Man pflegt aber zur Kuͤhlung des braunen und weiſ-
ſen Biers zweyerley Kuͤhlen zu gebrauchen/ erſtlich zwey
groſſe/ weite/ unterſchiedene Kuͤhlen/ die eine zum guten
Bier; die andere zum Koffent/ neben einander jede
innen bey anderthalb/ auſſer aber mit dem Holtz zwo
Spannen hoch/ zwey oder dritthalben Schritt weit und
bey dreyen lang/ oder wie weit und lang mans haben
will/ welche beede zu Ablaſſung des Biers/ hinden und
ſonderlich vornen/ jede zween/ oder nur einen Zapffen
haben/ welche von vier Zwerchfinger dicke/ Seiten
Vexem/ und in der Mitte von dergleichen Dicken ge-
faltzten Spuͤndten dermaſſen zuſammen getuͤppelt/ ge-
ſchloſſen und geſchoppt ſeyen/ daß ſie gehaͤbig wer-
den.

Darnach muß man haben niedere/ aber zimlich wei-
te Kuͤhlboͤdinglein oder Schaͤfflein/ die etwan einer
Spannen oder ein wenigs hoͤher/ auch zimlich weit
ſeyen/ welche auch zum weiſſen Bier gebraucht werden.
[Spaltenumbruch] Wann nun das braune Bier an die ſtatt geſotten/ und
in die Kuͤhle gehebt iſt/ ſtehẽ an etlichen Orten ihrer zween
daruͤber/ und kuͤhlens alſobald wol auf/ damit der Bra-
them (wie man ihn nennet) oder die Hitze und der Rauch
bald daraus komme/ das Bier auch deſto eher gekuͤhlet
und wolgeſchmacker werde. Etliche theilen das Bier
in obvermeldte kleine Boͤdinglein/ und fuͤllen jedes etwan
halb an/ daß es deſto eher abkuͤhle; Etliche aber laſſens
auf der Kuͤhlboding bleiben/ biß es genugſam abge-
kuͤhlet iſt; Etliche/ wann ſie beforgen/ das braune Bier
moͤchte bald anſaͤuerlicht werden/ thun kleine duͤnne
Spaͤnlein von Buchen eines Fingers breit/ und einer
Spannen lang/ auf der Kuͤhl in das Bier/ weil es noch
gantz warm iſt/ das ſoll ihm das Saurentzen beneh-
men/ und ſoll das Bier ein feines Schneidlein davon
bekommen.

Auch iſt bey Faſſung des Biers zu bedencken/ ob
es bald ſoll getruncken oder ein Lagerbier werden/ iſt
das erſte/ mag mans wol eine Stund eher thun; ſoll
es aber lang ligen/ muß man deſto laͤnger damit ver-
ziehen.

Cap. LXVIII.
Wie man ſich ferner mit dem Bier verhalten ſolle.
[Spaltenumbruch]

MAn muß mit Zuſammtragung des Biers die Zeit/
ob ſie kalt oder warm iſt/ bedencken/ daß ein
Bier nicht zu kalt/ noch zu warm/ ſondern mit-
telmaͤſſig ſey/ und nach dem Zuſammentragen demſelben
weder zu kalten noch zu warmen/ ſondern einen guten und
gerechten friſchen Zeuge geben/ und ob wol an einem recht
und wol abgearbeiteten Maltz/ und wol gehoͤpfften/ auch
recht geſottenem Bier viel gelegen/ ſo iſt doch auch ein
guter friſcher/ gerechter und wolgeſchmacker Zeug/ und
eine gute/ nicht zu geſchwinde/ ſondern mittelmaͤſſige
Gier nicht weniger nothwendig; doch iſt eine langſame
Gier etwas beſſer/ dann eine geſchwinde und mittelmaͤſ-
ſige/ wann anders dieſelbe recht fortgeht/ und dem Bier
recht gegeben wird/ ſo wird es davon deſto ſtaͤrcker und
beſſer/ von der allzugeſchwinden Gier aber geringer/
auch deſto eher ſauer/ ſonderlich wanns nicht recht ge-
hoͤpfft oder geſotten iſt.

