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Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682.

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Zwölfftes Buch/ Holtz und Weidwerck.
[Spaltenumbruch] am Mayn gedruckten Buch vom Adelichen Weidwerck/
auch aus des Herrn de Salnove Venerie Royale part.
1. chap. 15. & seqq.
weiter ersehen; so wol auch wie die
[Spaltenumbruch] Hunds-Jungen und Jäger-Knecht mit ihnen sollen um-
gehen/ sie wol zu warten/ aufzubringen/ und an die
Hirschspuhr recht zu gewöhnen.

Cap. XLII.
Von den Spühr- und Laithunden.
[Spaltenumbruch]

DJeser beeder Gattungen Verrichtung bestehet
erstlich im Geruch/ daß sie durch den Wind und
die Lufft-Wähungen/ so wol von des Grundes
darüber das Wild gelauffen/ überbliebene Hauchun-
gen und effluvia des Wildes Spuhren also folgen/ daß
sie auch dem jenigen/ welchem sie einmal nachdringen/
ob wol viel und mancherley andere Creutzweiß hin und
her darüber wechsleten/ dennoch allein und keinem an-
dern folgen/ wann sie anders von guter Art/ und wol ab-
gerichtet sind. Und diß ist/ die Warheit zu bekennen/
eine sehr verwundersame Sagacitet und Eigenschafft der
Spühr- und Laithund/ wiewol die letzten in diesem Ver-
folg besser bestehen/ und die Spührhunde gar offt eine
Spuhr für die andere annehmende/ die alte verlassen
und der frischen folgen; alle Hunde sollen/ wann der
Westenwind wähet/ nicht so wol spühren/ als im Ost-
Nordost- und Südost-Winde/ wie etliche wollen. An
den Spührhunden ist der Farbe halber sonderlich nichts
gelegen/ mögen auch kleiner seyn als die Laithunde.
Die aus Engelland zu uns vor etlich und dreyssig oder
viertzig Jahren überbrachte Budel-Art/ die grösserer
und kleinerer Art; wie auch die hurtigen Französischen
aus Spanien entsprungenen Espaigneux, die den Bu-
deln fast ähnlich/ aber kleiner sind/ können zu allerhand
Weldwerck abgerichtet werden/ sind weiß und röthlicht/
oder weiß und braun/ sind sonderlich fürtreffliche Spühr-
hund/ auch zum Vorstehen/ zum Baissen/ ins Wasser/
und sonst auf allerhand Geradigkeit zu unterweisen.
Jns gemein sind unsere Spührhund roth/ schwartz und
braun/ die man zum Hasen- und Fuchs-Jagten ge-
braucht/ die nicht wegen des starcken Lauffs/ sondern ih-
res scharffen Geruchs halber/ zu loben/ dann wann man
die Netz in die Büsche und Wälder stellet/ und sie zu
jagen auslässet/ wird hart einiges Thier/ es habe
Schlupfwinckel und verborgene Sassen/ wo es wolle/
[Spaltenumbruch] das von solchen Hunden nicht solte aufgesucht/ fortge-
stöbert/ und in die fürgespannten Garne eingetrieben
werden.

