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Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682.

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Des Adelichen Land- und Feld-Lebens
[Spaltenumbruch]

Der Mieß an den Bäumen ist ein schädlich Ge-
wächs/ sonderlich an den fruchtbaren/ doch hat er in der
Artzney zu den Wunden eine Blut-stellende und heilsame
Wirckung/ und erzehlet Nicolas de Blegny in seinen
monatlichen Anmerckungen über alle Theil der Artzney-
kunst/ daß im Jahr 1679 im September ein Barbier-
gesell Antoine Changenay, von etlichen muthwilligen
Raubern seye spolirt und ihm sein membrum virile
mit einem Scheermesser gäntzlich weggeschnitten wor-
den/ und als er in dem Schmertzen und Ohnmacht ein
wenig zu sich selbst kommen/ habe er mit den Fingern
[Spaltenumbruch] einige Hand voll Mieß/ der am Stammen des Baums/
unter welchen er lage/ vorhanden war/ abzurupffen/ und
solchen auf die Wunden zu legen angefangen/ dardurch
ist nicht allein das Blut gestellt worden/ sondern er hat
auch so viel Krafft bekommen/ daß er eine Viertel Mei-
len von dem Platz seines Unglücks/ an ein Ort/ wo ein
Chirurgus gewesen/ kriechen können/ von dem sey er/
allein durch den Gebrauch zeitigender und detergirender
Mittel innerhalb drey Monaten vollkommlich geheilet
worden.

Cap. XXXIII.
Vom Forstrecht.
[Spaltenumbruch]

DJe Forstrecht und Ordnungen werden nicht an
einem Ort/ wie an dem andern gehalten/ und
heisset mehrentheils: Ländlich/ sittlich/ bestehen
aber alle in den Personen/ die nach Grösse oder Enge
des Forstes mehr oder weniger darzu bestellt werden:
Zum andern/ wie dieselben nach Gelegenheit der Zeit/
des Orts/ und der Umstände/ ihr Amt gebührlich ver-
richten müssen; Und werden zum dritten meistens die
Forst- und Jäger-Ordnungen untereinander vermischt/
weil sie eine gar nahe Verwandschafft haben; Endlich
aber zielen alle dahin/ daß der Herrschafft Regale, Ge-
rechtigkeit und Nutzen dardurch erhalten und befördert/
alle/ durch unordentliches Beginnen/ freventliche Eingriff/
heimliche Hinterlist und Boßheit/ einbrechende Unheil
und Nachtheil dardurch vorgebauet und verhindert wer-
den. Und wann ein jeder Forstbedienter seinen Eyd und
Pflicht und Schuldigkeit solte in Obacht nehmen/ wür-
de es wenig Mühe bedörffen/ weil aber sowol die Untreu
als auch die Faulheit/ Nachlässigkeit/ Eigennutz und an-
dere den Menschen angebohrne Affecten alles verder-
ben/ als hat die Obrigkeitliche Fürsichtigkeit billich eini-
ge Anstellungen machen müssen/ sowol ihr Recht und
Gebühr zu behaubten/ als auch dem Muthwillen und
Bosheit zu begegnen.

Darunter ist der vornehmste Zweck/ das Holtz bey
gutem Bau zu erhalten/ sowol das Bauholtz als Brenn-
holtz/ jedes zu rechter Zeit/ an unschädlichen Orten ab-
zugeben/ die Wälder und Gehültze fleissig und täglich zu
besuchen/ die Maissigungen ordentlich abzuraumen und
einzufriden; so werden auch Jährlich Holtz-Register
aufgerichtet/ was vom Bau- oder Brennholtz selbst zu
eigner Nothdurfft vonnöthen/ und was zu verkauffen/
welches die Unterthanen oder Tagwercker schlagen und
aufrichten/ meistes an solchen Orten/ wo dem Forst kein
Schade geschiehet/ damit der Obrigkeit desto leichter die
Rechnung gethan werde/ wie viel Holtz gefällt worden/
und wohin es kommen sey. Den Holtzhauern sollen
(was zu einem oder anderm gehörig) die Bäume durch
die Forstbediente vorgezeigt und gezeichnet werden/ da-
mit die guten früchtigen und wachsenden Bäume/ so viel
möglich geschont bleiben.

