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Humboldt, Alexander von: Erklärung [Beantwortung von Anfragen betreffend den von Alexander von Humboldt entdeckten Magnetberg]. In: Allgemeine Literatur-Zeitung. Intelligenzblatt. Nr. 38 (1797) Sp. 323-326.

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"Eigenschaften der einzelnen Stücke hat, denn sein quan-
"titatives Verhältniss ist sehr unbedeutend und ich habe,
"wie Sie, gesehen, dass jedes Stäubchen des erdigten
"zerriebenen Pulvers des Fossils ohne alle Schwierigkeit
"vom Magnet gezogen wird. Wie kann man nun glau-
"ben, dass der sparsam eingesprengte Magnet-Eisenstein
(der in so vielen Stücken ohnedies ganz fehlt) "die Ur-
"sach jener interessanten Erscheinung seyn sollte?" --
Wie aber, wenn ausser diesem hier und da sichtbaren
Magnet-Eisenstein ein anderer unsichtbarer so sein in
dem Fossile zertheilt wäre, dass er sich in jedem zerpul-
verten Stäubchen gleich gegenwärtig und wirksam zeig-
te? Wer die Möglichkeit dieser Annahme mit der Er-
fahrung von dem geringen spec. Gewichte der wirksam-
sten Stücke und mit den chem. Erfahrungen, welche nur
höchst oxydirtes Eisen verkündigen, zusammenreimen
kann, der freilich ist für mich unwiderleglich! 4. Be-
sitzt nicht aller Serpentinstein in einem schwächeren Grade
einige magnetische Kraft?
-- Nicht nur einige Serpen-
tine, sondern einige Abänderungen von Jade, Pechstein
und Feldspath beunruhigen die Magnetnadel, da hinge-
gen vieler fasrigter brauner Eisenstein sie nicht afficirt.
Die Ursach dieses Phänomens verdient die genaueste
Prüfung. Einer meiner mineralogischen Freunde, Herr
von Schlottheim, hat hierüber eine schöne Experimental-
untersuchung angefangen. Eigenthümliche Polarität habe
ich bisher in jenen Fossilen noch gar nicht gefunden,
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doch halte ich das Daseyn dieser Eigenschaft für sehr
wahrscheinlich. Dagegen habe ich Gelegenheit gehabt,
in Deutschland und Italien sehr viele, weit verbreitete
Lager von Serpentinstein
und anderen dieser Formation
untergeordneten Gebirgsarten zu beobachten, welche die
Boussole gar nicht afficirten. Gäbe es Condensatoren und
Duplicatoren des Magnetismus, wie man sie für die
Electricität hat, so zweifle ich nicht, dass auch jene Ge-
birgsarten einige Einwirkung geäussert hatten. Aber
welch ein Unterschied zwischen einer solchen Krafsäusse-
rung und der eines Hügels, welcher in 22 Fuss Entfer-
nung den Pol der Magnetnadel invertirt --? 5. Ist der
von dem verewigten Fichtel beschriebene Magnet-Serpen-
tin von Pass Vulkan mit dem von mir beschriebenen iden-
tisch?
Nach Fichtels eigener Aussage sind beide bis jetzt
von einander zu unterscheiden, da jener allemal Magnet-
Eisenstein in Körnern eingesprengt enthält. Neue Unter-
suchungen werden indess lehren, ob jene Siebenbürgi-
schen Felsmassen nicht auch bestimmte Magnetaxen ha-
ben, ob diese Axen nicht unter sich parallel sind oder
einen bestimmten Winkel mit der Magnetaxe des Erd-
sphäroids halten? Kein Phänomen steht einzeln in der
Natur da, und die schönste Frucht physikalischer Ent-
deckungen ist die, ähnliche, aber wichtigere zu veran-
lassen.

Im März 1797.
F. A. v. Humboldt.



