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Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682.

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Achtes Buch/ Pferdzucht.
[Spaltenumbruch] Der Träiff/ den man fast arm an Flecken Dünnträiff
schilt/
An Silber/ Art und Muth geringe Summa gilt.
Das Pferde weiß am Haar/ ist schwartzgeträifft/ er-
weist/
Daß man an Reschigkeit es billich höchlich preist.
Der weisse Gaul geträifft vom schwartzen Haar und
roth/
Vortrefflich gut wird seyn in aller Reuters Noth.
Ein Pferd das hintersich und vor sich ist geträifft/
Vollkommen ist und gut/ aus hunderten erkaufft.
Ein weißgeträifftes Pferd vor sich/ und vor der Hand
Gibt gar geringer Stärck' und Kräfften schlechtes Pfand.
Der weißgeträiffte Gaul vom Zaum an hintersich
Jst kräfftig/ starck und resch/ zum strengen Ritter-
stich.
Der Wirbel so dem Pferd am hintern Schenckel reicht/
Gut Glück/ Aufrichtigkeit/ und feine Stärcke zeucht.
Ein Pferd/ das an der Stirn den Wirbel hat ge-
habt/
Vom Himmel ist gewiß mit Güte wol begabt.
Das/ so sie beederseits gekriegt/ an Zierlichkeit
Kein hoch noch grosses Lob/ nach Würden recht ausbreit.
Ein Pferd/ das an dem Hals diß Würbel-Zeichen
trägt
An Güt' und Tapfferkeit offt andern starck vorschlägt.
Ein Pferd/ so an dem Ort bewirbelt/ das es siht/
Ein unglückhafftes End und Unfall nach sich zieht.
Ein Gaul/ der an der Stirn hat doppeln Sterne
Schein/
Und treffen nicht zusamm/ wird unglückselig seyn.
Ein Weisses an dem Fuß/ wo führt die Hand den Zaum/
Jst gar in schlechtem Wehrt/ man achtet solches kaum.
Die Blass' am rechten Fuß/ im Tummeln zwar für-
stellt
geschwinde Hurtigkeit/ doch letzlich übel fällt.
[Spaltenumbruch] Des rechten Schenckels Blaß trau ja zu keiner Zeit/
Dein Leben in Gefahr sein Stoltz und Tücke leit.
Die Blaß am selben Fuß/ wo man im Sattel steigt/
Dem Gaul zum Lauffen gut/ und frischen Muth an-
anzeigt.
Die Blaß an beedem Füß deut lauter Unstern an/
Des einen Schenckels Weiss' es auch nicht bessern kan.
Die Füß und Schenckel blaß ist redlich und aufrecht
Und edles Muths/ ob schon des Pferdes Stärcke
schlecht.
Die Blaß am Schenckel und am Fuß/ wo sonst das
Spehr
geführt wird/ leget ein geringe Trauungs-Ehr.
Die Blaß am rechten Fuß und Schenckel ist nicht gar
verwerfflich/ ob es schon ein schlimm bezeichnet Haar.
Die Blaß am rechten Fuß und Bügelschenckel sind
Gantz tödtlich/ zu dem Fall gewohnt mehr/ als geschwind.
Die lincke Schenckel Blaß/ und am Fuß/ wo das
Spehr
Der Ritter schwingt/ ist auch/ wie jenes/ nicht weit her.
Ein Pferd ist selten gut/ und im vollkommnen Preiß/
Das an dem hintern Theil/ als vordern minder weiß.
Die Blaß am Schenckelbaar mit einem Sternelein
Bezeugt recht edlen Muth/ zum gut-thun schnell zu
seyn.
Die Blaß am Schenckel recht/ die siht zwar aus sehr
toll/
Jst dessen ungeacht doch alles Unglücks voll.
Ein Pferd das für das Schwartz/ viel Weiß in Augen
hat/
Nicht sihet allzuscharff im Schnee/ und Abends spat.
Auf zweygeäugtem Gaul/ der sonst ein Glas-Aug führt/
Ein gutes Spornenbaar/ und Ochsenzenn gebührt.
Die Blaß der hintern Füss' ein rühmlich Zeichen heist/
Voraus wann vornen her sich auch ein Sternlein
weist.
Cap. XVII.
Wie ein schönes und gutes Pferd soll beschaffen seyn.
[Spaltenumbruch]

MEin liebst-gewester und sehr Hoch-wehrter
Freund und Gesellschaffter Herr Hannß Wil-
helm/ Herr von Stubenberg seeliger/ hat die
Zeichen eines guten Pferdes in zweyen Versen also be-
griffen:

Schön/ muthig/ willig/ starck/ diß sind die rechten
Zeichen
des Pferdes/ welches soll des Reuters Lob erreichen.