Es ist auf die Schindelmacher/ Kohlbrenner/ Pech-
hauer/ Holtzmist-Recher/ Aschenbrenner auf die Glas-
hütten/ und andere/ die Holtz stehlen/ verwüsten und ver-
untreuen wol Achtung zu geben/ das Unrecht und zuge-
fügte Unheil zu straffen/ und anzuzeigen; Nicht weni-
ger die Marckstein und Bäume Jährlich zu besichtigen/
[Spaltenumbruch] und wo sich irgends eine Unrichtigkeit ereignet/ es also-
bald zu berichten.

Die Forstknechte sollen ohne Vorwissen und Er-
laubnus des Forstmeisters nie einen zwey oder mehr Ta-
ge verreisen/ auch ihres Gefallens keine Unterknechte
aufnehmen/ auch kein Holtz anweisen/ verkauffen oder
verhandlen/ es sey gleich windfällig/ faul/ Wipfeldürr/
oder frisch.

Die nächsten Wälder an der Herrschafft Woh-
nung sind/ so viel möglich/ zu verschonen/ und das Holtz
von fernern abgelegenen Orten erstlich abzumaissen/ und
die nächsten auf die Noth zu verspahren. Die jungen
Maisse nicht eher mit der Viehetrifft zu besuchen/ die
jungen Bäume sind dann so hoch gewachsen/ daß kein
Vieh ihren Wipfel erreichen kan/ daher den jungen
Hartzbäumlein die untersten Aeste in der Jugend nicht
zu stümmlen/ weil ihnen zu viel Lebenssafft entgehet/ und
diese Aestlein gleichsam ihr Gewehr und Piquen sind/
damit sie sich des Viehes erwehren/ daß es ihren Stamm
nicht beleidigen kan/ und obschon diese Aeste vom Viehe
abgefretzt werden/ schadet doch solches dem Baume an
seinem Wachsthum nichts/ indem diese untersten Aeste
ohne diß mit der Zeit wegdorren und abfallen.

Die Forstbediente sollen auch auf der Unterthanen
und fremde Gehültze (darinn der Wildbahn ihrer Herr-
schafft zustehet) acht haben/ damit sie nicht verwüstet/
und dardurch dem Wild seine Stände und Nahrung ge-
schmählert werden.

Nicht weniger sind ihnen die Waldwasser/ Forel-
len-Grundel- und Krebsen-Bäche anbefohlen/ drob zu
seyn/ daß sie nicht ausgefischt/ und von diebischen Leuten
vewüstet seyen.

Jtem/ sollen die Forstknechte niemanden schlagen
oder beschädigen/ es wäre dann/ daß man sich frevent-
lich widersetzte/ sondern allein pfänden/ und alsobald
anzeigen an gehörigen Orten/ und darüber des Beschei-
des erwarten.

Deßgleichen sollen sie auf verdächtige Personen/
die mit Holtz/ Kohlen/ Besen/ Reiff- und Hopfenstan-
gen/ Radspeichen und dergleichen/ auf der Strassen/
oder in Städten sich finden/ wol Obsicht halten/ sie be-
sprechen/ und da sie nicht einen glaubwürdigen Schein
vorzuweisen hätten/ sie anzuhalten und anzudeuten/ son-
derlich wann es Leute sind/ die nahend am Forst ihre
Wohnungen haben.

