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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Erstes Buch.
tischen Staaten umgeben ist, daß es dem Leser nicht unlieb seyn wird, wenn ich hier einige
Nachrichten, die ich von diesem Lande habe erfahren können, mittheile. Es liegt mit
Tunkin unter gleicher Nord. Br.; ist ein großes, mächtiges Land; durch Wälder und Einö-
den von den benachbarten Staaten abgesondert. Die Reise von Judja dorthin fordert ei-
nen Monat Zeit; wegen der hohen Berge ist sie zu Lande, und wegen der vielen Klippen
und Felsen auf dem Flusse sehr beschwerlich. Man hatte daher die Prauen oder Fahr-
zeuge so erbauet, daß sie zusammengenommen und auf die Höhen gebracht werden konten,
um auf diese Art die Wasserreise fortzusetzen.

Das Land ist sehr fruchtbar, meistens ein fetter Klei, und des Sommers so hart
und fest, daß man darauf den Reis aus den Hülsen zu stoßen pflegt, wozu man sonst einen
hölzernen Kum*) gebraucht. Laos bringt in Ueberflus den herlichsten Reis hervor, und
liefert an Cambodia den besten Benzoin und Gummi Lakka, obgleich beides auch Pro-
dukte dieses Landes sind. Ueberdem giebt es noch den edelsten Muskus, auch einige edle
Steine, unter denen Rubinen und auch Perlen sind, welche die Siamer Muk nennen.
Dies ist nur deswegen wunderbar, weil ich gar nicht habe erfahren können, daß hier im
Lande ein Salzsee sey.

Die Religion kömt mit der von Siam meistens überein, auch die Sprache und
Schrift sind wenig verschieden, nur können die Einwohner von Laos kein L oder R aus-
sprechen. Sie schreiben auf Blätter wie Peguer und Malabaren. Auch die Siamer
pflegen ihre heilige Bücher darauf zu schreiben; bürgerliche Sachen aber auf ein grobes
Papier mit irdenen Schreibstiften. Die von Laos rühmen sich, daß die Siamer von ih-
nen schreiben und die Sprache ihrer heiligen Bücher gelernt hätten.

Der Gestalt nach sind sie den Sinesern sehr ähnlich; doch sind sie gelber und
schmäler, überhaupt aber eine weit schönere Nation als die siamische. Jhre Ohren sind
lang, wie bei den Peguern und andern Bewohnern dieser Küste; die Männer haben kei-
ne Zierrathen drin; die Frauen aber, so lange sie nicht getrauet sind, güldne Pfropfen.
Die Weiber lassen ihre Beine von unten bis über die Waden mit schwarzem Laubwerk (wie
die siamischen Braspindaten) umwinden, zum Zeichen der Religion und Mänlichkeit.

Es läuft ein Arm vom Ganges durch das Land, der sich hernach in dem Flus
Cambodia verliert, und diesen schif bar macht. Daher pflegen die Cambodier jährlich
mit ihren Prauen hier ihren Handel zu führen. Die vornehmsten Städte sind Landjam
und Tsjamaja. Das Land sol ehemals dem König von Siam einen jährlichen Tribut be-
zahlt haben. -- Doch um uns nicht zu weit von unserm eigentlichen Gegenstande zu ent-
fernen, kehren wir zu der Hauptstadt und königlichen Residenz Judja oder Juthia wieder

zurük,
*) Baktrog.

Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Erſtes Buch.
tiſchen Staaten umgeben iſt, daß es dem Leſer nicht unlieb ſeyn wird, wenn ich hier einige
Nachrichten, die ich von dieſem Lande habe erfahren koͤnnen, mittheile. Es liegt mit
Tunkin unter gleicher Nord. Br.; iſt ein großes, maͤchtiges Land; durch Waͤlder und Einoͤ-
den von den benachbarten Staaten abgeſondert. Die Reiſe von Judja dorthin fordert ei-
nen Monat Zeit; wegen der hohen Berge iſt ſie zu Lande, und wegen der vielen Klippen
und Felſen auf dem Fluſſe ſehr beſchwerlich. Man hatte daher die Prauen oder Fahr-
zeuge ſo erbauet, daß ſie zuſammengenommen und auf die Hoͤhen gebracht werden konten,
um auf dieſe Art die Waſſerreiſe fortzuſetzen.

Das Land iſt ſehr fruchtbar, meiſtens ein fetter Klei, und des Sommers ſo hart
und feſt, daß man darauf den Reis aus den Huͤlſen zu ſtoßen pflegt, wozu man ſonſt einen
hoͤlzernen Kum*) gebraucht. Laos bringt in Ueberflus den herlichſten Reis hervor, und
liefert an Cambodia den beſten Benzoin und Gummi Lakka, obgleich beides auch Pro-
dukte dieſes Landes ſind. Ueberdem giebt es noch den edelſten Muskus, auch einige edle
Steine, unter denen Rubinen und auch Perlen ſind, welche die Siamer Muk nennen.
Dies iſt nur deswegen wunderbar, weil ich gar nicht habe erfahren koͤnnen, daß hier im
Lande ein Salzſee ſey.

Die Religion koͤmt mit der von Siam meiſtens uͤberein, auch die Sprache und
Schrift ſind wenig verſchieden, nur koͤnnen die Einwohner von Laos kein L oder R aus-
ſprechen. Sie ſchreiben auf Blaͤtter wie Peguer und Malabaren. Auch die Siamer
pflegen ihre heilige Buͤcher darauf zu ſchreiben; buͤrgerliche Sachen aber auf ein grobes
Papier mit irdenen Schreibſtiften. Die von Laos ruͤhmen ſich, daß die Siamer von ih-
nen ſchreiben und die Sprache ihrer heiligen Buͤcher gelernt haͤtten.