Die Laithund dörffen mehr Kunst und Mühe/ und
werden beschwehrlicher abgerichtet/ sind von etlichen
auch Bluthunde genennet/ weil sie ein verwundtes nicht
gäntzlich gefälltes/ noch fliehendes Wildpret/ bey dem
gelassenen Faisch/ als auch durch die Spuhr eigentlich
und genau aufsuchen/ und nicht ablassen/ biß sie solches
todt oder lebendig wieder gefunden haben; hätte dann
das Wild über einen Fluß oder anders Wasser gesetzt/
bleiben sie daselbst stehen/ und weisen/ mit ihrer Bewe-
gung/ daß es über das Wasser geschwommen sey;
kommt nun der Weidmann hinüber/ sucht der Hund
so lang am Gestatt auf- und abwärts/ biß er (welches
meistens etwas abwärts am Fluß geschiehet) die alte
Fahrt wieder findet/ welches bald an dem Hunde zu
spühren ist/ indem er gleich hurtig nachdringet/ und den
Jäger nach sich führet. Wann einer von der Nacht ü-
bereilet wird/ soll er auf der letzten Spuhr seines Hun-
des ein Zeichen von Baum-Aesten legen/ damit er frühe
Morgens daselbst wieder den Anfang machen könne/ und
nicht erst hin und her suchen müsse/ wieder die rechte
vorige Spuhr zu finden/ und den Hirschen zu verfolgen.
Wann der Hirsch über ein Wasser gesetzt hat/ und der
Weidmann hinüber an den andern Ufer ist/ muß er
nicht hart am Wasser-Gestatt/ sondern 10 oder 12
Schritt davon anheben zu suchen/ weil der Hirsch/ so
bald er aus dem Fluß getretten/ auf etliche Schritt das
Wasser/ das sich in seine Haar einlegt/ hinab schüttert/
daß davon seine Fußstapfen den sonst gewöhnlichen wil-
den Geruch etwas verlieren/ biß er das Wasser meistens
von sich gebracht hat. Wer aber mehr von den Laithun-
den und ihrer Art und Unterweisung wissen will/ der bese-
he die hin und her ausgegangene Jagtbücher.

Cap. XLIII.
Von den Schwein-Rüden.
[Spaltenumbruch]

AUf die wilden Schwein hat man allerley Gat-
tungen Hunde/ Spühr- und Suchhunde/ die sie
in ihrem Lager anfallen und zwacken/ sind mei-
stentheils mittelmässige Hunde/ vor denen sich die
Schweine nicht allzusehr entsetzen/ sondern ihnen Stand
halten/ daß entzwischen ein Weidmann seinen Schuß
anbringen und verrichten kan/ sind meistens hurtige/ ge-
schwinde/ muntere/ lautschällige Hunde/ die das
Schwein hin und wieder wenden machen/ und so bald
solches fortbrechen will/ geben sie ihm zuruck einen
Zwack/ daß es sich herum werffen und dem Feinde die
Stirne bieten muß; der Hund hält keinen Stand/ und
umlauffet das Schwein/ und macht seine Caracol, wie
ein guter Reuter/ der seinen Feind mit Vortheil anzu-
greiffen suchet.

[Spaltenumbruch]

Die andere Art der Hunde sind Laithunde/ da man
ihm/ wie den Hirschen/ nachspühret/ und wann man an
des Hundes Erzeigungen mercken kan/ daß es nahend
ist/ suchet man hernach Gelegenheit/ ihm mit einem
Rohr beyzukommen; will man sie aber mit Gewalt he-
tzen/ gehören starcke/ grosse/ freudige Schweinhunde
und Rüden darzu/ deren Hals mit stachlichten Hals-
bändern/ ja wol offt gar der Vorder-Leib mit einem
Pantzer versehen ist/ und sind deren theils so hurtig/ daß
sie/ wie ein Fechter/ von einer Seiten zur andern wei-
chen/ biß sie den Vortheil ersehen/ das Schwein bey ei-
nem Ohr zu erhaschen/ darein verbeissen sie sich also fest
und starck/ daß sie sich immer von dem Schwein fort-
schleppen/ und dennoch nicht auslassen/ biß ihnen die
Jäger mit ihren starcken Knebelspiessen/ und die andern

Hunde
G g g g

Zwoͤlfftes Buch/ Holtz und Weidwerck.
[Spaltenumbruch] am Mayn gedruckten Buch vom Adelichen Weidwerck/
auch aus des Herrn de Salnove Venerie Royale part.
1. chap. 15. & ſeqq.
weiter erſehen; ſo wol auch wie die
[Spaltenumbruch] Hunds-Jungen und Jaͤger-Knecht mit ihnen ſollen um-
gehen/ ſie wol zu warten/ aufzubringen/ und an die
Hirſchſpuhr recht zu gewoͤhnen.