Derhalben/ wann man dem Bier gibt/ ſoll man
ſich nicht allein des beſten Zeugs befleiſſen/ ſondern auch
gute Obſicht haben/ daß man ihm nicht zu viel gebe/ denn
ſo dem Bier zu viel oder zu warm gegeben wird/ ſo giert
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und gut/ iſt aber der Zeug zu ſchwach oder zu kalt/ ſo giert
das Bier nicht gern/ und wird unkraͤfftig und gering/
bey kaltem Wetter muß man mehr/ bey warmen aber
weniger Zeuge geben. Jmfall man aber keinen alten
aufgehebten/ noch friſchen Zeug zum braunen und weiſ-
ſen Bier haben koͤnte/ wie man dem Bier ſolle geben/
rahten etliche/ nachdem man in denen groſſen Staͤdten
Gerbenſieder findet/ die mit dem Braͤuwerck umgehen
koͤnnen/ auch wol etliche Becker/ die aus einem Gerſten-
oder Waitzen-Maltz Gerben ſieden/ die man den Grund
nennet/ welchen nicht allein die Becken zu einem Urheil
des Waitzen Brods/ ſondern auch die Methſieder/ dem
Meth damit zu geben und gierend zu machen/ brauchen/
von dieſer Gerben ſoll man zu dem weiſſen Bier/ Ger-
ben von dem Waitzen Maltz/ und zu dem braunen die
[Spaltenumbruch] Gerben von dem Gerſten-Maltz/ aber dieſes mehr/ als
des andern Zeugs nehmen/ denſelben mit eines jeden
Biers eigner Wuͤrtz anbringen und gierig machen.
Wann man aber keinen ſolchen Zeug oder Grund be-
kommen kan/ mag man das braune Bier mit einem
aufgedoͤrꝛtem Zeuge (ſo viel beſſer und gewiſſer iſt) und
das weiſſe/ mit der Gerben oder Hefen von dem Meth
anbringen und gierend zu machen verſuchen.

Man ſoll aber des Gezeugs Guͤte zuvor alſo probiren:
Man nimmt ein wenig des Gezeugs in ein Schaͤfflein/
und gieſſt ein laulicht neu-geſotten und gehoͤpfftes Bier
daran/ ruͤhrts wol untereinander/ putterts aus einem
Geſchirr in das andere/ und laͤſſet es alſo ſtehen/ faͤngt
er an aufzugehen/ ſo iſt er gerecht; am beſten iſt aber/
wann man den Zeug zum braunen und weiſſen Bier auf-
hebt/ da pflegt man von dem friſchen guten Zeug/ ſo viel
man bedarff/ in ein eichenes Faͤßlein zu thun/ und fuͤllets
an/ daß es ein paar zwerch Finger laͤhr bleibt/ damit
der Zeug Lufft habe/ diß verſchlaͤgt man/ und henckts in
einen Bronnen/ darinn ſoll der Zeug ſo friſch/ gut und
kraͤfftig bleiben/ als etwan ein friſcher Zeug/ erſt von
der Gier hergenommen.

Etliche nehmen ſtroͤherne Schaͤbel eines zimlichen
Beſens groß/ und fornen zween Finger dick/ fein weit
auseinander gebreitet/ und hinten zuſammen gebunden/
und machen eine Handheb daran/ daß mans aufhen-
cken mag/ und ſtreichen den Zeug erſtlich auf die eine
Seiten/ wann dieſelbe trocken worden/ ſo man will/
auch auf der andern Seiten/ eines oder anderthalben
Fingers dick/ daß es darauf wol klebet/ und ſtreuen klein
zerwirckten Hopffen mit ſamt dem Saamen darauf/ laſ-
ſen den Zeug alſo wol eintrocknen/ und laſſen es an ei-
nem luͤfftigen und ſchattichten Ort/ (aber nicht an der
Sonnen) alſo verwahren/ wann nun der Zeug alſo an-
gezogen/ mag man noch mehr Zeug darauf kleben/ wo
nicht/ ſoll man die Schaͤbel aufhaͤngen/ und den Zeug
an die ſtatt laſſen trocken werden; darnach ſoll man die

