Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Hübner, Johann: Poetisches Handbuch. Leipzig, 1696.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
eine Sarabande
im Brande
dem Höllen-Brande
vom kalten Brande
im Lande
im gelobten Lande
im Niederlande
im Schlaraffen-Lande
im Vaterlande
ich lande
mit dem Pfande
mit dem Liebes-Pfande
mit dem Unterpfande
am Rande
im Sande
die Schande
Sünd und Schande
im Stande
im Adel-Stande
im Bauer-Stande
im Bürger-Stande
im Ehestande
im Fürsten-Stande
im freyen Stande
im Gegenstande
im Grafen-Stande
im Herren-Stande
im Jammer-Stande
im Kirchen-Stande
dem Landes-Stande
dem Mißverstande
im Nonnen-Stande
[Spaltenumbruch]
im Priester-Stande
dem Reichs-Stande
im Stillstande
in schlechten Stande
er ist nicht im Stande
im Verstande
mit dem Unverstande
im Wehestande
bey dem Widerstande
er bringt zu Stande
es kömmt zu Stande
am Strande
ich strande
dem Tande
dem Menschen-Tande
Andel
der Handel
die Mandel
eine Mandel
eine halbe Mandel
der Wandel
Andeln
handeln
mandeln
die Ma[nd]eln
wandeln
verwandeln
Andels
R 3
[Spaltenumbruch]
eine Sarabande
im Brande
dem Hoͤllen-Brande
vom kalten Brande
im Lande
im gelobten Lande
im Niederlande
im Schlaraffen-Lande
im Vaterlande
ich lande
mit dem Pfande
mit dem Liebes-Pfande
mit dem Unterpfande
am Rande
im Sande
die Schande
Suͤnd und Schande
im Stande
im Adel-Stande
im Bauer-Stande
im Buͤrger-Stande
im Eheſtande
im Fuͤrſten-Stande
im freyen Stande
im Gegenſtande
im Grafen-Stande
im Herren-Stande
im Jammer-Stande
im Kirchen-Stande
dem Landes-Stande
dem Mißverſtande
im Nonnen-Stande
[Spaltenumbruch]
im Prieſter-Stande
dem Reichs-Stande
im Stillſtande
in ſchlechten Stande
er iſt nicht im Stande
im Verſtande
mit dem Unverſtande
im Weheſtande
bey dem Widerſtande
er bringt zu Stande
es koͤmmt zu Stande
am Strande
ich ſtrande
dem Tande
dem Menſchen-Tande
Andel
der Handel
die Mandel
eine Mandel
eine halbe Mandel
der Wandel
Andeln
handeln
mandeln
die Ma[nd]eln
wandeln
verwandeln
Andels
R 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0265" n="261"/>
          <cb/>
          <list>
            <item>eine <hi rendition="#aq">Sarabande</hi></item><lb/>
            <item>im Brande</item><lb/>
            <item>dem Ho&#x0364;llen-Brande</item><lb/>
            <item>vom kalten Brande</item><lb/>
            <item>im Lande</item><lb/>
            <item>im gelobten Lande</item><lb/>
            <item>im Niederlande</item><lb/>
            <item>im Schlaraffen-Lande</item><lb/>
            <item>im Vaterlande</item><lb/>
            <item>ich lande</item><lb/>
            <item>mit dem Pfande</item><lb/>
            <item>mit dem Liebes-Pfande</item><lb/>
            <item>mit dem Unterpfande</item><lb/>
            <item>am Rande</item><lb/>
            <item>im Sande</item><lb/>
            <item>die Schande</item><lb/>
            <item>Su&#x0364;nd und Schande</item><lb/>
            <item>im Stande</item><lb/>
            <item>im Adel-Stande</item><lb/>
            <item>im Bauer-Stande</item><lb/>
            <item>im Bu&#x0364;rger-Stande</item><lb/>
            <item>im Ehe&#x017F;tande</item><lb/>
            <item>im Fu&#x0364;r&#x017F;ten-Stande</item><lb/>
            <item>im freyen Stande</item><lb/>
            <item>im Gegen&#x017F;tande</item><lb/>
            <item>im Grafen-Stande</item><lb/>
            <item>im Herren-Stande</item><lb/>
            <item>im Jammer-Stande</item><lb/>
            <item>im Kirchen-Stande</item><lb/>
            <item>dem Landes-Stande</item><lb/>
            <item>dem Mißver&#x017F;tande</item><lb/>
            <item>im Nonnen-Stande</item>
          </list><lb/>
          <cb/>
          <list>
            <item>im Prie&#x017F;ter-Stande</item><lb/>
            <item>dem Reichs-Stande</item><lb/>
            <item>im Still&#x017F;tande</item><lb/>
            <item>in &#x017F;chlechten Stande</item><lb/>
            <item>er i&#x017F;t nicht im Stande</item><lb/>
            <item>im Ver&#x017F;tande</item><lb/>
            <item>mit dem Unver&#x017F;tande</item><lb/>
            <item>im Wehe&#x017F;tande</item><lb/>
            <item>bey dem Wider&#x017F;tande</item><lb/>
            <item>er bringt zu Stande</item><lb/>
            <item>es ko&#x0364;mmt zu Stande</item><lb/>
            <item>am Strande</item><lb/>
            <item>ich &#x017F;trande</item><lb/>
            <item>dem Tande</item><lb/>
            <item>dem Men&#x017F;chen-Tande</item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Andel</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item>der Handel</item><lb/>
            <item>die Mandel</item><lb/>
            <item>eine Mandel</item><lb/>
            <item>eine halbe Mandel</item><lb/>
            <item>der Wandel</item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Andeln</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item>handeln</item><lb/>
            <item>mandeln</item><lb/>
            <item>die Ma<supplied>nd</supplied>eln</item><lb/>
            <item>wandeln</item><lb/>
            <item>verwandeln</item>
          </list><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig">R 3</fw>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">Andels</hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[261/0265] eine Sarabande im Brande dem Hoͤllen-Brande vom kalten Brande im Lande im gelobten Lande im Niederlande im Schlaraffen-Lande im Vaterlande ich lande mit dem Pfande mit dem Liebes-Pfande mit dem Unterpfande am Rande im Sande die Schande Suͤnd und Schande im Stande im Adel-Stande im Bauer-Stande im Buͤrger-Stande im Eheſtande im Fuͤrſten-Stande im freyen Stande im Gegenſtande im Grafen-Stande im Herren-Stande im Jammer-Stande im Kirchen-Stande dem Landes-Stande dem Mißverſtande im Nonnen-Stande im Prieſter-Stande dem Reichs-Stande im Stillſtande in ſchlechten Stande er iſt nicht im Stande im Verſtande mit dem Unverſtande im Weheſtande bey dem Widerſtande er bringt zu Stande es koͤmmt zu Stande am Strande ich ſtrande dem Tande dem Menſchen-Tande Andel der Handel die Mandel eine Mandel eine halbe Mandel der Wandel Andeln handeln mandeln die Mandeln wandeln verwandeln Andels R 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/huebner_handbuch_1696
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/huebner_handbuch_1696/265
Zitationshilfe: Hübner, Johann: Poetisches Handbuch. Leipzig, 1696, S. 261. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/huebner_handbuch_1696/265>, abgerufen am 25.04.2024.