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Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682.

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Eilfftes Buch/ Wasser-Lust.
[Spaltenumbruch] und ist besser/ man halte die Hechten besonders/ als daß
man sie zu den Karpfen lässet/ die Hechten-Teiche
macht man mit weniger Mühe/ als die Teiche für die
Karpfen.

Jhnen nun gute Nahrung zu verschaffen/ geschiehet
auch auf folgende Weise: Ein Jahr vorhero/ ehe man
die Hechten in den Teich lässt/ nachdem er groß oder
klein ist/ setzt man von Karpfen etliche Rogner und Mil-
cher/ auch von Schleyen/ Garussen/ und andern Speis-
Fischen hinein/ und lässet solche leichen; wann nun die
Leich vollbracht/ und der Teich voll Brut ist/ müssen so
viel Schock Hechtlein/ als man erachtet/ der Teich er-
tragen kan/ in einer Grösse hinein gesetzt werden; in die-
sen leichen hernach die Hechten selbst/ daß man genug-
[Spaltenumbruch] sam Brut heraus/ sie wieder zu besetzen/ haben kan/ die
man dann (wann die Alten heraus gefangen sind) über
Winter in einen besondern Behalter/ biß zur künfftigen
Einsetzung kan erhalten/ und daselbst mit Vieh-Dung/
oder Blut vom geschlachten Viehe oder Därmen und
andern Abgeschrottig von der Kuchen erhalten; also
verschonet man der andern Teiche/ welche sonsten von
der Hechten-Brut dermassen eingenommen werden/ daß
man deren sich nicht wol kan entledigen/ weil sich selbige
so tieff in den Schlamm einschlägt/ daß man sie hart
finden kan/ und wann sie hernach nur ein wenig Wasser
bekommen/ sich leichtlich wieder erquicken/ und also
wann der Teich künfftig besetzt wird/ der Karpfen-Brut
einen grossen Schaden zufügen können.

Cap. XLI.
Föhren- und Sälmling-Teich.
[Spaltenumbruch]

WO die Gelegenheit des Landes und der Lufft/
sonderlich auch des Bodens nicht übereinstim-
met/ wäre eine vergebliche Arbeit sich mit diesen
Fischen zu bemühen/ die nur gern in grossen Seen/
und frischen fliessenden aus Gebürgen entsprossenen
Wassern/ ihr Leben zubringen/ daher sich in weiche fau-
le und stehende Wasser nicht gern einschliessen lassen;
daher müssen die Teich/ darinnen man die Föhren hält
und erhalten will/ erstlich einen steinichten sandichten Bo-
den/ ein rinnendes Bronnen- oder kaltes Gebürg-Was-
ser/ und darzu viel Brut und kleine Fischlein von Garus-
sen/ Pfrillen und dergleichen haben/ davon sie ihre Nah-
rung nehmen können/ solche Teiche müssen auch tieff
seyn/ da kan man ihnen löcherichte Mauren machen/ und
mit Mieß verstecken/ daß sie sich vor der Sonnen hinein
verbergen können; es sollen auch Bäum aussen herum
stehen/ weil sie den Schatten sehr lieben/ oder man kan
ihnen grosse unebne Steine in ihren Teiche wältzen/ dar-
unter sie sich/ wann es wittert/ verschlieffen können/ o-
der auch wann sie der Sonnen warmer Strahle erhitzi-
get/ sich darunter abzukühlen.