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„Eigenſchaften der einzelnen Stücke hat, denn ſein quan-
„titatives Verhältniſs iſt ſehr unbedeutend und ich habe,
„wie Sie, geſehen, daſs jedes Stäubchen des erdigten
„zerriebenen Pulvers des Foſſils ohne alle Schwierigkeit
„vom Magnet gezogen wird. Wie kann man nun glau-
„ben, daſs der ſparſam eingeſprengte Magnet-Eiſenſtein
(der in ſo vielen Stücken ohnedies ganz fehlt) „die Ur-
„ſach jener intereſſanten Erſcheinung ſeyn ſollte?“ —
Wie aber, wenn auſser dieſem hier und da ſichtbaren
Magnet-Eiſenſtein ein anderer unſichtbarer ſo ſein in
dem Foſſile zertheilt wäre, daſs er ſich in jedem zerpul-
verten Stäubchen gleich gegenwärtig und wirkſam zeig-
te? Wer die Möglichkeit dieſer Annahme mit der Er-
fahrung von dem geringen ſpec. Gewichte der wirkſam-
ſten Stücke und mit den chem. Erfahrungen, welche nur
höchſt oxydirtes Eiſen verkündigen, zuſammenreimen
kann, der freilich iſt für mich unwiderleglich! 4. Be-
ſitzt nicht aller Serpentinſtein in einem ſchwächeren Grade
einige magnetiſche Kraft?
— Nicht nur einige Serpen-
tine, ſondern einige Abänderungen von Jade, Pechſtein
und Feldſpath beunruhigen die Magnetnadel, da hinge-
gen vieler faſrigter brauner Eiſenſtein ſie nicht afficirt.
Die Urſach dieſes Phänomens verdient die genaueſte
Prüfung. Einer meiner mineralogiſchen Freunde, Herr
von Schlottheim, hat hierüber eine ſchöne Experimental-
unterſuchung angefangen. Eigenthümliche Polarität habe
ich bisher in jenen Foſſilen noch gar nicht gefunden,
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doch halte ich das Daſeyn dieſer Eigenſchaft für ſehr
wahrſcheinlich. Dagegen habe ich Gelegenheit gehabt,
in Deutſchland und Italien ſehr viele, weit verbreitete
Lager von Serpentinſtein
und anderen dieſer Formation
untergeordneten Gebirgsarten zu beobachten, welche die
Bouſſole gar nicht afficirten. Gäbe es Condenſatoren und
Duplicatoren des Magnetismus, wie man ſie für die
Electricität hat, ſo zweifle ich nicht, daſs auch jene Ge-
birgsarten einige Einwirkung geäuſsert hatten. Aber
welch ein Unterſchied zwiſchen einer ſolchen Krafsäuſse-
rung und der eines Hügels, welcher in 22 Fuſs Entfer-
nung den Pol der Magnetnadel invertirt —? 5. Iſt der
von dem verewigten Fichtel beſchriebene Magnet-Serpen-
tin von Paſs Vulkan mit dem von mir beſchriebenen iden-
tiſch?
Nach Fichtels eigener Ausſage ſind beide bis jetzt
von einander zu unterſcheiden, da jener allemal Magnet-
Eiſenſtein in Körnern eingeſprengt enthält. Neue Unter-
ſuchungen werden indeſs lehren, ob jene Siebenbürgi-
ſchen Felsmaſſen nicht auch beſtimmte Magnetaxen ha-
ben, ob dieſe Axen nicht unter ſich parallel ſind oder
einen beſtimmten Winkel mit der Magnetaxe des Erd-
ſphäroids halten? Kein Phänomen ſteht einzeln in der
Natur da, und die ſchönſte Frucht phyſikaliſcher Ent-
deckungen iſt die, ähnliche, aber wichtigere zu veran-
laſſen.

Im März 1797.
F. A. v. Humboldt.