Es wäre zwar wol zu wünschen/ daß Schönheit und
Güte allezeit in einem Subject unzertrennet sich befin-
den möchten; weil aber/ wie unter den Menschen/ offt
schöne Leute nicht Tugendsam/ sondern Lasterhafft/ offt
ungestalte Leute/ so arm an Schönheit/ als reich an Tu-
genden sind/ daher muß ich nothwendig dieses Capitel
abtheilen/ und erstlich von der Schöne/ hernach von der
Güte handlen.

Die Schönheit eines Pferdes zu bedeuten/ haben
die Authores zweyerley Mittel gebraucht; erstlich Ver-
gleichungsweise von andern Thieren; wie Pirro Anto-
nio Ferraro
in seinem Cavallo Frenato lib. 1. fol. 21.
sagt/ und will/ ein Pferd soll haben von einem Löwen die
Brust/ die Großmühtigkeit und den Rucken/ von ei-
[Spaltenumbruch] nem Ochsen den Leib/ die Juncturen und die Augen/ von
einem Fuchsen die Ohren/ von einem Schwein die
Frässigkeit.

Andere wollen/ der Hals soll von einem Schwa-
nen/ die Schenckel von einem Hirschen/ die Anmuhtig-
keit von einer Jungfrauen/ die Gelernigkeit von einem
Elephanten/ die Geschwindigkeit von einem Tiger/ den
sanfften Trab von einem Wolff/ die Wendsamkeit von
einer Katzen/ die Treu von einem Hund/ die Unver-
drossenheit von einer Schwalben in einem guten Pferd
zusammen kommen.

Es soll haben eine löbliche/ doch nicht übermässige
Stator, wol zusammen gebundene und recht gestalte und
gestellete Gliedmassen/ lebhafft und wol proportionirt;
Es soll haben einen kleinen dürren Kopf/ darinnen man
alle Adern zehlen kan/ eine breite hohe Stirne/ auf-
rechte kurtze und spitzige Ohren/ völlige/ schwartze/
scharffsichtige und schnell sich hin und wieder wendende
Augen/ grosse aufgeblasene und brausende Nasenlöcher/
eine kurtze und trockene Künne/ subtile Lefzen/ das Maul
inwendig nicht schwartz oder bleich/ sondern roth und
dickschaumend/ die Zung weder zu subtil/ noch zu lang/

