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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

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Drit. Kap. Folge der geistlichen Erbkaiser etc.
Throne Besiz genommen hat. Jn Beschreibung dieser Geschichte der japanischen Monar-
chie habe ich zwei in Japan geschriebene und herausgegebene Chronologien zu Rathe gezo-
gen, worin gar wenig von dem Leben der Kaiser, ihren Tugenden und Lastern und politischen
Aufführung im Regiment gemeldet wird; weit genauer aber werden ihre Namen, Nach-
kommen, Geburt, Erbfolge, Zeit der Regierung, Namen der von ihnen angeordneten
Nengos, und wie viel Jahre selbige gewähret, der Ort ihrer Residenz und dergleichen,
mit einigen merkwürdigen Begebenheiten unter eines jeden Regierung bemerkt. Diese
merkwürdigen Begebenheiten sind aber auch von besondrer Art, z. E. der Bau- und die Ein-
weihung ansehnlicher Sintos oder Budsdo Tempels; die Geburt und das Absterben großer
Helden, ansehnlicher Priester und andrer berühmten Personen; die Erhöhung und der Fal
grosser Ministers bey Hofe; Aufrühre, Kriege, Feuersbrünste, Erscheinungen der
Cometen und neuer zuvor nie gesehener Sterne, fremder Luftzeichen, Erdbeben, Hunger,
Landplagen und Hauptkrankheiten, die Ueberkunft neuer Götzenbilder, Priester, Völker
oder Sachen aus fremden Landen; Herausgebung gelehrter Bücher, Anordnung und Feier
der Festtage zu Ehren ihrer Götter, Heiligen und Helden; die Zeit, da etliche ihrer Götzen-
bilder geschnitzelt, gestochen oder von einem Tempel zum andern gebracht sind, mit den
Namen ihrer Verfertiger; die Erscheinung ihrer Götter und Geister, die wundervolle Ent-
deckung ihrer Gözenbilder, davon große Dinge und Wunder erzählt, und als in China ge-
schehen angegeben werden. Von allen diesen und viel mehrern in diesen zwei Chroniken
gemeldeten Dingen, habe ich nur einen Auszug desjenigen gemacht, was ich zu meinem
Vorhaben nöthig und der Aufmerksamkeit des Lesers nicht unwürdig achtete.

Dai I.*)

Syn Mu und mit seinem völligen Titel Syn Mu ten Oo, legte den Grund

der
*) [Spaltenumbruch]
Die hier folgenden Nachrichten unsers
Kämpfers, nebst denen, welche Deguignes (in der
alg. Gesch. der Hunnen S. 196 etc.) liefert, sind die
einzigen Quellen einer volständigen japanischen
Geschichte, die wir bisher in Europa erhalten ha-
ben. Doch Geschichte ist freilich ein zu würdiger
Name für dieses magere Gerippe von bloßen Na-
men, Zahlen, und meistens abgeschmakten und fa-
belhaften Ereignissen. Jndes behält es, so dürre
[Spaltenumbruch] trocken und unamüsant für die meisten Leser es
auch seyn mag, seinen sehr guten Werth, nur frei-
lich als ein Gerippe. Wir lernen hier die volständige
und richtige Folge der japanischen Regenten, die
durch beinahe 24 Jahrhunderte ununterbrochen fort-
läuft, welches gewis für den wahrheitsuchenden
Geschichtforscher ein ziemlich ungewohnter und da-
her merkwürdiger Anblik seyn mus. Wir werden
mit der Genauigkeit ihrer Chronologie, mit dem
Geschmak
A a

Drit. Kap. Folge der geiſtlichen Erbkaiſer ꝛc.
Throne Beſiz genommen hat. Jn Beſchreibung dieſer Geſchichte der japaniſchen Monar-
chie habe ich zwei in Japan geſchriebene und herausgegebene Chronologien zu Rathe gezo-
gen, worin gar wenig von dem Leben der Kaiſer, ihren Tugenden und Laſtern und politiſchen
Auffuͤhrung im Regiment gemeldet wird; weit genauer aber werden ihre Namen, Nach-
kommen, Geburt, Erbfolge, Zeit der Regierung, Namen der von ihnen angeordneten
Nengos, und wie viel Jahre ſelbige gewaͤhret, der Ort ihrer Reſidenz und dergleichen,
mit einigen merkwuͤrdigen Begebenheiten unter eines jeden Regierung bemerkt. Dieſe
merkwuͤrdigen Begebenheiten ſind aber auch von beſondrer Art, z. E. der Bau- und die Ein-
weihung anſehnlicher Sintos oder Budsdo Tempels; die Geburt und das Abſterben großer
Helden, anſehnlicher Prieſter und andrer beruͤhmten Perſonen; die Erhoͤhung und der Fal
groſſer Miniſters bey Hofe; Aufruͤhre, Kriege, Feuersbruͤnſte, Erſcheinungen der
Cometen und neuer zuvor nie geſehener Sterne, fremder Luftzeichen, Erdbeben, Hunger,
Landplagen und Hauptkrankheiten, die Ueberkunft neuer Goͤtzenbilder, Prieſter, Voͤlker
oder Sachen aus fremden Landen; Herausgebung gelehrter Buͤcher, Anordnung und Feier
der Feſttage zu Ehren ihrer Goͤtter, Heiligen und Helden; die Zeit, da etliche ihrer Goͤtzen-
bilder geſchnitzelt, geſtochen oder von einem Tempel zum andern gebracht ſind, mit den
Namen ihrer Verfertiger; die Erſcheinung ihrer Goͤtter und Geiſter, die wundervolle Ent-
deckung ihrer Goͤzenbilder, davon große Dinge und Wunder erzaͤhlt, und als in China ge-
ſchehen angegeben werden. Von allen dieſen und viel mehrern in dieſen zwei Chroniken
gemeldeten Dingen, habe ich nur einen Auszug desjenigen gemacht, was ich zu meinem
Vorhaben noͤthig und der Aufmerkſamkeit des Leſers nicht unwuͤrdig achtete.

