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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Erstes Buch.
auch Klöster, Tempel, Brandplätze, wo die Leichen eingeäschert werden, und Höfe, wo
die Knochen und die Asche verbranter, vornehmer Leichen unter kostbaren Piramiden eingesenkt
werden. Jn einiger Entfernung von der Stadt nach Süden haben die Holländer am Ufer
des abschießenden Stroms ihre Lage- und Pakhäuser auf einem trockenen Boden prächtig und
bequem angelegt. Weiter hin an eben diesem Flus befinden sich noch die Colonien oder Dör-
fer der Japaner (welche die besten Soldaten der vorigen Könige waren) der Peguer und
Maleten. Auf der andern Seite des Flusses liegt ein Dorf von Portugiesen, die mit
schwarzen Weibern gezeugt sind, und denn eine Europäische Dominicanerkirche St. Do-
mingo
mit drei portugiesischen Mönchen. Hinter derselben liegt noch eine kleine Augustiner-
kirche, deren zwei Patres mit jenen in einem Schilfhause ganz friedlich leben. Unweit da-
von und noch in eben demselben Campe liegt auch noch eine Jesuiterkirche, welche nach ih-
rer Hauptkirche in Goa die St. Pauluskirche heist, die Herrn Jesuiten lieben den
Apostel Paulus und nennen sich nach ihm durch ganz Asien lieber Pauliner als Jesuiten.
Jhr Collegium bestand damals aus zwei europäischen Mönchen und drei schwarzen Brüdern,
die aus Siam gebürtig waren. Der Metropolitan hatte an der Südwestseite der Stadt
am gegenüberliegenden Ufer des Flusses, wo aus derselben der Arm Klam Nanja aus-
geht, einen Pallast von Steinen und auch eine ansehnliche Kirche erbauen lassen, welche
aber damals ledig standen, weil jener Bischof sich im Gefängnis befand. Unsre Geistli-
che in Siam haben mich versichert, daß in der Gegend von Judja allein drei tausend und
sechs hundert Christen über sieben Jahre wären, die alle zur heil. Communion gelassen
würden.

Die Piramide Pkahthon.

Jch wil nun noch in der Kürze zwei merkwürdige Orte beschreiben, deren einer eine
halbe Meile außer der Stadt gegen Nordwesten in einem Camp liegt, wohin man nur zu
Wasser kommen kan. Er schliest die berühmte Piramide Pkahthon oder Pukathon ein,
welche die Siamer zum Gedächtnis eines großen Sieges über den König von Pegu und
dessen mächtiges Kriegesheer hier (auf dem Schlachtfelde) erbauet haben. Dieser Sieg
war desto merkwürdiger, weil sich die Siamer dadurch von der peguschen Herschaft losrissen
Tab. IVund wieder in ihre alte Freiheit sezten. Diese Piramide ist ein prächtiges, etwa vierzig
oder mehr Klafter hohes massives Gebäude mit einem viereckigten Hofe, der mit einer
zierlichen niedrigen Mauer umgeben ist. Sie besteht eigentlich aus einem doppelten überein-
anderstehenden Gebäude. Das unterste hat einen viereckigten Boden, und jede Seite des-
selben hundert und funfzehn Schritte; es reicht etwa zwölf und mehr Klafter in die Höhe.
Es hat auch an allen vier Seiten drei nach einander auf etliche Schritte hervorstehende,
und bis zu dem Obergebäude aufgeführte Fächer oder Aufsätze, wodurch es die Quadratfi-

gur

Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Erſtes Buch.
auch Kloͤſter, Tempel, Brandplaͤtze, wo die Leichen eingeaͤſchert werden, und Hoͤfe, wo
die Knochen und die Aſche verbranter, vornehmer Leichen unter koſtbaren Piramiden eingeſenkt
werden. Jn einiger Entfernung von der Stadt nach Suͤden haben die Hollaͤnder am Ufer
des abſchießenden Stroms ihre Lage- und Pakhaͤuſer auf einem trockenen Boden praͤchtig und
bequem angelegt. Weiter hin an eben dieſem Flus befinden ſich noch die Colonien oder Doͤr-
fer der Japaner (welche die beſten Soldaten der vorigen Koͤnige waren) der Peguer und
Maleten. Auf der andern Seite des Fluſſes liegt ein Dorf von Portugieſen, die mit
ſchwarzen Weibern gezeugt ſind, und denn eine Europaͤiſche Dominicanerkirche St. Do-
mingo
mit drei portugieſiſchen Moͤnchen. Hinter derſelben liegt noch eine kleine Auguſtiner-
kirche, deren zwei Patres mit jenen in einem Schilfhauſe ganz friedlich leben. Unweit da-
von und noch in eben demſelben Campe liegt auch noch eine Jeſuiterkirche, welche nach ih-
rer Hauptkirche in Goa die St. Pauluskirche heiſt, die Herrn Jeſuiten lieben den
Apoſtel Paulus und nennen ſich nach ihm durch ganz Aſien lieber Pauliner als Jeſuiten.
Jhr Collegium beſtand damals aus zwei europaͤiſchen Moͤnchen und drei ſchwarzen Bruͤdern,
die aus Siam gebuͤrtig waren. Der Metropolitan hatte an der Suͤdweſtſeite der Stadt
am gegenuͤberliegenden Ufer des Fluſſes, wo aus derſelben der Arm Klam Nanja aus-
geht, einen Pallaſt von Steinen und auch eine anſehnliche Kirche erbauen laſſen, welche
aber damals ledig ſtanden, weil jener Biſchof ſich im Gefaͤngnis befand. Unſre Geiſtli-
che in Siam haben mich verſichert, daß in der Gegend von Judja allein drei tauſend und
ſechs hundert Chriſten uͤber ſieben Jahre waͤren, die alle zur heil. Communion gelaſſen
wuͤrden.

