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Holz, Arno; Schlaf, Johannes: Die Familie Selicke. Berlin, 1890.

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Für den Stil kann nur der Uebersetzer verantwortlich ge-
macht werden
, und letzterer scheint der Ansicht zu sein, man müsse das
Abscheuliche auch abscheulich schreiben. Man wird nicht bald eine solche
Fülle abgehackter Sätze und unschöner Worte in einem Werke beisammen
finden. Eine wahre Distellese von Geschmackslosigkeiten!

"Allgem. Kunstchr.".

Men jeg kjender när sagt ikke det tyske Sprog igjen. Hvor
er de lange Sätninger, hvor de lange Ord, hvor de släbende haben-werden-
sein! Det er et helt nyt Sprog! (Ich erkenne kaum die deutsche
Sprache wieder
! Wo sind die langen Sätze geblieben, wo die langen
Wörter, wo die schleppenden haben-werden-sein? Es ist eine gänzlich
neue Sprache
!)

Harald Hansen im "Morgenbladet" (Kopenhagen).

... eine sehr geschickte Uebersetzung ...

"Hamburger Nachrichten."

... eine sehr gute Uebertragung ...

"Gesellsch."

... eene goode Duitsche vertaling ...

"De Leeswijzer".

... die Uebersetzung ... eine wundervoll vollendete!

"Berliner Börsencourier".



Der Uebersetzer nennt Holmsen einen "Anatomen" von der Art der
grossen modernen Schriftsteller; das ist er aber in keiner Weise, denn sein
Sezirmesser ist kein Instrument, welches blosslegt, erklärt, verdeutlicht, wie
es der Realismus zu thun pflegt, sondern es schabt nur allerhand Fleisch-
fetzen und Knöchelchen auf einen Haufen zusammen, aus denen der arme
Leser dann die Glieder heraussuchen mag. Gewiss kann man dem Realis-
mus als Princip von allerhand Standpunkten aus Vorwürfe machen, aber
der schwerste Vorwurf wäre der der Verundeutlichung statt der
Verdeutlichung
-- denn er will ja im Prinzip nichts als die Deutlichkeit
der Dinge, sei es selbst die gemeine Deutlichkeit auf Kosten der Ver-
klärung.

"Bl. f. litt. Unt.".

Die Technik der Darstellung ist in hohem Grade originell. Es sind
fast lauter Farbenspritzer, jäh, grell, unvermittelt, die sich in der Phantasie
des kunstgeübten Lesers sofort zum brennendsten Lebensgemälde
zusammensetzen. Nur Bilder, keine Gedanken. Diese erschreckliche
Virtuosität der Wirklichkeitsnachbildung
in winzigen Ausschnitten,
nur am Tragisch-Banalen geübt, macht den Leser auf die Dauer ganz nervös.

G. M. Conrad in der "Gesellsch.".



.... Abgesehen, sagen wir, von dem Krassen solcher Motive, ist auch
die stilistische Methode, durch welche Holmsen seine Effekte
zu erreichen bemüht ist, eine höchst widerliche
..... Man ist
oft viele Sätze hindurch ganz im Unklaren über den Ort der Handlung, über
die Personen und ihre Verhältnisse. Die Lectüre des Buches lässt
daher einen sehr unbehaglichen Eindruck zurück
!

"Berner Bund".

Aber für das Beste, für eine Errungenschaft, aus der sich
noch ein Kardinalgrundsatz des epischen Verismus entwickeln
kann, halte ich die Art der Darstellungsweise selbst
! "Holmsen"
beschreibt nämlich die Dinge von innen nach aussen, d. h. er konzentrirt
sie so in die Lebensäusserungen, dass sie sich dem Leser durch dichterische
Schlüsse von selbst erzählen ... Ich werde mich wohl hüten, eine solche Dar-
stellungsweise im Prinzip neu zu nennen, denn sie wird bereits von vielen Realisten
hie und da angewandt, aber "Holmsen" ist der Erste, der sie konse-

Für den Stil kann nur der Uebersetzer verantwortlich ge-
macht werden
, und letzterer scheint der Ansicht zu sein, man müsse das
Abscheuliche auch abscheulich schreiben. Man wird nicht bald eine solche
Fülle abgehackter Sätze und unschöner Worte in einem Werke beisammen
finden. Eine wahre Distellese von Geschmackslosigkeiten!