Cap. XLII.
Von den Spuͤhr- und Laithunden.
[Spaltenumbruch]

DJeſer beeder Gattungen Verrichtung beſtehet
erſtlich im Geruch/ daß ſie durch den Wind und
die Lufft-Waͤhungen/ ſo wol von des Grundes
daruͤber das Wild gelauffen/ uͤberbliebene Hauchun-
gen und effluvia des Wildes Spuhren alſo folgen/ daß
ſie auch dem jenigen/ welchem ſie einmal nachdringen/
ob wol viel und mancherley andere Creutzweiß hin und
her daruͤber wechsleten/ dennoch allein und keinem an-
dern folgen/ wann ſie anders von guter Art/ und wol ab-
gerichtet ſind. Und diß iſt/ die Warheit zu bekennen/
eine ſehr verwunderſame Sagacitet und Eigenſchafft der
Spuͤhr- und Laithund/ wiewol die letzten in dieſem Ver-
folg beſſer beſtehen/ und die Spuͤhrhunde gar offt eine
Spuhr fuͤr die andere annehmende/ die alte verlaſſen
und der friſchen folgen; alle Hunde ſollen/ wann der
Weſtenwind waͤhet/ nicht ſo wol ſpuͤhren/ als im Oſt-
Nordoſt- und Suͤdoſt-Winde/ wie etliche wollen. An
den Spuͤhrhunden iſt der Farbe halber ſonderlich nichts
gelegen/ moͤgen auch kleiner ſeyn als die Laithunde.
Die aus Engelland zu uns vor etlich und dreyſſig oder
viertzig Jahren uͤberbrachte Budel-Art/ die groͤſſerer
und kleinerer Art; wie auch die hurtigen Franzoͤſiſchen
aus Spanien entſprungenen Eſpaigneux, die den Bu-
deln faſt aͤhnlich/ aber kleiner ſind/ koͤnnen zu allerhand
Weldwerck abgerichtet werden/ ſind weiß und roͤthlicht/
oder weiß und braun/ ſind ſonderlich fuͤrtreffliche Spuͤhr-
hund/ auch zum Vorſtehen/ zum Baiſſen/ ins Waſſer/
und ſonſt auf allerhand Geradigkeit zu unterweiſen.
Jns gemein ſind unſere Spuͤhrhund roth/ ſchwartz und
braun/ die man zum Haſen- und Fuchs-Jagten ge-
braucht/ die nicht wegen des ſtarcken Lauffs/ ſondern ih-
res ſcharffen Geruchs halber/ zu loben/ dann wann man
die Netz in die Buͤſche und Waͤlder ſtellet/ und ſie zu
jagen auslaͤſſet/ wird hart einiges Thier/ es habe
Schlupfwinckel und verborgene Saſſen/ wo es wolle/
[Spaltenumbruch] das von ſolchen Hunden nicht ſolte aufgeſucht/ fortge-
ſtoͤbert/ und in die fuͤrgeſpannten Garne eingetrieben
werden.

