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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956.

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93. An Oerthel in Leipzig.

Mein Örthel,

Ich habe dir wenig zu schreiben, aber ich wolte den Brief an die
Weinertin nicht ganz ohne Begleitung lassen. Dieser Brief enthält die5
Nachlese von den vorhergehenden.

[159]Dein H. Vater sagte mir neulich, daß er dich auch auf Erlang noch
lassen wolte: du würdest Mühe haben, ihn von diesem Entschlusse
abzubringen.

Der lezte Sommer, den wir mit einander hier verleben wolten, sol10
für uns recht viele Galatage haben und beinahe aus lauter Flitter-
wochen,
(stat daß iezt uns Zahlwochen peinigen) bestehen. Viel-
leicht wird dir dan hier nichts fehlen als der -- Herman, den dir niemand
ersezen kan. Ich werde wol nicht eher ruhen als bis ich mich mit
ihm verloben dürfen*): denn ich glaube, Montaigne hat doch nicht15
ganz Recht, wenn er meint, man dürfe nur soviele Freunde als Weiber
nehmen. Wenn (ich komme von einem aufs andere; aber du wirst mir
die fliegenden Gemsensprünge meiner Phantasie so gern verzeihen als

*) Ich spiele auf die Gewohnheit der Morlakken an, bei denen ein Paar Freunde
sich ordentlich kopuliren und feierlich einsegnen lässet. Bei den Griechen war die20
Freundschaft der Männer oft im eigentlichen Sinne eine Ehe; aber daß das Gesicht
mit ins Spiel kam, das that der Freundschaft gewis keinen Eintrag. An etwas
Körperliches müssen alle unsere Empfindungen sich halten und das griechische
Feu[e]r
der Freundschaft würde gewis bei uns noch häufiger sein, wenn es sich
noch von der körperlichen Schönheit mit nährte, an deren Stelle man iezt lieber25
Geld und Ehre treten lassen. Was ist die Liebe der Freundschaft mehr als ein
zeremonieuses Feuerwerk, wenn man sich die Liebe des Geschlechts denket, diese
Gluth von Brenspiegeln, welche die Sonne auf die Erde herunterziehen? Daß sich
dieses Feuer zulezt mit einem Sinnenküzel und -triller endigt, kan nur dem anstössig
sein, der das Geschlechtsvergnügen an sich für etwas niedriges hält. Wer die30
Reinheit und Höhe kent, zu der einige unserer Empfindungen nur ein- oder zweimal
im ganzen Leben getrieben werden; wer das Hinkende, Niedrige, Mangelhafte,
Kraftlose, Flüchtige und Unbeständige, das unsere edlern Empfindungen immer
entstellet, mit den Idealen zusammenhält, die in seiner Sele davon liegen: der mus
gestehen, daß dieses Leben ein elendes Spiel- und Flikwerk ist und daß wir bestimt35
sind, hier auf der Folter unserer Wünsche und des Gefühles unsers Unvermögens
zu liegen, wofern es nicht ein zweites wahres Leben giebt, wo unsere Empfindungen
aus einem ungesunden dunstvollen Winterhaus ins Freie und in die Strahlen einer
grössern Frühlingssonne kommen, wo die Freundschaft die Flügel der Liebe nimt
u. s. w.40
93. An Oerthel in Leipzig.

Mein Örthel,

Ich habe dir wenig zu ſchreiben, aber ich wolte den Brief an die
Weinertin nicht ganz ohne Begleitung laſſen. Dieſer Brief enthält die5
Nachleſe von den vorhergehenden.

[159]Dein H. Vater ſagte mir neulich, daß er dich auch auf Erlang noch
laſſen wolte: du würdeſt Mühe haben, ihn von dieſem Entſchluſſe
abzubringen.

Der lezte Sommer, den wir mit einander hier verleben wolten, ſol10
für uns recht viele Galatage haben und beinahe aus lauter Flitter-
wochen,
(ſtat daß iezt uns Zahlwochen peinigen) beſtehen. Viel-
leicht wird dir dan hier nichts fehlen als der — Herman, den dir niemand
erſezen kan. Ich werde wol nicht eher ruhen als bis ich mich mit
ihm verloben dürfen*): denn ich glaube, Montaigne hat doch nicht15
ganz Recht, wenn er meint, man dürfe nur ſoviele Freunde als Weiber
nehmen. Wenn (ich komme von einem aufs andere; aber du wirſt mir
die fliegenden Gemſenſprünge meiner Phantaſie ſo gern verzeihen als