Herr de Serres, der die Forellen les Perdrix d' eau
douce,
gleichsam ein Rebhun der süssen Wasser nennet/
zeiget/ wann man will/ daß sie sich in den Teichen vermeh-
[Spaltenumbruch] ren sollen/ soll man zween Teiche etliche Klaffter vonein-
ander machen/ darein eine kalte Bronnenquell/ und da
von einem zum andern ein Canal von der Breiten 7 oder
8 Schuhen gehet/ der soll mit Steinen gepflastert/ und
mit frischem Kieß beschüttet seyn/ und je länger dieser
Canal seyn kan/ je besser ist es/ denn die Föhren werden
vermeynen/ sie seyen in einem frischen Bach/ sonderlich
wann das Wasser frisch und kalt/ im Grund mit Sand
und Steinen/ und auf beeden Seiten mit schattichten
Bäumen und Sträuchern versehen ist/ und indem sie
sich in völliger Freyheit zu leben glauben/ werden sie
nicht unterlassen Brut zu setzen/ also daß man immer-
dar dieser Teiche geniessen kan/ und sie weiter nicht be-
setzen darf; kan man also diesen edlen/ gesunden und
köstlichen Fisch auf diese Weise/ fort und fort/ auf seinen
Tisch haben und auftragen lassen.

Was die Sälmling anlanget/ kan ich nichts ei-
gentliches davon schreiben/ weil ich keine Wissenschafft
davon habe/ weiß mich aber zu erinnern/ daß ich gehört/
daß in einem berühmten Kloster/ stehe an/ zu Gäming/
oder zu Admont in Steyermarck solche Sälmling-
Teiche sich finden sollen; und weil solche mit den Forel-
len fast einerley Natur haben/ wird es zweifels ohne auch
gleicher Wartung bedörffen.

Cap. XLII.
Von den Behaltern und Einsätzen.
[Spaltenumbruch]

VArro nennet die Fisch-Behalter Loculatas pisci-
nas,
und sagt lib. 3. c. 17. Ut pictores ejusdem
generis loculatas magnas habent arculas, ubi
diversi colores sint; sic hi loculatas habent piscinas,
ubi dispares disclusos habeant pisces.

Unter den Behaltern und Einsätzen ist der Unter-
scheid/ daß diese etwas grösser und wie andere Teiche/
allein kleiner gemacht sind/ die muß man nothwendig ha-
ben/ wo man viel Teiche hat/ darein man die ausge-
fischten Fische/ die man nicht gleich verkauffen oder ver-
führen kan/ einsetzet/ und sie nach und nach weggiebet;
oder die Brut und Sätzling/ die man gleichesfalls hin-
ein lassen kan/ wieder in ihre gehörige Teiche sich zu stre-
cken und zu wachsen einsetzet/ und diese Einsätze ha-
ben auch ihren ordentlichen Ablaß. Die Behalter a-
[Spaltenumbruch] ber sind etwas klein/ und näher bey hause/ darinnen
man die Speis-Fische erhält/ und sie nach und nach zur
täglichen Nothdurfft in die Kuchenbringt.

P. Tylkowskj de re agraria fol. 227. will/ die Be-
halter sollen tieff seyn/ und weder aus Eychen oder ex
Pino
seyn/ sondern aus Tännen- oder Föhrenholtz/ ex
piceastro.

Die Behalter sind unterschiedlich/ nachdem das
Wasser beschaffen ist/ worinn man die Karpffen erhält/
da thun die Föhren nicht gut/ weil jene gerne in dem
Grunde umwühlen und das Wasser auftrüben/ diese
aber ohne klares Wasser nicht leben können. Für die
Karpffen taugt nur ein warmes lettichtes Bachwasser/
darinn man sie mit Laim/ Gersten/ Maltz und allerley
(wie oben gedacht worden) speisen/ und gleichsam

mästen
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Eilfftes Buch/ Waſſer-Luſt.
[Spaltenumbruch] und iſt beſſer/ man halte die Hechten beſonders/ als daß
man ſie zu den Karpfen laͤſſet/ die Hechten-Teiche
macht man mit weniger Muͤhe/ als die Teiche fuͤr die
Karpfen.