Und ferner sind alle und jede Articul/ so die Forst-

meister
Des Adelichen Land- und Feld-Lebens
[Spaltenumbruch]

Der Mieß an den Baͤumen iſt ein ſchaͤdlich Ge-
waͤchs/ ſonderlich an den fruchtbaren/ doch hat er in der
Artzney zu den Wunden eine Blut-ſtellende und heilſame
Wirckung/ und erzehlet Nicolas de Blegny in ſeinen
monatlichen Anmerckungen uͤber alle Theil der Artzney-
kunſt/ daß im Jahr 1679 im September ein Barbier-
geſell Antoine Changenay, von etlichen muthwilligen
Raubern ſeye ſpolirt und ihm ſein membrum virile
mit einem Scheermeſſer gaͤntzlich weggeſchnitten wor-
den/ und als er in dem Schmertzen und Ohnmacht ein
wenig zu ſich ſelbſt kommen/ habe er mit den Fingern
[Spaltenumbruch] einige Hand voll Mieß/ der am Stammen des Baums/
unter welchen er lage/ vorhanden war/ abzurupffen/ und
ſolchen auf die Wunden zu legen angefangen/ dardurch
iſt nicht allein das Blut geſtellt worden/ ſondern er hat
auch ſo viel Krafft bekommen/ daß er eine Viertel Mei-
len von dem Platz ſeines Ungluͤcks/ an ein Ort/ wo ein
Chirurgus geweſen/ kriechen koͤnnen/ von dem ſey er/
allein durch den Gebrauch zeitigender und detergirender
Mittel innerhalb drey Monaten vollkommlich geheilet
worden.

Cap. XXXIII.
Vom Forſtrecht.
[Spaltenumbruch]

DJe Forſtrecht und Ordnungen werden nicht an
einem Ort/ wie an dem andern gehalten/ und
heiſſet mehrentheils: Laͤndlich/ ſittlich/ beſtehen
aber alle in den Perſonen/ die nach Groͤſſe oder Enge
des Forſtes mehr oder weniger darzu beſtellt werden:
Zum andern/ wie dieſelben nach Gelegenheit der Zeit/
des Orts/ und der Umſtaͤnde/ ihr Amt gebuͤhrlich ver-
richten muͤſſen; Und werden zum dritten meiſtens die
Forſt- und Jaͤger-Ordnungen untereinander vermiſcht/
weil ſie eine gar nahe Verwandſchafft haben; Endlich
aber zielen alle dahin/ daß der Herꝛſchafft Regale, Ge-
rechtigkeit und Nutzen dardurch erhalten und befoͤrdert/
alle/ durch unordentliches Begiñen/ freventliche Eingriff/
heimliche Hinterliſt und Boßheit/ einbrechende Unheil
und Nachtheil dardurch vorgebauet und verhindert wer-
den. Und wann ein jeder Forſtbedienter ſeinen Eyd und
Pflicht und Schuldigkeit ſolte in Obacht nehmen/ wuͤr-
de es wenig Muͤhe bedoͤrffen/ weil aber ſowol die Untreu
als auch die Faulheit/ Nachlaͤſſigkeit/ Eigennutz und an-
dere den Menſchen angebohrne Affecten alles verder-
ben/ als hat die Obrigkeitliche Fuͤrſichtigkeit billich eini-
ge Anſtellungen machen muͤſſen/ ſowol ihr Recht und
Gebuͤhr zu behaubten/ als auch dem Muthwillen und
Bosheit zu begegnen.

Darunter iſt der vornehmſte Zweck/ das Holtz bey
gutem Bau zu erhalten/ ſowol das Bauholtz als Brenn-
holtz/ jedes zu rechter Zeit/ an unſchaͤdlichen Orten ab-
zugeben/ die Waͤlder und Gehuͤltze fleiſſig und taͤglich zu
beſuchen/ die Maiſſigungen ordentlich abzuraumen und
einzufriden; ſo werden auch Jaͤhrlich Holtz-Regiſter
aufgerichtet/ was vom Bau- oder Brennholtz ſelbſt zu
eigner Nothdurfft vonnoͤthen/ und was zu verkauffen/
welches die Unterthanen oder Tagwercker ſchlagen und
aufrichten/ meiſtes an ſolchen Orten/ wo dem Forſt kein
Schade geſchiehet/ damit der Obrigkeit deſto leichter die
Rechnung gethan werde/ wie viel Holtz gefaͤllt worden/
und wohin es kommen ſey. Den Holtzhauern ſollen
(was zu einem oder anderm gehoͤrig) die Baͤume durch
die Forſtbediente vorgezeigt und gezeichnet werden/ da-
mit die guten fruͤchtigen und wachſenden Baͤume/ ſo viel
moͤglich geſchont bleiben.