Die Piramide Pkahthon.

Jch wil nun noch in der Kuͤrze zwei merkwuͤrdige Orte beſchreiben, deren einer eine
halbe Meile außer der Stadt gegen Nordweſten in einem Camp liegt, wohin man nur zu
Waſſer kommen kan. Er ſchlieſt die beruͤhmte Piramide Pkahthon oder Pukathon ein,
welche die Siamer zum Gedaͤchtnis eines großen Sieges uͤber den Koͤnig von Pegu und
deſſen maͤchtiges Kriegesheer hier (auf dem Schlachtfelde) erbauet haben. Dieſer Sieg
war deſto merkwuͤrdiger, weil ſich die Siamer dadurch von der peguſchen Herſchaft losriſſen
Tab. IVund wieder in ihre alte Freiheit ſezten. Dieſe Piramide iſt ein praͤchtiges, etwa vierzig
oder mehr Klafter hohes maſſives Gebaͤude mit einem viereckigten Hofe, der mit einer
zierlichen niedrigen Mauer umgeben iſt. Sie beſteht eigentlich aus einem doppelten uͤberein-
anderſtehenden Gebaͤude. Das unterſte hat einen viereckigten Boden, und jede Seite deſ-
ſelben hundert und funfzehn Schritte; es reicht etwa zwoͤlf und mehr Klafter in die Hoͤhe.
Es hat auch an allen vier Seiten drei nach einander auf etliche Schritte hervorſtehende,
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[42/0122] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Erſtes Buch. auch Kloͤſter, Tempel, Brandplaͤtze, wo die Leichen eingeaͤſchert werden, und Hoͤfe, wo die Knochen und die Aſche verbranter, vornehmer Leichen unter koſtbaren Piramiden eingeſenkt werden. Jn einiger Entfernung von der Stadt nach Suͤden haben die Hollaͤnder am Ufer des abſchießenden Stroms ihre Lage- und Pakhaͤuſer auf einem trockenen Boden praͤchtig und bequem angelegt. Weiter hin an eben dieſem Flus befinden ſich noch die Colonien oder Doͤr- fer der Japaner (welche die beſten Soldaten der vorigen Koͤnige waren) der Peguer und Maleten. Auf der andern Seite des Fluſſes liegt ein Dorf von Portugieſen, die mit ſchwarzen Weibern gezeugt ſind, und denn eine Europaͤiſche Dominicanerkirche St. Do- mingo mit drei portugieſiſchen Moͤnchen. Hinter derſelben liegt noch eine kleine Auguſtiner- kirche, deren zwei Patres mit jenen in einem Schilfhauſe ganz friedlich leben. Unweit da- von und noch in eben demſelben Campe liegt auch noch eine Jeſuiterkirche, welche nach ih- rer Hauptkirche in Goa die St. Pauluskirche heiſt, die Herrn Jeſuiten lieben den Apoſtel Paulus und nennen ſich nach ihm durch ganz Aſien lieber Pauliner als Jeſuiten. Jhr Collegium beſtand damals aus zwei europaͤiſchen Moͤnchen und drei ſchwarzen Bruͤdern, die aus Siam gebuͤrtig waren. Der Metropolitan hatte an der Suͤdweſtſeite der Stadt am gegenuͤberliegenden Ufer des Fluſſes, wo aus derſelben der Arm Klam Nanja aus- geht, einen Pallaſt von Steinen und auch eine anſehnliche Kirche erbauen laſſen, welche aber damals ledig ſtanden, weil jener Biſchof ſich im Gefaͤngnis befand. Unſre Geiſtli- che in Siam haben mich verſichert, daß in der Gegend von Judja allein drei tauſend und ſechs hundert Chriſten uͤber ſieben Jahre waͤren, die alle zur heil. Communion gelaſſen wuͤrden. Die Piramide Pkahthon. Jch wil nun noch in der Kuͤrze zwei merkwuͤrdige Orte beſchreiben, deren einer eine halbe Meile außer der Stadt gegen Nordweſten in einem Camp liegt, wohin man nur zu Waſſer kommen kan. Er ſchlieſt die beruͤhmte Piramide Pkahthon oder Pukathon ein, welche die Siamer zum Gedaͤchtnis eines großen Sieges uͤber den Koͤnig von Pegu und deſſen maͤchtiges Kriegesheer hier (auf dem Schlachtfelde) erbauet haben. Dieſer Sieg war deſto merkwuͤrdiger, weil ſich die Siamer dadurch von der peguſchen Herſchaft losriſſen und wieder in ihre alte Freiheit ſezten. Dieſe Piramide iſt ein praͤchtiges, etwa vierzig oder mehr Klafter hohes maſſives Gebaͤude mit einem viereckigten Hofe, der mit einer zierlichen niedrigen Mauer umgeben iſt. Sie beſteht eigentlich aus einem doppelten uͤberein- anderſtehenden Gebaͤude. Das unterſte hat einen viereckigten Boden, und jede Seite deſ- ſelben hundert und funfzehn Schritte; es reicht etwa zwoͤlf und mehr Klafter in die Hoͤhe. Es hat auch an allen vier Seiten drei nach einander auf etliche Schritte hervorſtehende, und bis zu dem Obergebaͤude aufgefuͤhrte Faͤcher oder Aufſaͤtze, wodurch es die Quadratfi- gur Tab. IV

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. 42. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/122>, abgerufen am 19.04.2024.