Die Laithund doͤrffen mehr Kunſt und Muͤhe/ und
werden beſchwehrlicher abgerichtet/ ſind von etlichen
auch Bluthunde genennet/ weil ſie ein verwundtes nicht
gaͤntzlich gefaͤlltes/ noch fliehendes Wildpret/ bey dem
gelaſſenen Faiſch/ als auch durch die Spuhr eigentlich
und genau aufſuchen/ und nicht ablaſſen/ biß ſie ſolches
todt oder lebendig wieder gefunden haben; haͤtte dann
das Wild uͤber einen Fluß oder anders Waſſer geſetzt/
bleiben ſie daſelbſt ſtehen/ und weiſen/ mit ihrer Bewe-
gung/ daß es uͤber das Waſſer geſchwommen ſey;
kommt nun der Weidmann hinuͤber/ ſucht der Hund
ſo lang am Geſtatt auf- und abwaͤrts/ biß er (welches
meiſtens etwas abwaͤrts am Fluß geſchiehet) die alte
Fahrt wieder findet/ welches bald an dem Hunde zu
ſpuͤhren iſt/ indem er gleich hurtig nachdringet/ und den
Jaͤger nach ſich fuͤhret. Wann einer von der Nacht uͤ-
bereilet wird/ ſoll er auf der letzten Spuhr ſeines Hun-
des ein Zeichen von Baum-Aeſten legen/ damit er fruͤhe
Morgens daſelbſt wieder den Anfang machen koͤnne/ und
nicht erſt hin und her ſuchen muͤſſe/ wieder die rechte
vorige Spuhr zu finden/ und den Hirſchen zu verfolgen.
Wann der Hirſch uͤber ein Waſſer geſetzt hat/ und der
Weidmann hinuͤber an den andern Ufer iſt/ muß er
nicht hart am Waſſer-Geſtatt/ ſondern 10 oder 12
Schritt davon anheben zu ſuchen/ weil der Hirſch/ ſo
bald er aus dem Fluß getretten/ auf etliche Schritt das
Waſſer/ das ſich in ſeine Haar einlegt/ hinab ſchuͤttert/
daß davon ſeine Fußſtapfen den ſonſt gewoͤhnlichen wil-
den Geruch etwas verlieren/ biß er das Waſſer meiſtens
von ſich gebracht hat. Wer aber mehr von den Laithun-
den und ihrer Art und Unterweiſung wiſſen will/ der beſe-
he die hin und her ausgegangene Jagtbuͤcher.

Cap. XLIII.
Von den Schwein-Ruͤden.
[Spaltenumbruch]

AUf die wilden Schwein hat man allerley Gat-
tungen Hunde/ Spuͤhr- und Suchhunde/ die ſie
in ihrem Lager anfallen und zwacken/ ſind mei-
ſtentheils mittelmaͤſſige Hunde/ vor denen ſich die
Schweine nicht allzuſehr entſetzen/ ſondern ihnen Stand
halten/ daß entzwiſchen ein Weidmann ſeinen Schuß
anbringen und verrichten kan/ ſind meiſtens hurtige/ ge-
ſchwinde/ muntere/ lautſchaͤllige Hunde/ die das
Schwein hin und wieder wenden machen/ und ſo bald
ſolches fortbrechen will/ geben ſie ihm zuruck einen
Zwack/ daß es ſich herum werffen und dem Feinde die
Stirne bieten muß; der Hund haͤlt keinen Stand/ und
umlauffet das Schwein/ und macht ſeine Caracol, wie
ein guter Reuter/ der ſeinen Feind mit Vortheil anzu-
greiffen ſuchet.

[Spaltenumbruch]

Die andere Art der Hunde ſind Laithunde/ da man
ihm/ wie den Hirſchen/ nachſpuͤhret/ und wann man an
des Hundes Erzeigungen mercken kan/ daß es nahend
iſt/ ſuchet man hernach Gelegenheit/ ihm mit einem
Rohr beyzukommen; will man ſie aber mit Gewalt he-
tzen/ gehoͤren ſtarcke/ groſſe/ freudige Schweinhunde
und Ruͤden darzu/ deren Hals mit ſtachlichten Hals-
baͤndern/ ja wol offt gar der Vorder-Leib mit einem
Pantzer verſehen iſt/ und ſind deren theils ſo hurtig/ daß
ſie/ wie ein Fechter/ von einer Seiten zur andern wei-
chen/ biß ſie den Vortheil erſehen/ das Schwein bey ei-
nem Ohr zu erhaſchen/ darein verbeiſſen ſie ſich alſo feſt
und ſtarck/ daß ſie ſich immer von dem Schwein fort-
ſchleppen/ und dennoch nicht auslaſſen/ biß ihnen die
Jaͤger mit ihren ſtarcken Knebelſpieſſen/ und die andern