Es iſt auf die Schindelmacher/ Kohlbrenner/ Pech-
hauer/ Holtzmiſt-Recher/ Aſchenbrenner auf die Glas-
huͤtten/ und andere/ die Holtz ſtehlen/ verwuͤſten und ver-
untreuen wol Achtung zu geben/ das Unrecht und zuge-
fuͤgte Unheil zu ſtraffen/ und anzuzeigen; Nicht weni-
ger die Marckſtein und Baͤume Jaͤhrlich zu beſichtigen/
[Spaltenumbruch] und wo ſich irgends eine Unrichtigkeit ereignet/ es alſo-
bald zu berichten.

Die Forſtknechte ſollen ohne Vorwiſſen und Er-
laubnus des Forſtmeiſters nie einen zwey oder mehr Ta-
ge verreiſen/ auch ihres Gefallens keine Unterknechte
aufnehmen/ auch kein Holtz anweiſen/ verkauffen oder
verhandlen/ es ſey gleich windfaͤllig/ faul/ Wipfelduͤrr/
oder friſch.

Die naͤchſten Waͤlder an der Herrſchafft Woh-
nung ſind/ ſo viel moͤglich/ zu verſchonen/ und das Holtz
von fernern abgelegenen Orten erſtlich abzumaiſſen/ und
die naͤchſten auf die Noth zu verſpahren. Die jungen
Maiſſe nicht eher mit der Viehetrifft zu beſuchen/ die
jungen Baͤume ſind dann ſo hoch gewachſen/ daß kein
Vieh ihren Wipfel erreichen kan/ daher den jungen
Hartzbaͤumlein die unterſten Aeſte in der Jugend nicht
zu ſtuͤmmlen/ weil ihnen zu viel Lebensſafft entgehet/ und
dieſe Aeſtlein gleichſam ihr Gewehr und Piquen ſind/
damit ſie ſich des Viehes erwehren/ daß es ihren Stam̃
nicht beleidigen kan/ und obſchon dieſe Aeſte vom Viehe
abgefretzt werden/ ſchadet doch ſolches dem Baume an
ſeinem Wachsthum nichts/ indem dieſe unterſten Aeſte
ohne diß mit der Zeit wegdorren und abfallen.

Die Forſtbediente ſollen auch auf der Unterthanen
und fremde Gehuͤltze (darinn der Wildbahn ihrer Herꝛ-
ſchafft zuſtehet) acht haben/ damit ſie nicht verwuͤſtet/
und dardurch dem Wild ſeine Staͤnde und Nahrung ge-
ſchmaͤhlert werden.

Nicht weniger ſind ihnen die Waldwaſſer/ Forel-
len-Grundel- und Krebſen-Baͤche anbefohlen/ drob zu
ſeyn/ daß ſie nicht ausgefiſcht/ und von diebiſchen Leuten
vewuͤſtet ſeyen.

Jtem/ ſollen die Forſtknechte niemanden ſchlagen
oder beſchaͤdigen/ es waͤre dann/ daß man ſich frevent-
lich widerſetzte/ ſondern allein pfaͤnden/ und alſobald
anzeigen an gehoͤrigen Orten/ und daruͤber des Beſchei-
des erwarten.

Deßgleichen ſollen ſie auf verdaͤchtige Perſonen/
die mit Holtz/ Kohlen/ Beſen/ Reiff- und Hopfenſtan-
gen/ Radſpeichen und dergleichen/ auf der Straſſen/
oder in Staͤdten ſich finden/ wol Obſicht halten/ ſie be-
ſprechen/ und da ſie nicht einen glaubwuͤrdigen Schein
vorzuweiſen haͤtten/ ſie anzuhalten und anzudeuten/ ſon-
derlich wann es Leute ſind/ die nahend am Forſt ihre
Wohnungen haben.

