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Humboldt, Alexander von: Über die Höhe des mexikanischen Vulkans Popocatepetl. In: Mittheilungen aus Justus Perthes geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesammtgebiete der Geographie, 2. Band (1856), S. 479-481.

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Geographische Notizen.
[Spaltenumbruch] S. 358 bekannt gemacht haben, musste mich um so mehr
interessiren, als die bisherigen Barometer-Messungen eher
hatten zu der Vermuthung Anlass geben können, als sei
das Resultat meiner trigonometrischen Messung zu gross.
Herr Craveri fand im Sept. 1855 die Höhe des höchsten,
d. i. nordwestlichen, Randes des Kraters, mit dem vergli-
chen, was man für die mittlere Höhe des Luftdrucks in
Veracruz hielt, 5230 Meter = 16,099 Par. Fuss: also
170 Meter = 522 Par. Fuss geringer als ich, der
ganzen gemessenen Höhe. Auch die Stadt Mexiko fand
Hr. Craveri 2217 Meter hoch, während meine Beobachtun-
gen und die des Oberbergraths Burkart übereinstimmend
2277 Meter (1168 Toisen) gaben: also um 60 Meter
(184 Par. Fuss) oder der ganzen Höhe niedriger.

Da in Gebirgsgegenden alle trigonometrischen Messun-
gen, welche wegen der Kleinheit der Höhenwinkel nicht
vom Meeresufer aus unternommen werden können, gemisch-
ter Natur und zu einem beträchtlichen Theile (oft zu 1/2
oder ) barometrisch sind, so ist die Höhen-Bestimmung
der Hochebene, in welcher die Standlinie (base) gemessen
worden, von grosser Wichtigkeit. Weil korrespondirende
Barometer-Beobachtungen am Meere selten oder meist in
allzu grosser Entfernung erhalten werden, so sind die Rei-
senden sehr geneigt, das, was sie aus Beobachtungen ge-
schlossen, die zu verschiedenen Jahreszeiten von ihnen
angestellt wurden, für die mittlere Höhe des Luftdrucks
in der Hochebene und an dem Meeresufer zu halten! Ich
kenne nur für Bogota vortreffliche Reihen Jahre lang täg-
lich zu denselben Stunden angestellter Barometer-Beobach-
tungen, von zweien meiner Freunde bekannt gemacht: dem
Dr. Jose Caldas (1807 und 1808), der, wie mein Begleiter
[Spaltenumbruch] Carlos Montufar, als ein Opfer des Parteigeistes im Spa-
nischen Befreiungskriege fiel, und von dem geistreichen
Boussingault (1823 und 1824). Von Mexiko und Vera-
cruz sind mir keine sicheren mittleren Jahresbeobachtungen
bekannt, obgleich der verdienstvolle Spanische Hafen-Ka-
pitän Ortis, durch die Vorbedeutung der Nordstürme im
Luftdruck veranlasst, vielmalige tägliche Beobachtungen,
von 1791 bis 1803, über 28,000 an der Zahl, gesammelt,
aber nicht reducirt hatte (s. mein Voyage aux Regions equi-
noxiales du Nouveau Continent
. 1825. T. X. p. 455 u. 447).
Reisende, gleichzeitig mit naturhistorischen, astronomischen
und magnetischen Beobachtungen beschäftigt, können nur
annähernde Resultate liefern. "Il n'y a pas tres longtems
que l'on n'auroit pas ose agiter la question de savoir, si
une mesure faite au moyen du barometre peut atteindre
l'exactitude des operations trigonometriques. Aujourd'hui
il ne s'agit que d'examiner. si les deux genres de mesures
ont ete faites dans des circonstances egalement favorables,
c'est-a-dire, en remplissant les conditions que la theorie
et une longue experience ont prescrites. Le geometre re-
doute le jeu des refractions terrestres, le physicien doit
craindre la distribution si inegale et peu simultanee de la
temperature dans la colonne d'air aux extremites de la-
quelle se trouvent places les deux barometres. Il est plus
que probable que, pres de la surface de la terre, le de-
croissement du calorique est plus lent qu'a de plus gran-
des elevations; et pour connoeitre avec precision la densite
moyenne de toute la colonne d'air, il faudroit, en s'ele-
vant dans un ballon, pouvoir examiner la temperature de
chaque couche." (Humb., Observ. astron. Vol. I. p. 138
und 371).