Dai I.*)

Syn Mu und mit ſeinem voͤlligen Titel Syn Mu ten Oo, legte den Grund

der
*) [Spaltenumbruch]
Die hier folgenden Nachrichten unſers
Kaͤmpfers, nebſt denen, welche Deguignes (in der
alg. Geſch. der Hunnen S. 196 ꝛc.) liefert, ſind die
einzigen Quellen einer volſtaͤndigen japaniſchen
Geſchichte, die wir bisher in Europa erhalten ha-
ben. Doch Geſchichte iſt freilich ein zu wuͤrdiger
Name fuͤr dieſes magere Gerippe von bloßen Na-
men, Zahlen, und meiſtens abgeſchmakten und fa-
belhaften Ereigniſſen. Jndes behaͤlt es, ſo duͤrre
[Spaltenumbruch] trocken und unamuͤſant fuͤr die meiſten Leſer es
auch ſeyn mag, ſeinen ſehr guten Werth, nur frei-
lich als ein Gerippe. Wir lernen hier die volſtaͤndige
und richtige Folge der japaniſchen Regenten, die
durch beinahe 24 Jahrhunderte ununterbrochen fort-
laͤuft, welches gewis fuͤr den wahrheitſuchenden
Geſchichtforſcher ein ziemlich ungewohnter und da-
her merkwuͤrdiger Anblik ſeyn mus. Wir werden
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[185/0287] Drit. Kap. Folge der geiſtlichen Erbkaiſer ꝛc. Throne Beſiz genommen hat. Jn Beſchreibung dieſer Geſchichte der japaniſchen Monar- chie habe ich zwei in Japan geſchriebene und herausgegebene Chronologien zu Rathe gezo- gen, worin gar wenig von dem Leben der Kaiſer, ihren Tugenden und Laſtern und politiſchen Auffuͤhrung im Regiment gemeldet wird; weit genauer aber werden ihre Namen, Nach- kommen, Geburt, Erbfolge, Zeit der Regierung, Namen der von ihnen angeordneten Nengos, und wie viel Jahre ſelbige gewaͤhret, der Ort ihrer Reſidenz und dergleichen, mit einigen merkwuͤrdigen Begebenheiten unter eines jeden Regierung bemerkt. Dieſe merkwuͤrdigen Begebenheiten ſind aber auch von beſondrer Art, z. E. der Bau- und die Ein- weihung anſehnlicher Sintos oder Budsdo Tempels; die Geburt und das Abſterben großer Helden, anſehnlicher Prieſter und andrer beruͤhmten Perſonen; die Erhoͤhung und der Fal groſſer Miniſters bey Hofe; Aufruͤhre, Kriege, Feuersbruͤnſte, Erſcheinungen der Cometen und neuer zuvor nie geſehener Sterne, fremder Luftzeichen, Erdbeben, Hunger, Landplagen und Hauptkrankheiten, die Ueberkunft neuer Goͤtzenbilder, Prieſter, Voͤlker oder Sachen aus fremden Landen; Herausgebung gelehrter Buͤcher, Anordnung und Feier der Feſttage zu Ehren ihrer Goͤtter, Heiligen und Helden; die Zeit, da etliche ihrer Goͤtzen- bilder geſchnitzelt, geſtochen oder von einem Tempel zum andern gebracht ſind, mit den Namen ihrer Verfertiger; die Erſcheinung ihrer Goͤtter und Geiſter, die wundervolle Ent- deckung ihrer Goͤzenbilder, davon große Dinge und Wunder erzaͤhlt, und als in China ge- ſchehen angegeben werden. Von allen dieſen und viel mehrern in dieſen zwei Chroniken gemeldeten Dingen, habe ich nur einen Auszug desjenigen gemacht, was ich zu meinem Vorhaben noͤthig und der Aufmerkſamkeit des Leſers nicht unwuͤrdig achtete. Dai I. *) Syn Mu und mit ſeinem voͤlligen Titel Syn Mu ten Oo, legte den Grund der *) Die hier folgenden Nachrichten unſers Kaͤmpfers, nebſt denen, welche Deguignes (in der alg. Geſch. der Hunnen S. 196 ꝛc.) liefert, ſind die einzigen Quellen einer volſtaͤndigen japaniſchen Geſchichte, die wir bisher in Europa erhalten ha- ben. Doch Geſchichte iſt freilich ein zu wuͤrdiger Name fuͤr dieſes magere Gerippe von bloßen Na- men, Zahlen, und meiſtens abgeſchmakten und fa- belhaften Ereigniſſen. Jndes behaͤlt es, ſo duͤrre trocken und unamuͤſant fuͤr die meiſten Leſer es auch ſeyn mag, ſeinen ſehr guten Werth, nur frei- lich als ein Gerippe. Wir lernen hier die volſtaͤndige und richtige Folge der japaniſchen Regenten, die durch beinahe 24 Jahrhunderte ununterbrochen fort- laͤuft, welches gewis fuͤr den wahrheitſuchenden Geſchichtforſcher ein ziemlich ungewohnter und da- her merkwuͤrdiger Anblik ſeyn mus. Wir werden mit der Genauigkeit ihrer Chronologie, mit dem Geſchmak A a

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. 185. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/287>, abgerufen am 28.03.2024.