der
R ij
Achtes Buch/ Pferdzucht.
[Spaltenumbruch] Der Traͤiff/ den man faſt arm an Flecken Duͤnntraͤiff
ſchilt/
An Silber/ Art und Muth geringe Summa gilt.
Das Pferde weiß am Haar/ iſt ſchwartzgetraͤifft/ er-
weiſt/
Daß man an Reſchigkeit es billich hoͤchlich preiſt.
Der weiſſe Gaul getraͤifft vom ſchwartzen Haar und
roth/
Vortrefflich gut wird ſeyn in aller Reuters Noth.
Ein Pferd das hinterſich und vor ſich iſt getraͤifft/
Vollkommen iſt und gut/ aus hunderten erkaufft.
Ein weißgetraͤifftes Pferd vor ſich/ und vor der Hand
Gibt gar geringer Staͤrck’ und Kraͤfftẽ ſchlechtes Pfand.
Der weißgetraͤiffte Gaul vom Zaum an hinterſich
Jſt kraͤfftig/ ſtarck und reſch/ zum ſtrengen Ritter-
ſtich.
Der Wirbel ſo dem Pferd am hintern Schenckel reicht/
Gut Gluͤck/ Aufrichtigkeit/ und feine Staͤrcke zeucht.
Ein Pferd/ das an der Stirn den Wirbel hat ge-
habt/
Vom Himmel iſt gewiß mit Guͤte wol begabt.
Das/ ſo ſie beederſeits gekriegt/ an Zierlichkeit
Kein hoch noch groſſes Lob/ nach Wuͤrden recht ausbreit.
Ein Pferd/ das an dem Hals diß Wuͤrbel-Zeichen
traͤgt
An Guͤt’ und Tapfferkeit offt andern ſtarck vorſchlaͤgt.
Ein Pferd/ ſo an dem Ort bewirbelt/ das es ſiht/
Ein ungluͤckhafftes End und Unfall nach ſich zieht.
Ein Gaul/ der an der Stirn hat doppeln Sterne
Schein/
Und treffen nicht zuſamm/ wird ungluͤckſelig ſeyn.
Ein Weiſſes an dem Fuß/ wo fuͤhrt die Hand den Zaum/
Jſt gar in ſchlechtem Wehrt/ man achtet ſolches kaum.
Die Blaſſ’ am rechten Fuß/ im Tummeln zwar fuͤr-
ſtellt
geſchwinde Hurtigkeit/ doch letzlich uͤbel faͤllt.
[Spaltenumbruch] Des rechten Schenckels Blaß trau ja zu keiner Zeit/
Dein Leben in Gefahr ſein Stoltz und Tuͤcke leit.
Die Blaß am ſelben Fuß/ wo man im Sattel ſteigt/
Dem Gaul zum Lauffen gut/ und friſchen Muth an-
anzeigt.
Die Blaß an beedem Fuͤß deut lauter Unſtern an/
Des einen Schenckels Weiſſ’ es auch nicht beſſern kan.
Die Fuͤß und Schenckel blaß iſt redlich und aufrecht
Und edles Muths/ ob ſchon des Pferdes Staͤrcke
ſchlecht.
Die Blaß am Schenckel und am Fuß/ wo ſonſt das
Spehr
gefuͤhrt wird/ leget ein geringe Trauungs-Ehr.
Die Blaß am rechten Fuß und Schenckel iſt nicht gar
verwerfflich/ ob es ſchon ein ſchlimm bezeichnet Haar.
Die Blaß am rechten Fuß und Buͤgelſchenckel ſind
Gantz toͤdtlich/ zu dem Fall gewohnt mehr/ als geſchwind.
Die lincke Schenckel Blaß/ und am Fuß/ wo das
Spehr
Der Ritter ſchwingt/ iſt auch/ wie jenes/ nicht weit her.
Ein Pferd iſt ſelten gut/ und im vollkommnen Preiß/
Das an dem hintern Theil/ als vordern minder weiß.
Die Blaß am Schenckelbaar mit einem Sternelein
Bezeugt recht edlen Muth/ zum gut-thun ſchnell zu
ſeyn.
Die Blaß am Schenckel recht/ die ſiht zwar aus ſehr
toll/
Jſt deſſen ungeacht doch alles Ungluͤcks voll.
Ein Pferd das fuͤr das Schwartz/ viel Weiß in Augen
hat/
Nicht ſihet allzuſcharff im Schnee/ und Abends ſpat.
Auf zweygeaͤugtem Gaul/ der ſonſt ein Glas-Aug fuͤhrt/
Ein gutes Spornenbaar/ und Ochſenzenn gebuͤhrt.
Die Blaß der hintern Fuͤſſ’ ein ruͤhmlich Zeichen heiſt/
Voraus wann vornen her ſich auch ein Sternlein
weiſt.
Cap. XVII.
Wie ein ſchoͤnes und gutes Pferd ſoll beſchaffen ſeyn.
[Spaltenumbruch]

MEin liebſt-geweſter und ſehr Hoch-wehrter
Freund und Geſellſchaffter Herr Hannß Wil-
helm/ Herꝛ von Stubenberg ſeeliger/ hat die
Zeichen eines guten Pferdes in zweyen Verſen alſo be-
griffen:

Schoͤn/ muthig/ willig/ ſtarck/ diß ſind die rechten
Zeichen
des Pferdes/ welches ſoll des Reuters Lob erreichen.

Es waͤre zwar wol zu wuͤnſchen/ daß Schoͤnheit und
Guͤte allezeit in einem Subject unzertrennet ſich befin-
den moͤchten; weil aber/ wie unter den Menſchen/ offt
ſchoͤne Leute nicht Tugendſam/ ſondern Laſterhafft/ offt
ungeſtalte Leute/ ſo arm an Schoͤnheit/ als reich an Tu-
genden ſind/ daher muß ich nothwendig dieſes Capitel
abtheilen/ und erſtlich von der Schoͤne/ hernach von der
Guͤte handlen.

Die Schoͤnheit eines Pferdes zu bedeuten/ haben
die Authores zweyerley Mittel gebraucht; erſtlich Ver-
gleichungsweiſe von andern Thieren; wie Pirro Anto-
nio Ferraro
in ſeinem Cavallo Frenato lib. 1. fol. 21.
ſagt/ und will/ ein Pferd ſoll haben von einem Loͤwen die
Bruſt/ die Großmuͤhtigkeit und den Rucken/ von ei-
[Spaltenumbruch] nem Ochſen den Leib/ die Juncturen und die Augen/ von
einem Fuchſen die Ohren/ von einem Schwein die
Fraͤſſigkeit.