[irrelevantes Material - 40 Zeilen fehlen]

Geographische Notizen.
[Spaltenumbruch] S. 358 bekannt gemacht haben, musste mich um so mehr
interessiren, als die bisherigen Barometer-Messungen eher
hatten zu der Vermuthung Anlass geben können, als sei
das Resultat meiner trigonometrischen Messung zu gross.
Herr Craveri fand im Sept. 1855 die Höhe des höchsten,
d. i. nordwestlichen, Randes des Kraters, mit dem vergli-
chen, was man für die mittlere Höhe des Luftdrucks in
Veracruz hielt, 5230 Meter = 16,099 Par. Fuss: also
170 Meter = 522 Par. Fuss geringer als ich, der
ganzen gemessenen Höhe. Auch die Stadt Mexiko fand
Hr. Craveri 2217 Meter hoch, während meine Beobachtun-
gen und die des Oberbergraths Burkart übereinstimmend
2277 Meter (1168 Toisen) gaben: also um 60 Meter
(184 Par. Fuss) oder der ganzen Höhe niedriger.

Da in Gebirgsgegenden alle trigonometrischen Messun-
gen, welche wegen der Kleinheit der Höhenwinkel nicht
vom Meeresufer aus unternommen werden können, gemisch-
ter Natur und zu einem beträchtlichen Theile (oft zu ½
oder ) barometrisch sind, so ist die Höhen-Bestimmung
der Hochebene, in welcher die Standlinie (base) gemessen
worden, von grosser Wichtigkeit. Weil korrespondirende
Barometer-Beobachtungen am Meere selten oder meist in
allzu grosser Entfernung erhalten werden, so sind die Rei-
senden sehr geneigt, das, was sie aus Beobachtungen ge-
schlossen, die zu verschiedenen Jahreszeiten von ihnen
angestellt wurden, für die mittlere Höhe des Luftdrucks
in der Hochebene und an dem Meeresufer zu halten! Ich
kenne nur für Bogota vortreffliche Reihen Jahre lang täg-
lich zu denselben Stunden angestellter Barometer-Beobach-
tungen, von zweien meiner Freunde bekannt gemacht: dem
Dr. José Caldas (1807 und 1808), der, wie mein Begleiter
[Spaltenumbruch] Carlos Montufar, als ein Opfer des Parteigeistes im Spa-
nischen Befreiungskriege fiel, und von dem geistreichen
Boussingault (1823 und 1824). Von Mexiko und Vera-
cruz sind mir keine sicheren mittleren Jahresbeobachtungen
bekannt, obgleich der verdienstvolle Spanische Hafen-Ka-
pitän Ortis, durch die Vorbedeutung der Nordstürme im
Luftdruck veranlasst, vielmalige tägliche Beobachtungen,
von 1791 bis 1803, über 28,000 an der Zahl, gesammelt,
aber nicht reducirt hatte (s. mein Voyage aux Régions équi-
noxiales du Nouveau Continent
. 1825. T. X. p. 455 u. 447).
Reisende, gleichzeitig mit naturhistorischen, astronomischen
und magnetischen Beobachtungen beschäftigt, können nur
annähernde Resultate liefern. „Il n'y a pas très longtems
que l'on n'auroit pas osé agiter la question de savoir, si
une mésure faite au moyen du baromètre peut atteindre
l'exactitude des opérations trigonométriques. Aujourd'hui
il ne s'agit que d'examiner. si les deux genres de mésures
ont été faites dans des circonstances également favorables,
c'est-à-dire, en remplissant les conditions que la théorie
et une longue expérience ont préscrites. Le géomètre re-
doute le jeu des réfractions terrestres, le physicien doit
craindre la distribution si inégale et peu simultanée de la
température dans la colonne d'air aux extrémités de la-
quelle se trouvent placés les deux baromètres. Il est plus
que probable que, près de la surface de la terre, le dé-
croissement du calorique est plus lent qu'à de plus gran-
des élévations; et pour connoître avec précision la densité
moyenne de toute la colonne d'air, il faudroit, en s'élé-
vant dans un ballon, pouvoir examiner la température de
chaque couche.“ (Humb., Observ. astron. Vol. I. p. 138
und 371).



[irrelevantes Material – 40 Zeilen fehlen]
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Zitationshilfe: Humboldt, Alexander von: Über die Höhe des mexikanischen Vulkans Popocatepetl. In: Mittheilungen aus Justus Perthes geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesammtgebiete der Geographie, 2. Band (1856), S. 479-481, hier S. 481. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/humboldt_popocatepetl_1856/4>, abgerufen am 28.03.2024.