Hunde
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[601/0619] Zwoͤlfftes Buch/ Holtz und Weidwerck. am Mayn gedruckten Buch vom Adelichen Weidwerck/ auch aus des Herrn de Salnove Venerie Royale part. 1. chap. 15. & ſeqq. weiter erſehen; ſo wol auch wie die Hunds-Jungen und Jaͤger-Knecht mit ihnen ſollen um- gehen/ ſie wol zu warten/ aufzubringen/ und an die Hirſchſpuhr recht zu gewoͤhnen. Cap. XLII. Von den Spuͤhr- und Laithunden. DJeſer beeder Gattungen Verrichtung beſtehet erſtlich im Geruch/ daß ſie durch den Wind und die Lufft-Waͤhungen/ ſo wol von des Grundes daruͤber das Wild gelauffen/ uͤberbliebene Hauchun- gen und effluvia des Wildes Spuhren alſo folgen/ daß ſie auch dem jenigen/ welchem ſie einmal nachdringen/ ob wol viel und mancherley andere Creutzweiß hin und her daruͤber wechsleten/ dennoch allein und keinem an- dern folgen/ wann ſie anders von guter Art/ und wol ab- gerichtet ſind. Und diß iſt/ die Warheit zu bekennen/ eine ſehr verwunderſame Sagacitet und Eigenſchafft der Spuͤhr- und Laithund/ wiewol die letzten in dieſem Ver- folg beſſer beſtehen/ und die Spuͤhrhunde gar offt eine Spuhr fuͤr die andere annehmende/ die alte verlaſſen und der friſchen folgen; alle Hunde ſollen/ wann der Weſtenwind waͤhet/ nicht ſo wol ſpuͤhren/ als im Oſt- Nordoſt- und Suͤdoſt-Winde/ wie etliche wollen. An den Spuͤhrhunden iſt der Farbe halber ſonderlich nichts gelegen/ moͤgen auch kleiner ſeyn als die Laithunde. Die aus Engelland zu uns vor etlich und dreyſſig oder viertzig Jahren uͤberbrachte Budel-Art/ die groͤſſerer und kleinerer Art; wie auch die hurtigen Franzoͤſiſchen aus Spanien entſprungenen Eſpaigneux, die den Bu- deln faſt aͤhnlich/ aber kleiner ſind/ koͤnnen zu allerhand Weldwerck abgerichtet werden/ ſind weiß und roͤthlicht/ oder weiß und braun/ ſind ſonderlich fuͤrtreffliche Spuͤhr- hund/ auch zum Vorſtehen/ zum Baiſſen/ ins Waſſer/ und ſonſt auf allerhand Geradigkeit zu unterweiſen. Jns gemein ſind unſere Spuͤhrhund roth/ ſchwartz und braun/ die man zum Haſen- und Fuchs-Jagten ge- braucht/ die nicht wegen des ſtarcken Lauffs/ ſondern ih- res ſcharffen Geruchs halber/ zu loben/ dann wann man die Netz in die Buͤſche und Waͤlder ſtellet/ und ſie zu jagen auslaͤſſet/ wird hart einiges Thier/ es habe Schlupfwinckel und verborgene Saſſen/ wo es wolle/ das von ſolchen Hunden nicht ſolte aufgeſucht/ fortge- ſtoͤbert/ und in die fuͤrgeſpannten Garne eingetrieben werden. Die Laithund doͤrffen mehr Kunſt und Muͤhe/ und werden beſchwehrlicher abgerichtet/ ſind von etlichen auch Bluthunde genennet/ weil ſie ein verwundtes nicht gaͤntzlich gefaͤlltes/ noch fliehendes Wildpret/ bey dem gelaſſenen Faiſch/ als auch durch die Spuhr eigentlich und genau aufſuchen/ und nicht ablaſſen/ biß ſie ſolches todt oder lebendig wieder gefunden haben; haͤtte dann das Wild uͤber einen Fluß oder anders Waſſer geſetzt/ bleiben ſie daſelbſt ſtehen/ und weiſen/ mit ihrer Bewe- gung/ daß es uͤber das Waſſer geſchwommen ſey; kommt nun der