Andere wollen/ der Hals ſoll von einem Schwa-
nen/ die Schenckel von einem Hirſchen/ die Anmuhtig-
keit von einer Jungfrauen/ die Gelernigkeit von einem
Elephanten/ die Geſchwindigkeit von einem Tiger/ den
ſanfften Trab von einem Wolff/ die Wendſamkeit von
einer Katzen/ die Treu von einem Hund/ die Unver-
droſſenheit von einer Schwalben in einem guten Pferd
zuſammen kommen.

Es ſoll haben eine loͤbliche/ doch nicht uͤbermaͤſſige
Stator, wol zuſammen gebundene und recht geſtalte und
geſtellete Gliedmaſſen/ lebhafft und wol proportionirt;
Es ſoll haben einen kleinen duͤrren Kopf/ darinnen man
alle Adern zehlen kan/ eine breite hohe Stirne/ auf-
rechte kurtze und ſpitzige Ohren/ voͤllige/ ſchwartze/
ſcharffſichtige und ſchnell ſich hin und wieder wendende
Augen/ groſſe aufgeblaſene und brauſende Naſenloͤcher/
eine kurtze und trockene Kuͤnne/ ſubtile Lefzen/ das Maul
inwendig nicht ſchwartz oder bleich/ ſondern roth und
dickſchaumend/ die Zung weder zu ſubtil/ noch zu lang/