Schaͤ-
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[83/0101] Siebendes Buch/ Ackerbau. licht gidt. Wann es nun abgekuͤhlt/ pflegt mans wie- der in die groſſe Kuͤhlboding zuſamm zu tragen/ und alſo ein einiges Bier daraus zu machen. Man pflegt aber zur Kuͤhlung des braunen und weiſ- ſen Biers zweyerley Kuͤhlen zu gebrauchen/ erſtlich zwey groſſe/ weite/ unterſchiedene Kuͤhlen/ die eine zum guten Bier; die andere zum Koffent/ neben einander jede innen bey anderthalb/ auſſer aber mit dem Holtz zwo Spannen hoch/ zwey oder dritthalben Schritt weit und bey dreyen lang/ oder wie weit und lang mans haben will/ welche beede zu Ablaſſung des Biers/ hinden und ſonderlich vornen/ jede zween/ oder nur einen Zapffen haben/ welche von vier Zwerchfinger dicke/ Seiten Vexem/ und in der Mitte von dergleichen Dicken ge- faltzten Spuͤndten dermaſſen zuſammen getuͤppelt/ ge- ſchloſſen und geſchoppt ſeyen/ daß ſie gehaͤbig wer- den. Darnach muß man haben niedere/ aber zimlich wei- te Kuͤhlboͤdinglein oder Schaͤfflein/ die etwan einer Spannen oder ein wenigs hoͤher/ auch zimlich weit ſeyen/ welche auch zum weiſſen Bier gebraucht werden. Wann nun das braune Bier an die ſtatt geſotten/ und in die Kuͤhle gehebt iſt/ ſtehẽ an etlichen Orten ihrer zween daruͤber/ und kuͤhlens alſobald wol auf/ damit der Bra- them (wie man ihn nennet) oder die Hitze und der Rauch bald daraus komme/ das Bier auch deſto eher gekuͤhlet und wolgeſchmacker werde. Etliche theilen das Bier in obvermeldte kleine Boͤdinglein/ und fuͤllen jedes etwan halb an/ daß es deſto eher abkuͤhle; Etliche aber laſſens auf der Kuͤhlboding bleiben/ biß es genugſam abge- kuͤhlet iſt; Etliche/ wann ſie beforgen/ das braune Bier moͤchte bald anſaͤuerlicht werden/ thun kleine duͤnne Spaͤnlein von Buchen eines Fingers breit/ und einer Spannen lang/ auf der Kuͤhl in das Bier/ weil es noch gantz warm iſt/ das ſoll ihm das Saurentzen beneh- men/ und ſoll das Bier ein feines Schneidlein davon bekommen. Auch iſt bey Faſſung des Biers zu bedencken/ ob es bald ſoll getruncken oder ein Lagerbier werden/ iſt das erſte/ mag mans wol eine Stund eher thun; ſoll es aber lang ligen/ muß man deſto laͤnger damit ver- ziehen. Cap. LXVIII. Wie man ſich ferner mit dem Bier verhalten ſolle. MAn muß mit Zuſammtragung des Biers die Zeit/ ob ſie kalt oder warm iſt/ bedencken/ daß ein Bier nicht zu kalt/ noch zu warm/ ſondern mit- telmaͤſſig ſey/ und nach dem Zuſammentragen demſelben weder zu kalten noch zu warmen/ ſondern einen guten und gerechten friſchen Zeuge geben/ und ob wol an einem recht und wol abgearbeiteten Maltz/ und wol gehoͤpfften/ auch recht geſottenem Bier viel gelegen/ ſo iſt doch auch ein guter friſcher/ gerechter und wolgeſchmacker Zeug/ und eine gute/ nicht zu geſchwinde/ ſondern mittelmaͤſſige Gier nicht weniger nothwendig; doch iſt eine langſame Gier etwas beſſer/ dann eine geſchwinde und mittelmaͤſ- ſige/ wann anders dieſelbe recht fortgeht/ und dem Bier recht gegeben wird/ ſo wird es davon deſto ſtaͤrcker und beſſer/ von der allzugeſchwinden Gier aber geringer/ auch deſto eher ſauer/ ſonderlich wanns nicht recht ge- hoͤpfft oder geſotten iſt. Derhalben/ wann man dem Bier gibt/ ſoll man ſich nicht allein