Und ferner ſind alle und jede Articul/ ſo die Forſt-

meiſter
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[592/0610] Des Adelichen Land- und Feld-Lebens Der Mieß an den Baͤumen iſt ein ſchaͤdlich Ge- waͤchs/ ſonderlich an den fruchtbaren/ doch hat er in der Artzney zu den Wunden eine Blut-ſtellende und heilſame Wirckung/ und erzehlet Nicolas de Blegny in ſeinen monatlichen Anmerckungen uͤber alle Theil der Artzney- kunſt/ daß im Jahr 1679 im September ein Barbier- geſell Antoine Changenay, von etlichen muthwilligen Raubern ſeye ſpolirt und ihm ſein membrum virile mit einem Scheermeſſer gaͤntzlich weggeſchnitten wor- den/ und als er in dem Schmertzen und Ohnmacht ein wenig zu ſich ſelbſt kommen/ habe er mit den Fingern einige Hand voll Mieß/ der am Stammen des Baums/ unter welchen er lage/ vorhanden war/ abzurupffen/ und ſolchen auf die Wunden zu legen angefangen/ dardurch iſt nicht allein das Blut geſtellt worden/ ſondern er hat auch ſo viel Krafft bekommen/ daß er eine Viertel Mei- len von dem Platz ſeines Ungluͤcks/ an ein Ort/ wo ein Chirurgus geweſen/ kriechen koͤnnen/ von dem ſey er/ allein durch den Gebrauch zeitigender und detergirender Mittel innerhalb drey Monaten vollkommlich geheilet worden. Cap. XXXIII. Vom Forſtrecht. DJe Forſtrecht und Ordnungen werden nicht an einem Ort/ wie an dem andern gehalten/ und heiſſet mehrentheils: Laͤndlich/ ſittlich/ beſtehen aber alle in den Perſonen/ die nach Groͤſſe oder Enge des Forſtes mehr oder weniger darzu beſtellt werden: Zum andern/ wie dieſelben nach Gelegenheit der Zeit/ des Orts/ und der Umſtaͤnde/ ihr Amt gebuͤhrlich ver- richten muͤſſen; Und werden zum dritten meiſtens die Forſt- und Jaͤger-Ordnungen untereinander vermiſcht/ weil ſie eine gar nahe Verwandſchafft haben; Endlich aber zielen alle dahin/ daß der Herꝛſchafft Regale, Ge- rechtigkeit und Nutzen dardurch erhalten und befoͤrdert/ alle/ durch unordentliches Begiñen/ freventliche Eingriff/ heimliche Hinterliſt und Boßheit/ einbrechende Unheil und Nachtheil dardurch vorgebauet und verhindert wer- den. Und wann ein jeder Forſtbedienter ſeinen Eyd und Pflicht und Schuldigkeit ſolte in Obacht nehmen/ wuͤr- de es wenig Muͤhe bedoͤrffen/ weil aber ſowol die Untreu als auch die Faulheit/ Nachlaͤſſigkeit/ Eigennutz und an- dere den Menſchen angebohrne Affecten alles verder- ben/ als hat die Obrigkeitliche Fuͤrſichtigkeit billich eini- ge Anſtellungen machen muͤſſen/ ſowol ihr Recht und Gebuͤhr zu behaubten/ als auch dem Muthwillen und Bosheit zu begegnen. Darunter iſt der vornehmſte Zweck/ das Holtz bey gutem Bau zu erhalten/ ſowol das Bauholtz als Brenn- holtz/ jedes zu rechter Zeit/ an unſchaͤdlichen Orten ab- zugeben/ die Waͤlder und Gehuͤltze fleiſſig und taͤglich zu beſuchen/ die Maiſſigungen ordentlich abzuraumen und einzufriden; ſo werden auch Jaͤhrlich Holtz-Regiſter aufgerichtet/ was vom Bau- oder Brennholtz ſelbſt zu eigner Nothdurfft vonnoͤthen/ und was zu verkauffen/ welches die Unterthanen oder Tagwercker ſchlagen und aufrichten/ meiſtes an ſolchen Orten/ wo dem Forſt kein Schade geſchiehet/ damit der Obrigkeit deſto leichter