Allgem. Kunstchr.“.

Men jeg kjender när sagt ikke det tyske Sprog igjen. Hvor
er de lange Sätninger, hvor de lange Ord, hvor de släbende haben-werden-
sein! Det er et helt nyt Sprog! (Ich erkenne kaum die deutsche
Sprache wieder
! Wo sind die langen Sätze geblieben, wo die langen
Wörter, wo die schleppenden haben-werden-sein? Es ist eine gänzlich
neue Sprache
!)

Harald Hansen im „Morgenbladet“ (Kopenhagen).

… eine sehr geschickte Uebersetzung …

Hamburger Nachrichten.“

… eine sehr gute Uebertragung …

Gesellsch.“

… eene goode Duitsche vertaling …

„De Leeswijzer“.

… die Uebersetzung … eine wundervoll vollendete!

Berliner Börsencourier“.



Der Uebersetzer nennt Holmsen einen „Anatomen“ von der Art der
grossen modernen Schriftsteller; das ist er aber in keiner Weise, denn sein
Sezirmesser ist kein Instrument, welches blosslegt, erklärt, verdeutlicht, wie
es der Realismus zu thun pflegt, sondern es schabt nur allerhand Fleisch-
fetzen und Knöchelchen auf einen Haufen zusammen, aus denen der arme
Leser dann die Glieder heraussuchen mag. Gewiss kann man dem Realis-
mus als Princip von allerhand Standpunkten aus Vorwürfe machen, aber
der schwerste Vorwurf wäre der der Verundeutlichung statt der
Verdeutlichung
— denn er will ja im Prinzip nichts als die Deutlichkeit
der Dinge, sei es selbst die gemeine Deutlichkeit auf Kosten der Ver-
klärung.

Bl. f. litt. Unt.“.

Die Technik der Darstellung ist in hohem Grade originell. Es sind
fast lauter Farbenspritzer, jäh, grell, unvermittelt, die sich in der Phantasie
des kunstgeübten Lesers sofort zum brennendsten Lebensgemälde
zusammensetzen. Nur Bilder, keine Gedanken. Diese erschreckliche
Virtuosität der Wirklichkeitsnachbildung
in winzigen Ausschnitten,
nur am Tragisch-Banalen geübt, macht den Leser auf die Dauer ganz nervös.

G. M. Conrad in der „Gesellsch.“.



.... Abgesehen, sagen wir, von dem Krassen solcher Motive, ist auch
die stilistische Methode, durch welche Holmsen seine Effekte
zu erreichen bemüht ist, eine höchst widerliche
..... Man ist
oft viele Sätze hindurch ganz im Unklaren über den Ort der Handlung, über
die Personen und ihre Verhältnisse. Die Lectüre des Buches lässt
daher einen sehr unbehaglichen Eindruck zurück
!

Berner Bund“.

Aber für das Beste, für eine Errungenschaft, aus der sich
noch ein Kardinalgrundsatz des epischen Verismus entwickeln
kann, halte ich die Art der Darstellungsweise selbst
! „Holmsen“
beschreibt nämlich die Dinge von innen nach aussen, d. h. er konzentrirt
sie so in die Lebensäusserungen, dass sie sich dem Leser durch dichterische
Schlüsse von selbst erzählen … Ich werde mich wohl hüten, eine solche Dar-
stellungsweise im Prinzip neu zu nennen, denn sie wird bereits von vielen Realisten
hie und da angewandt, aber „Holmsen“ ist der Erste, der sie konse-

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Zitationshilfe: Holz, Arno; Schlaf, Johannes: Die Familie Selicke. Berlin, 1890, S. XIV. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/holz_selicke_1890/20>, abgerufen am 25.04.2024.