des beſten Zeugs befleiſſen/ ſondern auch gute Obſicht haben/ daß man ihm nicht zu viel gebe/ denn ſo dem Bier zu viel oder zu warm gegeben wird/ ſo giert es alſobald ab/ und wird das Bier nicht ſo vollkommen und gut/ iſt aber der Zeug zu ſchwach oder zu kalt/ ſo giert das Bier nicht gern/ und wird unkraͤfftig und gering/ bey kaltem Wetter muß man mehr/ bey warmen aber weniger Zeuge geben. Jmfall man aber keinen alten aufgehebten/ noch friſchen Zeug zum braunen und weiſ- ſen Bier haben koͤnte/ wie man dem Bier ſolle geben/ rahten etliche/ nachdem man in denen groſſen Staͤdten Gerbenſieder findet/ die mit dem Braͤuwerck umgehen koͤnnen/ auch wol etliche Becker/ die aus einem Gerſten- oder Waitzen-Maltz Gerben ſieden/ die man den Grund nennet/ welchen nicht allein die Becken zu einem Urheil des Waitzen Brods/ ſondern auch die Methſieder/ dem Meth damit zu geben und gierend zu machen/ brauchen/ von dieſer Gerben ſoll man zu dem weiſſen Bier/ Ger- ben von dem Waitzen Maltz/ und zu dem braunen die Gerben von dem Gerſten-Maltz/ aber dieſes mehr/ als des andern Zeugs nehmen/ denſelben mit eines jeden Biers eigner Wuͤrtz anbringen und gierig machen. Wann man aber keinen ſolchen Zeug oder Grund be- kommen kan/ mag man das braune Bier mit einem aufgedoͤrꝛtem Zeuge (ſo viel beſſer und gewiſſer iſt) und das weiſſe/ mit der Gerben oder Hefen von dem Meth anbringen und gierend zu machen verſuchen. Man ſoll aber des Gezeugs Guͤte zuvor alſo probiren: Man nimmt ein wenig des Gezeugs in ein Schaͤfflein/ und gieſſt ein laulicht neu-geſotten und gehoͤpfftes Bier daran/ ruͤhrts wol untereinander/ putterts aus einem Geſchirr in das andere/ und laͤſſet es alſo ſtehen/ faͤngt er an aufzugehen/ ſo iſt er gerecht; am beſten iſt aber/ wann man den Zeug zum braunen und weiſſen Bier auf- hebt/ da pflegt man von dem friſchen guten Zeug/ ſo viel man bedarff/ in ein eichenes Faͤßlein zu thun/ und fuͤllets an/ daß es ein paar zwerch Finger laͤhr bleibt/ damit der Zeug Lufft habe/ diß verſchlaͤgt man/ und henckts in einen Bronnen/ darinn ſoll der Zeug ſo friſch/ gut und kraͤfftig bleiben/ als etwan ein friſcher Zeug/ erſt von der Gier hergenommen. Etliche nehmen ſtroͤherne Schaͤbel eines zimlichen Beſens groß/ und fornen zween Finger dick/ fein weit auseinander gebreitet/ und hinten zuſammen gebunden/ und machen eine Handheb daran/ daß mans aufhen- cken mag/ und ſtreichen den Zeug erſtlich auf die eine Seiten/ wann dieſelbe trocken worden/ ſo man will/ auch auf der andern Seiten/ eines oder anderthalben Fingers dick/ daß es darauf wol klebet/ und ſtreuen klein zerwirckten Hopffen mit ſamt dem Saamen darauf/ laſ- ſen den Zeug alſo wol eintrocknen/ und laſſen es an ei- nem luͤfftigen und ſchattichten Ort/ (aber nicht an der Sonnen) alſo verwahren/ wann nun der Zeug alſo an- gezogen/ mag man noch mehr Zeug darauf kleben/ wo nicht/ ſoll man die Schaͤbel aufhaͤngen/ und den Zeug an die ſtatt laſſen trocken werden; darnach ſoll man die Schaͤ- ❁ L ij

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Zitationshilfe: Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682, S. 83. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica02_1682/101>, abgerufen am 28.03.2024.