Jhnen nun gute Nahrung zu verſchaffen/ geſchiehet
auch auf folgende Weiſe: Ein Jahr vorhero/ ehe man
die Hechten in den Teich laͤſſt/ nachdem er groß oder
klein iſt/ ſetzt man von Karpfen etliche Rogner und Mil-
cher/ auch von Schleyen/ Garuſſen/ und andern Speis-
Fiſchen hinein/ und laͤſſet ſolche leichen; wann nun die
Leich vollbracht/ und der Teich voll Brut iſt/ muͤſſen ſo
viel Schock Hechtlein/ als man erachtet/ der Teich er-
tragen kan/ in einer Groͤſſe hinein geſetzt werden; in die-
ſen leichen hernach die Hechten ſelbſt/ daß man genug-
[Spaltenumbruch] ſam Brut heraus/ ſie wieder zu beſetzen/ haben kan/ die
man dann (wann die Alten heraus gefangen ſind) uͤber
Winter in einen beſondern Behalter/ biß zur kuͤnfftigen
Einſetzung kan erhalten/ und daſelbſt mit Vieh-Dung/
oder Blut vom geſchlachten Viehe oder Daͤrmen und
andern Abgeſchrottig von der Kuchen erhalten; alſo
verſchonet man der andern Teiche/ welche ſonſten von
der Hechten-Brut dermaſſen eingenommen werden/ daß
man deren ſich nicht wol kan entledigen/ weil ſich ſelbige
ſo tieff in den Schlamm einſchlaͤgt/ daß man ſie hart
finden kan/ und wann ſie hernach nur ein wenig Waſſer
bekommen/ ſich leichtlich wieder erquicken/ und alſo
wann der Teich kuͤnfftig beſetzt wird/ der Karpfen-Brut
einen groſſen Schaden zufuͤgen koͤnnen.

Cap. XLI.
Foͤhren- und Saͤlmling-Teich.
[Spaltenumbruch]

WO die Gelegenheit des Landes und der Lufft/
ſonderlich auch des Bodens nicht uͤbereinſtim-
met/ waͤre eine vergebliche Arbeit ſich mit dieſen
Fiſchen zu bemuͤhen/ die nur gern in groſſen Seen/
und friſchen flieſſenden aus Gebuͤrgen entſproſſenen
Waſſern/ ihr Leben zubringen/ daher ſich in weiche fau-
le und ſtehende Waſſer nicht gern einſchlieſſen laſſen;
daher muͤſſen die Teich/ darinnen man die Foͤhren haͤlt
und erhalten will/ erſtlich einen ſteinichten ſandichten Bo-
den/ ein rinnendes Bronnen- oder kaltes Gebuͤrg-Waſ-
ſer/ und darzu viel Brut und kleine Fiſchlein von Garuſ-
ſen/ Pfrillen und dergleichen haben/ davon ſie ihre Nah-
rung nehmen koͤnnen/ ſolche Teiche muͤſſen auch tieff
ſeyn/ da kan man ihnen loͤcherichte Mauren machen/ und
mit Mieß verſtecken/ daß ſie ſich vor der Sonnen hinein
verbergen koͤnnen; es ſollen auch Baͤum auſſen herum
ſtehen/ weil ſie den Schatten ſehr lieben/ oder man kan
ihnen groſſe unebne Steine in ihren Teiche waͤltzen/ dar-
unter ſie ſich/ wann es wittert/ verſchlieffen koͤnnen/ o-
der auch wann ſie der Sonnen warmer Strahle erhitzi-
get/ ſich darunter abzukuͤhlen.

