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Humboldt, Alexander von: [Humboldt an Schultze, Secretär der naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg]. In: Freiburger Wochen- und Unterhaltungsblatt, Nr. 15 (1830), S. [59]-61.

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FREJBURGER
[Abbildung]
Wochen- und Unterhaltungs-Blatt.


Samstag    Nro. 15.    20. Februar 1830.


[Spaltenumbruch]
Achter Jahresbericht der naturforschen-
den Gesellschaft zu Freiburg.


Wir theilen nach vielfach geäußertem Wunsche von
dem achten Jahresberichte der naturforschenden Gesell-
schaft, welcher am Stiftungsfeste vom Secretär, Hrn.
Hofrath Schultze abgestattet, und in der Herder'schen
Buchhandlung gedruckt erschienen ist, nachstehenden Aus-
zug mit.

Hochansehnliche, verehrte Versammlung!

Die naturforschende Gesellschaft feiert in der heu-
tigen Sitzung, welche ich mit dem Jahresberichte zu
eröffnen die Ehre habe, den achten Jahrestag ihrer
Stiftung, und zugleich das Namensfest ihres erha-
benen Protectors
, Seiner Königlichen Hoheit unse-
res Durchlauchtigsten Großherzogs Ludwig. Jhm
dem Durchlauchtigsten Sohne Karl Friedrichs glor-
reichen Andenkens, Jhm, unter Höchstdessen ruhmvol-
ler Regierung alle Künste und Wissenschaften, und
namentlich die unsrige, des gnädigsten Schutzes und
der höchsten Beförderung sich erfreuen, ist heute unser
wärmstes Dankgefühl gewidmet.

Auch in dem verflossenen Jahre ist die Gesellschaft
durch unmittelbare Beweise der Allerhöchsten huldvoll-
sten Theilnahme ihres erhabenen Protectors beglückt
worden.

[Spaltenumbruch]

Der Tag des 50jährigen Amts-Jubiläums des
Herrn Geheimen-Hofrath Schmiderer, unseres
constituirenden Mitgliedes, war auch unserer Gesell-
schaft festlich; was sie damals nur in kleinerem Kreise
aussprechen konnte, das wiederholt sie heute öffent-
lich: den Ausdruck der wärmsten Theilnahme, der leb-
haften Anerkennung des Verdienstes einer 50 Jahre
lang fortgesetzten ärztlichen Thätigkeit. Ueber die Aus-
beute seiner in naturwissenschaftlichem Sinne gemachten
langjährigen Erfahrung, die reichen Sammlungen von
Jntestinal-Würmern, vergleichend-anatomischen und
pathologisch-anatomischen Präparaten, so wie über eine
lange Reihe von Witterungs-Beobachtungen hat uns
der Jubelgreis selbst ausführliche Mittheilungen ver-
sprochen, denen ich nicht vorgreifen will.

Wie nahe sich an dieses frohe Ereigniß ein höchst
trauriger Verlust geknüpft hat, ist uns allen noch in
schmerzlicher, frischer Erinnerung. Hr. Dr. J. M.
Alexander Ecker, Großherzoglicher Geheime-Hofrath
und Professor, Ritter des Wladimir-Ordens u. s. w.
starb am 5. August plötzlich am Nervenschlage. Er
wurde am 26. Februar 1766 zu Teinitz in Böhmen
geboren, war seit 1797 Professor der Chirurgie und
Entbindungskunde an unserer Universität, und gehörte
seit 1821 als constituirendes Mitglied unserer Gesell-
schaft an. Das Verzeichniß seiner Schriften befindet
sich in Schreibers literärischem Freiburg. Jm 64sten
Lebensjahre überraschte ihn das unerwartete Ende mit-


FREJBURGER
[Abbildung]
Wochen- und Unterhaltungs-Blatt.


Samſtag    Nro. 15.    20. Februar 1830.


[Spaltenumbruch]
Achter Jahresbericht der naturforſchen-
den Geſellſchaft zu Freiburg.


Wir theilen nach vielfach geäußertem Wunſche von
dem achten Jahresberichte der naturforſchenden Geſell-
ſchaft, welcher am Stiftungsfeſte vom Secretär, Hrn.
Hofrath Schultze abgeſtattet, und in der Herder'ſchen
Buchhandlung gedruckt erſchienen iſt, nachſtehenden Aus-
zug mit.

Hochanſehnliche, verehrte Verſammlung!

Die naturforſchende Geſellſchaft feiert in der heu-
tigen Sitzung, welche ich mit dem Jahresberichte zu
eröffnen die Ehre habe, den achten Jahrestag ihrer
Stiftung, und zugleich das Namensfeſt ihres erha-
benen Protectors
, Seiner Königlichen Hoheit unſe-
res Durchlauchtigſten Großherzogs Ludwig. Jhm
dem Durchlauchtigſten Sohne Karl Friedrichs glor-
reichen Andenkens, Jhm, unter Höchſtdeſſen ruhmvol-
ler Regierung alle Künſte und Wiſſenſchaften, und
namentlich die unſrige, des gnädigſten Schutzes und
der höchſten Beförderung ſich erfreuen, iſt heute unſer
wärmſtes Dankgefühl gewidmet.

Auch in dem verfloſſenen Jahre iſt die Geſellſchaft
durch unmittelbare Beweiſe der Allerhöchſten huldvoll-
ſten Theilnahme ihres erhabenen Protectors beglückt
worden.

[Spaltenumbruch]

Der Tag des 50jährigen Amts-Jubiläums des
Herrn Geheimen-Hofrath Schmiderer, unſeres
conſtituirenden Mitgliedes, war auch unſerer Geſell-
ſchaft feſtlich; was ſie damals nur in kleinerem Kreiſe
ausſprechen konnte, das wiederholt ſie heute öffent-
lich: den Ausdruck der wärmſten Theilnahme, der leb-
haften Anerkennung des Verdienſtes einer 50 Jahre
lang fortgeſetzten ärztlichen Thätigkeit. Ueber die Aus-
beute ſeiner in naturwiſſenſchaftlichem Sinne gemachten
langjährigen Erfahrung, die reichen Sammlungen von
Jnteſtinal-Würmern, vergleichend-anatomiſchen und
pathologiſch-anatomiſchen Präparaten, ſo wie über eine
lange Reihe von Witterungs-Beobachtungen hat uns
der Jubelgreis ſelbſt ausführliche Mittheilungen ver-
ſprochen, denen ich nicht vorgreifen will.

Wie nahe ſich an dieſes frohe Ereigniß ein höchſt
trauriger Verluſt geknüpft hat, iſt uns allen noch in
ſchmerzlicher, friſcher Erinnerung. Hr. Dr. J. M.
Alexander Ecker, Großherzoglicher Geheime-Hofrath
und Profeſſor, Ritter des Wladimir-Ordens u. ſ. w.
ſtarb am 5. Auguſt plötzlich am Nervenſchlage. Er
wurde am 26. Februar 1766 zu Teinitz in Böhmen
geboren, war ſeit 1797 Profeſſor der Chirurgie und
Entbindungskunde an unſerer Univerſität, und gehörte
ſeit 1821 als conſtituirendes Mitglied unſerer Geſell-
ſchaft an. Das Verzeichniß ſeiner Schriften befindet
ſich in Schreibers literäriſchem Freiburg. Jm 64ſten
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Zitationshilfe: Humboldt, Alexander von: [Humboldt an Schultze, Secretär der naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg]. In: Freiburger Wochen- und Unterhaltungsblatt, Nr. 15 (1830), S. [59]-61, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/humboldt_schultze_1830/1>, abgerufen am 28.03.2024.