der
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[131/0149] Achtes Buch/ Pferdzucht. Der Traͤiff/ den man faſt arm an Flecken Duͤnntraͤiff ſchilt/ An Silber/ Art und Muth geringe Summa gilt. Das Pferde weiß am Haar/ iſt ſchwartzgetraͤifft/ er- weiſt/ Daß man an Reſchigkeit es billich hoͤchlich preiſt. Der weiſſe Gaul getraͤifft vom ſchwartzen Haar und roth/ Vortrefflich gut wird ſeyn in aller Reuters Noth. Ein Pferd das hinterſich und vor ſich iſt getraͤifft/ Vollkommen iſt und gut/ aus hunderten erkaufft. Ein weißgetraͤifftes Pferd vor ſich/ und vor der Hand Gibt gar geringer Staͤrck’ und Kraͤfftẽ ſchlechtes Pfand. Der weißgetraͤiffte Gaul vom Zaum an hinterſich Jſt kraͤfftig/ ſtarck und reſch/ zum ſtrengen Ritter- ſtich. Der Wirbel ſo dem Pferd am hintern Schenckel reicht/ Gut Gluͤck/ Aufrichtigkeit/ und feine Staͤrcke zeucht. Ein Pferd/ das an der Stirn den Wirbel hat ge- habt/ Vom Himmel iſt gewiß mit Guͤte wol begabt. Das/ ſo ſie beederſeits gekriegt/ an Zierlichkeit Kein hoch noch groſſes Lob/ nach Wuͤrden recht ausbreit. Ein Pferd/ das an dem Hals diß Wuͤrbel-Zeichen traͤgt An Guͤt’ und Tapfferkeit offt andern ſtarck vorſchlaͤgt. Ein Pferd/ ſo an dem Ort bewirbelt/ das es ſiht/ Ein ungluͤckhafftes End und Unfall nach ſich zieht. Ein Gaul/ der an der Stirn hat doppeln Sterne Schein/ Und treffen nicht zuſamm/ wird ungluͤckſelig ſeyn. Ein Weiſſes an dem Fuß/ wo fuͤhrt die Hand den Zaum/ Jſt gar in ſchlechtem Wehrt/ man achtet ſolches kaum. Die Blaſſ’ am rechten Fuß/ im Tummeln zwar fuͤr- ſtellt geſchwinde Hurtigkeit/ doch letzlich uͤbel faͤllt. Des rechten Schenckels Blaß trau ja zu keiner Zeit/ Dein Leben in Gefahr ſein Stoltz und Tuͤcke leit. Die Blaß am ſelben Fuß/ wo man im Sattel ſteigt/ Dem Gaul zum Lauffen gut/ und friſchen Muth an- anzeigt. Die Blaß an beedem Fuͤß deut lauter Unſtern an/ Des einen Schenckels Weiſſ’ es auch nicht beſſern kan. Die Fuͤß und Schenckel blaß iſt redlich und aufrecht Und edles Muths/ ob ſchon des Pferdes Staͤrcke ſchlecht. Die Blaß am Schenckel und am Fuß/ wo ſonſt das Spehr gefuͤhrt wird/ leget ein geringe Trauungs-Ehr. Die Blaß am rechten Fuß und Schenckel iſt nicht gar verwerfflich/ ob es ſchon ein ſchlimm bezeichnet Haar. Die Blaß am rechten Fuß und Buͤgelſchenckel ſind Gantz toͤdtlich/ zu dem Fall gewohnt mehr/ als geſchwind. Die lincke Schenckel Blaß/ und am Fuß/ wo das Spehr Der Ritter ſchwingt/ iſt auch/ wie jenes/ nicht weit her. Ein Pferd iſt ſelten gut/ und im vollkommnen Preiß/ Das an dem hintern Theil/ als vordern minder weiß. Die Blaß am Schenckelbaar mit einem Sternelein Bezeugt recht edlen Muth/ zum gut-thun ſchnell zu ſeyn. Die Blaß am Schenckel recht/ die ſiht zwar aus ſehr toll/ Jſt deſſen ungeacht doch alles Ungluͤcks voll. Ein Pferd das fuͤr das Schwartz/ viel Weiß in Augen hat/ Nicht ſihet allzuſcharff im Schnee/ und Abends ſpat. Auf zweygeaͤugtem Gaul/ der ſonſt ein Glas-Aug fuͤhrt/ Ein gutes Spornenbaar/ und Ochſenzenn gebuͤhrt. Die Blaß der hintern Fuͤſſ’ ein ruͤhmlich Zeichen heiſt/ Voraus wann vornen her ſich auch ein Sternlein weiſt. Cap. XVII. Wie ein ſchoͤnes und gutes Pferd ſoll beſchaffen ſeyn. MEin liebſt-geweſter und ſehr Hoch-wehrter Freund und Geſellſchaffter Herr Hannß Wil- helm/ Herꝛ von Stubenberg ſeeliger/ hat die Zeichen eines guten Pferdes in zweyen Verſen alſo be- griffen: Schoͤn/ muthig/ willig/ ſtarck/ diß ſind die rechten Zeichen des Pferdes/ welches ſoll des Reuters Lob erreichen. Es waͤre zwar wol zu wuͤnſchen/ daß Schoͤnheit und Guͤte allezeit in einem Subject unzertrennet ſich befin- den moͤchten; weil aber/ wie unter den Menſchen/ offt ſchoͤne Leute nicht Tugendſam/ ſondern Laſterhafft/ offt ungeſtalte Leute/ ſo arm an Schoͤnheit/ als reich an Tu- genden ſind/ daher muß ich nothwendig dieſes Capitel abtheilen/ und erſtlich von der Schoͤne/ hernach von der Guͤte handlen. Die Schoͤnheit eines Pferdes zu bedeuten/ haben die Authores zweyerley Mittel gebraucht; erſtlich Ver- gleichungsweiſe von andern Thieren; wie Pirro Anto- nio Ferraro in ſeinem Cavallo Frenato lib. 1. fol. 21. ſagt/ und will/ ein Pferd ſoll haben von einem Loͤwen die Bruſt/ die Großmuͤhtigkeit und den Rucken/ von ei- nem Ochſen den Leib/ die Juncturen und die Augen/ von einem Fuchſen die Ohren/ von einem Schwein die Fraͤſſigkeit. Andere wollen/ der Hals ſoll von einem Schwa- nen/ die Schenckel von einem Hirſchen/ die Anmuhtig- keit von einer Jungfrauen/ die Gelernigkeit von einem Elephanten/ die Geſchwindigkeit von einem Tiger/ den ſanfften Trab von einem Wolff/ die Wendſamkeit von einer Katzen/ die Treu von einem Hund/ die Unver- droſſenheit von einer Schwalben in einem guten Pferd zuſammen kommen. Es ſoll haben eine loͤbliche/ doch nicht uͤbermaͤſſige Stator, wol zuſammen gebundene und recht geſtalte und geſtellete Gliedmaſſen/ lebhafft und wol proportionirt; Es ſoll haben einen kleinen duͤrren Kopf/ darinnen man alle Adern zehlen kan/ eine breite hohe Stirne/ auf- rechte kurtze und ſpitzige Ohren/ voͤllige/ ſchwartze/ ſcharffſichtige und ſchnell ſich hin und wieder wendende Augen/ groſſe aufgeblaſene und brauſende Naſenloͤcher/ eine kurtze und trockene Kuͤnne/ ſubtile Lefzen/ das Maul inwendig nicht ſchwartz oder bleich/ ſondern roth und dickſchaumend/ die Zung weder zu ſubtil/ noch zu lang/ der ❁ R ij

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Zitationshilfe: Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682, S. 131. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica02_1682/149>, abgerufen am 29.03.2024.