Herꝛ de Serres, der die Forellen les Perdrix d’ eau
douce,
gleichſam ein Rebhun der ſuͤſſen Waſſer nennet/
zeiget/ wañ man will/ daß ſie ſich in den Teichen vermeh-
[Spaltenumbruch] ren ſollen/ ſoll man zween Teiche etliche Klaffter vonein-
ander machen/ darein eine kalte Bronnenquell/ und da
von einem zum andern ein Canal von der Breiten 7 oder
8 Schuhen gehet/ der ſoll mit Steinen gepflaſtert/ und
mit friſchem Kieß beſchuͤttet ſeyn/ und je laͤnger dieſer
Canal ſeyn kan/ je beſſer iſt es/ denn die Foͤhren werden
vermeynen/ ſie ſeyen in einem friſchen Bach/ ſonderlich
wann das Waſſer friſch und kalt/ im Grund mit Sand
und Steinen/ und auf beeden Seiten mit ſchattichten
Baͤumen und Straͤuchern verſehen iſt/ und indem ſie
ſich in voͤlliger Freyheit zu leben glauben/ werden ſie
nicht unterlaſſen Brut zu ſetzen/ alſo daß man immer-
dar dieſer Teiche genieſſen kan/ und ſie weiter nicht be-
ſetzen darf; kan man alſo dieſen edlen/ geſunden und
koͤſtlichen Fiſch auf dieſe Weiſe/ fort und fort/ auf ſeinen
Tiſch haben und auftragen laſſen.

Was die Saͤlmling anlanget/ kan ich nichts ei-
gentliches davon ſchreiben/ weil ich keine Wiſſenſchafft
davon habe/ weiß mich aber zu erinnern/ daß ich gehoͤrt/
daß in einem beruͤhmten Kloſter/ ſtehe an/ zu Gaͤming/
oder zu Admont in Steyermarck ſolche Saͤlmling-
Teiche ſich finden ſollen; und weil ſolche mit den Forel-
len faſt einerley Natur haben/ wird es zweifels ohne auch
gleicher Wartung bedoͤrffen.

Cap. XLII.
Von den Behaltern und Einſaͤtzen.
[Spaltenumbruch]

VArro nennet die Fiſch-Behalter Loculatas piſci-
nas,
und ſagt lib. 3. c. 17. Ut pictores ejusdem
generis loculatas magnas habent arculas, ubi
diverſi colores ſint; ſic hi loculatas habent piſcinas,
ubi diſpares diſcluſos habeant piſces.

Unter den Behaltern und Einſaͤtzen iſt der Unter-
ſcheid/ daß dieſe etwas groͤſſer und wie andere Teiche/
allein kleiner gemacht ſind/ die muß man nothwendig ha-
ben/ wo man viel Teiche hat/ darein man die ausge-
fiſchten Fiſche/ die man nicht gleich verkauffen oder ver-
fuͤhren kan/ einſetzet/ und ſie nach und nach weggiebet;
oder die Brut und Saͤtzling/ die man gleichesfalls hin-
ein laſſen kan/ wieder in ihre gehoͤrige Teiche ſich zu ſtre-
cken und zu wachſen einſetzet/ und dieſe Einſaͤtze ha-
ben auch ihren ordentlichen Ablaß. Die Behalter a-
[Spaltenumbruch] ber ſind etwas klein/ und naͤher bey hauſe/ darinnen
man die Speis-Fiſche erhaͤlt/ und ſie nach und nach zur
taͤglichen Nothdurfft in die Kuchenbringt.

P. Tylkowskj de re agraria fol. 227. will/ die Be-
halter ſollen tieff ſeyn/ und weder aus Eychen oder ex
Pino
ſeyn/ ſondern aus Taͤnnen- oder Foͤhrenholtz/ ex
piceaſtro.

Die Behalter ſind unterſchiedlich/ nachdem das
Waſſer beſchaffen iſt/ worinn man die Karpffen erhaͤlt/
da thun die Foͤhren nicht gut/ weil jene gerne in dem
Grunde umwuͤhlen und das Waſſer auftruͤben/ dieſe
aber ohne klares Waſſer nicht leben koͤnnen. Fuͤr die
Karpffen taugt nur ein warmes lettichtes Bachwaſſer/
darinn man ſie mit Laim/ Gerſten/ Maltz und allerley
(wie oben gedacht worden) ſpeiſen/ und gleichſam