Der Geſtalt nach ſind ſie den Sineſern ſehr aͤhnlich; doch ſind ſie gelber und
ſchmaͤler, uͤberhaupt aber eine weit ſchoͤnere Nation als die ſiamiſche. Jhre Ohren ſind
lang, wie bei den Peguern und andern Bewohnern dieſer Kuͤſte; die Maͤnner haben kei-
ne Zierrathen drin; die Frauen aber, ſo lange ſie nicht getrauet ſind, guͤldne Pfropfen.
Die Weiber laſſen ihre Beine von unten bis uͤber die Waden mit ſchwarzem Laubwerk (wie
die ſiamiſchen Braspindaten) umwinden, zum Zeichen der Religion und Maͤnlichkeit.

Es laͤuft ein Arm vom Ganges durch das Land, der ſich hernach in dem Flus
Cambodia verliert, und dieſen ſchif bar macht. Daher pflegen die Cambodier jaͤhrlich
mit ihren Prauen hier ihren Handel zu fuͤhren. Die vornehmſten Staͤdte ſind Landjam
und Tſjamaja. Das Land ſol ehemals dem Koͤnig von Siam einen jaͤhrlichen Tribut be-
zahlt haben. — Doch um uns nicht zu weit von unſerm eigentlichen Gegenſtande zu ent-
fernen, kehren wir zu der Hauptſtadt und koͤniglichen Reſidenz Judja oder Juthia wieder

zuruͤk,
*) Baktrog.
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[36/0112] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Erſtes Buch. tiſchen Staaten umgeben iſt, daß es dem Leſer nicht unlieb ſeyn wird, wenn ich hier einige Nachrichten, die ich von dieſem Lande habe erfahren koͤnnen, mittheile. Es liegt mit Tunkin unter gleicher Nord. Br.; iſt ein großes, maͤchtiges Land; durch Waͤlder und Einoͤ- den von den benachbarten Staaten abgeſondert. Die Reiſe von Judja dorthin fordert ei- nen Monat Zeit; wegen der hohen Berge iſt ſie zu Lande, und wegen der vielen Klippen und Felſen auf dem Fluſſe ſehr beſchwerlich. Man hatte daher die Prauen oder Fahr- zeuge ſo erbauet, daß ſie zuſammengenommen und auf die Hoͤhen gebracht werden konten, um auf dieſe Art die Waſſerreiſe fortzuſetzen. Das Land iſt ſehr fruchtbar, meiſtens ein fetter Klei, und des Sommers ſo hart und feſt, daß man darauf den Reis aus den Huͤlſen zu ſtoßen pflegt, wozu man ſonſt einen hoͤlzernen Kum *) gebraucht. Laos bringt in Ueberflus den herlichſten Reis hervor, und liefert an Cambodia den beſten Benzoin und Gummi Lakka, obgleich beides auch Pro- dukte dieſes Landes ſind. Ueberdem giebt es noch den edelſten Muskus, auch einige edle Steine, unter denen Rubinen und auch Perlen ſind, welche die Siamer Muk nennen. Dies iſt nur deswegen wunderbar, weil ich gar nicht habe erfahren koͤnnen, daß hier im Lande ein Salzſee ſey. Die Religion koͤmt mit der von Siam meiſtens uͤberein, auch die Sprache und Schrift ſind wenig verſchieden, nur koͤnnen die Einwohner von Laos kein L oder R aus- ſprechen. Sie ſchreiben auf Blaͤtter wie Peguer und Malabaren. Auch die Siamer pflegen ihre heilige Buͤcher darauf zu ſchreiben; buͤrgerliche Sachen aber auf ein grobes Papier mit irdenen Schreibſtiften. Die von Laos ruͤhmen ſich, daß die Siamer von ih- nen ſchreiben und die Sprache ihrer heiligen Buͤcher gelernt haͤtten. Der Geſtalt nach ſind ſie den Sineſern ſehr aͤhnlich; doch ſind ſie gelber und ſchmaͤler, uͤberhaupt aber eine weit ſchoͤnere Nation als die ſiamiſche. Jhre Ohren ſind lang, wie bei den Peguern und andern Bewohnern dieſer Kuͤſte; die Maͤnner haben kei- ne Zierrathen drin; die Frauen aber, ſo lange ſie nicht getrauet ſind, guͤldne Pfropfen. Die Weiber laſſen ihre Beine von unten bis uͤber die Waden mit ſchwarzem Laubwerk (wie die ſiamiſchen Braspindaten) umwinden, zum Zeichen der Religion und Maͤnlichkeit. Es laͤuft ein Arm vom Ganges durch das Land, der ſich hernach in dem Flus Cambodia verliert, und dieſen ſchif bar macht. Daher pflegen die Cambodier jaͤhrlich mit ihren Prauen hier ihren Handel zu fuͤhren. Die vornehmſten Staͤdte ſind Landjam und Tſjamaja. Das Land ſol ehemals dem Koͤnig von Siam einen jaͤhrlichen Tribut be- zahlt haben. — Doch um uns nicht zu weit von unſerm eigentlichen Gegenſtande zu ent- fernen, kehren wir zu der Hauptſtadt und koͤniglichen Reſidenz Judja oder Juthia wieder zuruͤk, *) Baktrog.

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. 36. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/112>, abgerufen am 29.03.2024.