Weidmann hinuͤber/ ſucht der Hund ſo lang am Geſtatt auf- und abwaͤrts/ biß er (welches meiſtens etwas abwaͤrts am Fluß geſchiehet) die alte Fahrt wieder findet/ welches bald an dem Hunde zu ſpuͤhren iſt/ indem er gleich hurtig nachdringet/ und den Jaͤger nach ſich fuͤhret. Wann einer von der Nacht uͤ- bereilet wird/ ſoll er auf der letzten Spuhr ſeines Hun- des ein Zeichen von Baum-Aeſten legen/ damit er fruͤhe Morgens daſelbſt wieder den Anfang machen koͤnne/ und nicht erſt hin und her ſuchen muͤſſe/ wieder die rechte vorige Spuhr zu finden/ und den Hirſchen zu verfolgen. Wann der Hirſch uͤber ein Waſſer geſetzt hat/ und der Weidmann hinuͤber an den andern Ufer iſt/ muß er nicht hart am Waſſer-Geſtatt/ ſondern 10 oder 12 Schritt davon anheben zu ſuchen/ weil der Hirſch/ ſo bald er aus dem Fluß getretten/ auf etliche Schritt das Waſſer/ das ſich in ſeine Haar einlegt/ hinab ſchuͤttert/ daß davon ſeine Fußſtapfen den ſonſt gewoͤhnlichen wil- den Geruch etwas verlieren/ biß er das Waſſer meiſtens von ſich gebracht hat. Wer aber mehr von den Laithun- den und ihrer Art und Unterweiſung wiſſen will/ der beſe- he die hin und her ausgegangene Jagtbuͤcher. Cap. XLIII. Von den Schwein-Ruͤden. AUf die wilden Schwein hat man allerley Gat- tungen Hunde/ Spuͤhr- und Suchhunde/ die ſie in ihrem Lager anfallen und zwacken/ ſind mei- ſtentheils mittelmaͤſſige Hunde/ vor denen ſich die Schweine nicht allzuſehr entſetzen/ ſondern ihnen Stand halten/ daß entzwiſchen ein Weidmann ſeinen Schuß anbringen und verrichten kan/ ſind meiſtens hurtige/ ge- ſchwinde/ muntere/ lautſchaͤllige Hunde/ die das Schwein hin und wieder wenden machen/ und ſo bald ſolches fortbrechen will/ geben ſie ihm zuruck einen Zwack/ daß es ſich herum werffen und dem Feinde die Stirne bieten muß; der Hund haͤlt keinen Stand/ und umlauffet das Schwein/ und macht ſeine Caracol, wie ein guter Reuter/ der ſeinen Feind mit Vortheil anzu- greiffen ſuchet. Die andere Art der Hunde ſind Laithunde/ da man ihm/ wie den Hirſchen/ nachſpuͤhret/ und wann man an des Hundes Erzeigungen mercken kan/ daß es nahend iſt/ ſuchet man hernach Gelegenheit/ ihm mit einem Rohr beyzukommen; will man ſie aber mit Gewalt he- tzen/ gehoͤren ſtarcke/ groſſe/ freudige Schweinhunde und Ruͤden darzu/ deren Hals mit ſtachlichten Hals- baͤndern/ ja wol offt gar der Vorder-Leib mit einem Pantzer verſehen iſt/ und ſind deren theils ſo hurtig/ daß ſie/ wie ein Fechter/ von einer Seiten zur andern wei- chen/ biß ſie den Vortheil erſehen/ das Schwein bey ei- nem Ohr zu erhaſchen/ darein verbeiſſen ſie ſich alſo feſt und ſtarck/ daß ſie ſich immer von dem Schwein fort- ſchleppen/ und dennoch nicht auslaſſen/ biß ihnen die Jaͤger mit ihren ſtarcken Knebelſpieſſen/ und die andern Hunde ❁ G g g g

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Zitationshilfe: Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682, S. 601. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica02_1682/619>, abgerufen am 25.04.2024.