maͤſten
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[481/0499] Eilfftes Buch/ Waſſer-Luſt. und iſt beſſer/ man halte die Hechten beſonders/ als daß man ſie zu den Karpfen laͤſſet/ die Hechten-Teiche macht man mit weniger Muͤhe/ als die Teiche fuͤr die Karpfen. Jhnen nun gute Nahrung zu verſchaffen/ geſchiehet auch auf folgende Weiſe: Ein Jahr vorhero/ ehe man die Hechten in den Teich laͤſſt/ nachdem er groß oder klein iſt/ ſetzt man von Karpfen etliche Rogner und Mil- cher/ auch von Schleyen/ Garuſſen/ und andern Speis- Fiſchen hinein/ und laͤſſet ſolche leichen; wann nun die Leich vollbracht/ und der Teich voll Brut iſt/ muͤſſen ſo viel Schock Hechtlein/ als man erachtet/ der Teich er- tragen kan/ in einer Groͤſſe hinein geſetzt werden; in die- ſen leichen hernach die Hechten ſelbſt/ daß man genug- ſam Brut heraus/ ſie wieder zu beſetzen/ haben kan/ die man dann (wann die Alten heraus gefangen ſind) uͤber Winter in einen beſondern Behalter/ biß zur kuͤnfftigen Einſetzung kan erhalten/ und daſelbſt mit Vieh-Dung/ oder Blut vom geſchlachten Viehe oder Daͤrmen und andern Abgeſchrottig von der Kuchen erhalten; alſo verſchonet man der andern Teiche/ welche ſonſten von der Hechten-Brut dermaſſen eingenommen werden/ daß man deren ſich nicht wol kan entledigen/ weil ſich ſelbige ſo tieff in den Schlamm einſchlaͤgt/ daß man ſie hart finden kan/ und wann ſie hernach nur ein wenig Waſſer bekommen/ ſich leichtlich wieder erquicken/ und alſo wann der Teich kuͤnfftig beſetzt wird/ der Karpfen-Brut einen groſſen Schaden zufuͤgen koͤnnen. Cap. XLI. Foͤhren- und Saͤlmling-Teich. WO die Gelegenheit des Landes und der Lufft/ ſonderlich auch des Bodens nicht uͤbereinſtim- met/ waͤre eine vergebliche Arbeit ſich mit dieſen Fiſchen zu bemuͤhen/ die nur gern in groſſen Seen/ und friſchen flieſſenden aus Gebuͤrgen entſproſſenen Waſſern/ ihr Leben zubringen/ daher ſich in weiche fau- le und ſtehende Waſſer nicht gern einſchlieſſen laſſen; daher muͤſſen die Teich/ darinnen man die Foͤhren haͤlt und erhalten will/ erſtlich einen ſteinichten ſandichten Bo- den/ ein rinnendes Bronnen- oder kaltes Gebuͤrg-Waſ- ſer/ und darzu viel Brut und kleine Fiſchlein von Garuſ- ſen/ Pfrillen und dergleichen haben/ davon ſie ihre Nah- rung nehmen koͤnnen/ ſolche Teiche muͤſſen auch tieff ſeyn/ da kan man ihnen loͤcherichte Mauren machen/ und mit Mieß verſtecken/ daß ſie ſich vor der Sonnen hinein verbergen koͤnnen; es ſollen auch Baͤum auſſen herum ſtehen/ weil ſie den Schatten ſehr lieben/ oder man kan ihnen groſſe unebne Steine in ihren Teiche waͤltzen/ dar- unter ſie ſich/ wann es wittert/ verſchlieffen koͤnnen/ o- der auch wann ſie der Sonnen warmer Strahle erhitzi- get/ ſich darunter abzukuͤhlen. Herꝛ de Serres, der die Forellen les Perdrix d’ eau douce, gleichſam ein Rebhun der ſuͤſſen Waſſer nennet/ zeiget/ wañ man will/ daß ſie ſich in den Teichen vermeh- ren ſollen/ ſoll man zween Teiche etliche Klaffter vonein- ander machen/ darein eine kalte Bronnenquell/ und da von