*) Ich ſpiele auf die Gewohnheit der Morlakken an, bei denen ein Paar Freunde
ſich ordentlich kopuliren und feierlich einſegnen läſſet. Bei den Griechen war die20
Freundſchaft der Männer oft im eigentlichen Sinne eine Ehe; aber daß das Geſicht
mit ins Spiel kam, das that der Freundſchaft gewis keinen Eintrag. An etwas
Körperliches müſſen alle unſere Empfindungen ſich halten und das griechiſche
Feu[e]r
der Freundſchaft würde gewis bei uns noch häufiger ſein, wenn es ſich
noch von der körperlichen Schönheit mit nährte, an deren Stelle man iezt lieber25
Geld und Ehre treten laſſen. Was iſt die Liebe der Freundſchaft mehr als ein
zeremonieuſes Feuerwerk, wenn man ſich die Liebe des Geſchlechts denket, dieſe
Gluth von Brenſpiegeln, welche die Sonne auf die Erde herunterziehen? Daß ſich
dieſes Feuer zulezt mit einem Sinnenküzel und -triller endigt, kan nur dem anſtöſſig
ſein, der das Geſchlechtsvergnügen an ſich für etwas niedriges hält. Wer die30
Reinheit und Höhe kent, zu der einige unſerer Empfindungen nur ein- oder zweimal
im ganzen Leben getrieben werden; wer das Hinkende, Niedrige, Mangelhafte,
Kraftloſe, Flüchtige und Unbeſtändige, das unſere edlern Empfindungen immer
entſtellet, mit den Idealen zuſammenhält, die in ſeiner Sele davon liegen: der mus
geſtehen, daß dieſes Leben ein elendes Spiel- und Flikwerk iſt und daß wir beſtimt35
ſind, hier auf der Folter unſerer Wünſche und des Gefühles unſers Unvermögens
zu liegen, wofern es nicht ein zweites wahres Leben giebt, wo unſere Empfindungen
aus einem ungeſunden dunſtvollen Winterhaus ins Freie und in die Strahlen einer
gröſſern Frühlingsſonne kommen, wo die Freundſchaft die Flügel der Liebe nimt
u. ſ. w.40
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[150/0174] 93. An Oerthel in Leipzig. Hof den 13 Febr. 85. Mein Örthel, Ich habe dir wenig zu ſchreiben, aber ich wolte den Brief an die Weinertin nicht ganz ohne Begleitung laſſen. Dieſer Brief enthält die 5 Nachleſe von den vorhergehenden. Dein H. Vater ſagte mir neulich, daß er dich auch auf Erlang noch laſſen wolte: du würdeſt Mühe haben, ihn von dieſem Entſchluſſe abzubringen. [159] Der lezte Sommer, den wir mit einander hier verleben wolten, ſol 10 für uns recht viele Galatage haben und beinahe aus lauter Flitter- wochen, (ſtat daß iezt uns Zahlwochen peinigen) beſtehen. Viel- leicht wird dir dan hier nichts fehlen als der — Herman, den dir niemand erſezen kan. Ich werde wol nicht eher ruhen als bis ich mich mit ihm verloben dürfen *): denn ich glaube, Montaigne hat doch nicht 15 ganz Recht, wenn er meint, man dürfe nur ſoviele Freunde als Weiber nehmen. Wenn (ich komme von einem aufs andere; aber du wirſt mir die fliegenden Gemſenſprünge meiner Phantaſie ſo gern verzeihen als *) Ich ſpiele auf die Gewohnheit der Morlakken an, bei denen ein Paar Freunde ſich ordentlich kopuliren und feierlich einſegnen läſſet. Bei den Griechen war die 20 Freundſchaft der Männer oft im eigentlichen Sinne eine Ehe; aber daß das Geſicht mit ins Spiel kam, das that der Freundſchaft gewis keinen Eintrag. An etwas Körperliches müſſen alle unſere Empfindungen ſich halten und das griechiſche Feu[e]r der Freundſchaft würde gewis bei uns noch häufiger ſein, wenn es ſich noch von der körperlichen Schönheit mit nährte, an deren Stelle man iezt lieber 25 Geld und Ehre treten laſſen. Was iſt die Liebe der Freundſchaft mehr als ein zeremonieuſes Feuerwerk, wenn man ſich die Liebe des Geſchlechts denket, dieſe Gluth von Brenſpiegeln, welche die Sonne auf die Erde herunterziehen? Daß ſich dieſes Feuer zulezt mit einem Sinnenküzel und -triller endigt, kan nur dem anſtöſſig ſein, der das Geſchlechtsvergnügen an ſich für etwas niedriges hält. Wer die 30 Reinheit und Höhe kent, zu der einige unſerer Empfindungen nur ein- oder zweimal im ganzen Leben getrieben werden; wer das Hinkende, Niedrige, Mangelhafte, Kraftloſe, Flüchtige und Unbeſtändige, das unſere edlern Empfindungen immer entſtellet, mit den Idealen zuſammenhält, die in ſeiner Sele davon liegen: der mus geſtehen, daß dieſes Leben ein elendes Spiel- und Flikwerk iſt und daß wir beſtimt 35 ſind, hier auf der Folter unſerer Wünſche und des Gefühles unſers Unvermögens zu liegen, wofern es nicht ein zweites wahres Leben giebt, wo unſere Empfindungen aus einem ungeſunden dunſtvollen Winterhaus ins Freie und in die Strahlen einer gröſſern Frühlingsſonne kommen, wo die Freundſchaft die Flügel der Liebe nimt u. ſ. w. 40

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T14:52:17Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T14:52:17Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 1. Berlin, 1956, S. 150. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe01_1956/174>, abgerufen am 25.04.2024.