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[0003] „Eigenſchaften der einzelnen Stücke hat, denn ſein quan- „titatives Verhältniſs iſt ſehr unbedeutend und ich habe, „wie Sie, geſehen, daſs jedes Stäubchen des erdigten „zerriebenen Pulvers des Foſſils ohne alle Schwierigkeit „vom Magnet gezogen wird. Wie kann man nun glau- „ben, daſs der ſparſam eingeſprengte Magnet-Eiſenſtein (der in ſo vielen Stücken ohnedies ganz fehlt) „die Ur- „ſach jener intereſſanten Erſcheinung ſeyn ſollte?“ — Wie aber, wenn auſser dieſem hier und da ſichtbaren Magnet-Eiſenſtein ein anderer unſichtbarer ſo ſein in dem Foſſile zertheilt wäre, daſs er ſich in jedem zerpul- verten Stäubchen gleich gegenwärtig und wirkſam zeig- te? Wer die Möglichkeit dieſer Annahme mit der Er- fahrung von dem geringen ſpec. Gewichte der wirkſam- ſten Stücke und mit den chem. Erfahrungen, welche nur höchſt oxydirtes Eiſen verkündigen, zuſammenreimen kann, der freilich iſt für mich unwiderleglich! 4. Be- ſitzt nicht aller Serpentinſtein in einem ſchwächeren Grade einige magnetiſche Kraft? — Nicht nur einige Serpen- tine, ſondern einige Abänderungen von Jade, Pechſtein und Feldſpath beunruhigen die Magnetnadel, da hinge- gen vieler faſrigter brauner Eiſenſtein ſie nicht afficirt. Die Urſach dieſes Phänomens verdient die genaueſte Prüfung. Einer meiner mineralogiſchen Freunde, Herr von Schlottheim, hat hierüber eine ſchöne Experimental- unterſuchung angefangen. Eigenthümliche Polarität habe ich bisher in jenen Foſſilen noch gar nicht gefunden, doch halte ich das Daſeyn dieſer Eigenſchaft für ſehr wahrſcheinlich. Dagegen habe ich Gelegenheit gehabt, in Deutſchland und Italien ſehr viele, weit verbreitete Lager von Serpentinſtein und anderen dieſer Formation untergeordneten Gebirgsarten zu beobachten, welche die Bouſſole gar nicht afficirten. Gäbe es Condenſatoren und Duplicatoren des Magnetismus, wie man ſie für die Electricität hat, ſo zweifle ich nicht, daſs auch jene Ge- birgsarten einige Einwirkung geäuſsert hatten. Aber welch ein Unterſchied zwiſchen einer ſolchen Krafsäuſse- rung und der eines Hügels, welcher in 22 Fuſs Entfer- nung den Pol der Magnetnadel invertirt —? 5. Iſt der von dem verewigten Fichtel beſchriebene Magnet-Serpen- tin von Paſs Vulkan mit dem von mir beſchriebenen iden- tiſch? Nach Fichtels eigener Ausſage ſind beide bis jetzt von einander zu unterſcheiden, da jener allemal Magnet- Eiſenſtein in Körnern eingeſprengt enthält. Neue Unter- ſuchungen werden indeſs lehren, ob jene Siebenbürgi- ſchen Felsmaſſen nicht auch beſtimmte Magnetaxen ha- ben, ob dieſe Axen nicht unter ſich parallel ſind oder einen beſtimmten Winkel mit der Magnetaxe des Erd- ſphäroids halten? Kein Phänomen ſteht einzeln in der Natur da, und die ſchönſte Frucht phyſikaliſcher Ent- deckungen iſt die, ähnliche, aber wichtigere zu veran- laſſen. Im März 1797. F. A. v. Humboldt. ______________________________ N___ (2) P 2

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Zitationshilfe: Humboldt, Alexander von: Erklärung [Beantwortung von Anfragen betreffend den von Alexander von Humboldt entdeckten Magnetberg]. In: Allgemeine Literatur-Zeitung. Intelligenzblatt. Nr. 38 (1797) Sp. 323-326, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/humboldt_erklaerung_1797/3>, abgerufen am 29.03.2024.