einem zum andern ein Canal von der Breiten 7 oder 8 Schuhen gehet/ der ſoll mit Steinen gepflaſtert/ und mit friſchem Kieß beſchuͤttet ſeyn/ und je laͤnger dieſer Canal ſeyn kan/ je beſſer iſt es/ denn die Foͤhren werden vermeynen/ ſie ſeyen in einem friſchen Bach/ ſonderlich wann das Waſſer friſch und kalt/ im Grund mit Sand und Steinen/ und auf beeden Seiten mit ſchattichten Baͤumen und Straͤuchern verſehen iſt/ und indem ſie ſich in voͤlliger Freyheit zu leben glauben/ werden ſie nicht unterlaſſen Brut zu ſetzen/ alſo daß man immer- dar dieſer Teiche genieſſen kan/ und ſie weiter nicht be- ſetzen darf; kan man alſo dieſen edlen/ geſunden und koͤſtlichen Fiſch auf dieſe Weiſe/ fort und fort/ auf ſeinen Tiſch haben und auftragen laſſen. Was die Saͤlmling anlanget/ kan ich nichts ei- gentliches davon ſchreiben/ weil ich keine Wiſſenſchafft davon habe/ weiß mich aber zu erinnern/ daß ich gehoͤrt/ daß in einem beruͤhmten Kloſter/ ſtehe an/ zu Gaͤming/ oder zu Admont in Steyermarck ſolche Saͤlmling- Teiche ſich finden ſollen; und weil ſolche mit den Forel- len faſt einerley Natur haben/ wird es zweifels ohne auch gleicher Wartung bedoͤrffen. Cap. XLII. Von den Behaltern und Einſaͤtzen. VArro nennet die Fiſch-Behalter Loculatas piſci- nas, und ſagt lib. 3. c. 17. Ut pictores ejusdem generis loculatas magnas habent arculas, ubi diverſi colores ſint; ſic hi loculatas habent piſcinas, ubi diſpares diſcluſos habeant piſces. Unter den Behaltern und Einſaͤtzen iſt der Unter- ſcheid/ daß dieſe etwas groͤſſer und wie andere Teiche/ allein kleiner gemacht ſind/ die muß man nothwendig ha- ben/ wo man viel Teiche hat/ darein man die ausge- fiſchten Fiſche/ die man nicht gleich verkauffen oder ver- fuͤhren kan/ einſetzet/ und ſie nach und nach weggiebet; oder die Brut und Saͤtzling/ die man gleichesfalls hin- ein laſſen kan/ wieder in ihre gehoͤrige Teiche ſich zu ſtre- cken und zu wachſen einſetzet/ und dieſe Einſaͤtze ha- ben auch ihren ordentlichen Ablaß. Die Behalter a- ber ſind etwas klein/ und naͤher bey hauſe/ darinnen man die Speis-Fiſche erhaͤlt/ und ſie nach und nach zur taͤglichen Nothdurfft in die Kuchenbringt. P. Tylkowskj de re agraria fol. 227. will/ die Be- halter ſollen tieff ſeyn/ und weder aus Eychen oder ex Pino ſeyn/ ſondern aus Taͤnnen- oder Foͤhrenholtz/ ex piceaſtro. Die Behalter ſind unterſchiedlich/ nachdem das Waſſer beſchaffen iſt/ worinn man die Karpffen erhaͤlt/ da thun die Foͤhren nicht gut/ weil jene gerne in dem Grunde umwuͤhlen und das Waſſer auftruͤben/ dieſe aber ohne klares Waſſer nicht leben koͤnnen. Fuͤr die Karpffen taugt nur ein warmes lettichtes Bachwaſſer/ darinn man ſie mit Laim/ Gerſten/ Maltz und allerley (wie oben gedacht worden) ſpeiſen/ und gleichſam maͤſten ❁ P p p

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Zitationshilfe: Hohberg, Wolf Helmhard von: Georgica Curiosa. Bd. 2. Nürnberg, 1682, S. 481. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hohberg_georgica02_1682/499>, abgerufen am 16.04.2024.