die Rechnung gethan werde/ wie viel Holtz gefaͤllt worden/ und wohin es kommen ſey. Den Holtzhauern ſollen (was zu einem oder anderm gehoͤrig) die Baͤume durch die Forſtbediente vorgezeigt und gezeichnet werden/ da- mit die guten fruͤchtigen und wachſenden Baͤume/ ſo viel moͤglich geſchont bleiben. Es iſt auf die Schindelmacher/ Kohlbrenner/ Pech- hauer/ Holtzmiſt-Recher/ Aſchenbrenner auf die Glas- huͤtten/ und andere/ die Holtz ſtehlen/ verwuͤſten und ver- untreuen wol Achtung zu geben/ das Unrecht und zuge- fuͤgte Unheil zu ſtraffen/ und anzuzeigen; Nicht weni- ger die Marckſtein und Baͤume Jaͤhrlich zu beſichtigen/ und wo ſich irgends eine Unrichtigkeit ereignet/ es alſo- bald zu berichten. Die Forſtknechte ſollen ohne Vorwiſſen und Er- laubnus des Forſtmeiſters nie einen zwey oder mehr Ta- ge verreiſen/ auch ihres Gefallens keine Unterknechte aufnehmen/ auch kein Holtz anweiſen/ verkauffen oder verhandlen/ es ſey gleich windfaͤllig/ faul/ Wipfelduͤrr/ oder friſch. Die naͤchſten Waͤlder an der Herrſchafft Woh- nung ſind/ ſo viel moͤglich/ zu verſchonen/ und das Holtz von fernern abgelegenen Orten erſtlich abzumaiſſen/ und die naͤchſten auf die Noth zu verſpahren. Die jungen Maiſſe nicht eher mit der Viehetrifft zu beſuchen/ die jungen Baͤume ſind dann ſo hoch gewachſen/ daß kein Vieh ihren Wipfel erreichen kan/ daher den jungen Hartzbaͤumlein die unterſten Aeſte in der Jugend nicht zu ſtuͤmmlen/ weil ihnen zu viel Lebensſafft entgehet/ und dieſe Aeſtlein gleichſam ihr Gewehr und Piquen ſind/ damit ſie ſich des Viehes erwehren/ daß es ihren Stam̃ nicht beleidigen kan/ und obſchon dieſe Aeſte vom Viehe abgefretzt werden/ ſchadet doch ſolches dem Baume an ſeinem Wachsthum nichts/ indem dieſe unterſten Aeſte ohne diß mit der Zeit wegdorren und abfallen. Die Forſtbediente ſollen auch auf der Unterthanen und fremde Gehuͤltze (darinn der Wildbahn ihrer Herꝛ- ſchafft zuſtehet) acht haben/ damit ſie nicht verwuͤſtet/ und dardurch dem Wild ſeine Staͤnde und Nahrung ge- ſchmaͤhlert werden. Nicht weniger ſind ihnen die Waldwaſſer/ Forel- len-Grundel- und Krebſen-Baͤche anbefohlen/ drob zu ſeyn/ daß ſie nicht ausgefiſcht/ und von diebiſchen Leuten vewuͤſtet ſeyen. Jtem/ ſollen die Forſtknechte niemanden ſchlagen oder beſchaͤdigen/ es waͤre dann/ daß man ſich frevent- lich widerſetzte/ ſondern allein pfaͤnden/ und alſobald anzeigen an gehoͤrigen Orten/ und daruͤber des Beſchei- des erwarten. Deßgleichen ſollen ſie auf verdaͤchtige Perſonen/ die mit Holtz/ Kohlen/ Beſen/ Reiff- und Hopfenſtan- gen/ Radſpeichen und dergleichen/ auf der Straſſen/ oder in Staͤdten ſich finden/ wol Obſicht halten/ ſie be- ſprechen/ und da ſie nicht einen glaubwuͤrdigen Schein vorzuweiſen haͤtten/ ſie anzuhalten und anzudeuten/ ſon- derlich wann es Leute ſind/ die nahend am Forſt ihre Wohnungen haben. Und ferner ſind alle und jede Articul/ ſo die Forſt- meiſter

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Zitationshilfe: Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682, S. 592. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica02_1682/610>, abgerufen am 28.03.2024.