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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

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Zweit. Kap. der jetzige Zustand des siamischen Hofes.

D ist ein hölzernes Häuslein, worin ein bunter und gar schwerer Tragstuhl be-
wahrt wird.

E eine gewölhte Capelle mit einem dem Bachus ähnlichen dicken Götzen, der
bei den Brahmanen Viccaswara heist. Er war stark verguldet, hatte übermenschliche
Größe, war mit seinem lächelnden Gesicht nach dem zulezt benanten Tempel gerichtet,
und oben und unten mit kleinen Götterchens umgeben, wie man im Abris sehen kan. VorTab. V
Fig.
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ihm stand ein Gitter, auf welchem ich noch die Spuren abgebranter Wachslichter erkante.

F ein gleichförmiges Gewölbe, stellet in der Mitte seiner innern Wände eine in Stein
eingegrabene und verguldete Figur vor, gleichsam eines Fußes mit vier Zehen, die drei
Spannen lang und anderthalb breit sind, woraus sie ein großes Heiligthum machen. Un-
ter derselben ruhten verschiedene kleine Götzen.

Die alhier befindliche Piramiden sind gewissen Götzen erbauet und gewidmet, füh-
ren auch derselben Namen, und haben gemeiniglich ein Behältnis, wohin die Andächtigen zum
Behuf der Priester ihre Opfer niederzulegen pflegen.

Der zweite Tempelhof war innerhalb seiner Mauern mit Gewächs und Blumen-
töpfen besezt. Es befanden sich auch in demselben verschiedene Toopoobäume, die
man in Jndien Rawasith und Bipel nent. Sie sind Milch- oder Feigenbäume von der
Größe der Buchen, mit weiten Aesten, glatten grauen Rinden, runden, lang zugespizten
Blättern, und einer runden, unschmakhaften Frucht, die nur den Fledermäusen zur Spei-
se dient. Er wird bei allen indischen Nationen für heilig und ihren Göttern angenehm ge-
halten. Denn auch der heilige Sommona Khodum pflegte beständig seinen Siz unter
diesem Baume zu nehmen. Man pflanzt ihn daher gerne, wenn es Clima und Boden er-
laubt, bei den Tempeln. Eben eine solche Heiligkeit hat auch noch ein anderer milchtra-
gender Feigenbaum, der durch seine von den Aesten abhangende Wurzeln, wenn sie Erde
fassen, neue Stämme sezt, und sich dadurch in die Weite ausbreitet. Seine Blätter
sind dem Lauro-Ceraso gleichförmig, doch weit größer. Er trägt aber, wie jener, ei-
ne den Fledermäusen angenehme Frucht. Die Zingalesen oder Ceylaner nennen ihn auch
Budhumgas, d. i. Budhumsbaum. Er ist aber mühsam zu ziehen, und kan bei den
Tempeln, weil er sich so weit verbreitet, nicht gut gepflanzt werden.

Dieser andere Hof umfaste auch noch zwei ansehnliche Tempel, von denen der erste
an jeder vordern Thüre mit zwei wilden Männern, die Teufelsköpfe hatten, die hintereTab. V
Fig.
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Thür aber mit zwei in Lebensgröße abgebildeten Portugiesen besezt war. Jn diesem Tem-
pel wird jährlich ein großes Fest gehalten. Es befanden sich aber außerdem noch auf die-
sem Hofe einige Capellen mit Götzen, auch verschiedene schöne, zum Theil ganz verguldete
Piramiden, von denen einige mit monströsen Figuren besezt waren. Es würde zu weitläuf-
tig werden, alle diese Sachen hier noch genauer zu beschreiben; ich wil aber doch, um die

Man-
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Zweit. Kap. der jetzige Zuſtand des ſiamiſchen Hofes.

D iſt ein hoͤlzernes Haͤuslein, worin ein bunter und gar ſchwerer Tragſtuhl be-
wahrt wird.

E eine gewoͤlhte Capelle mit einem dem Bachus aͤhnlichen dicken Goͤtzen, der
bei den Brahmanen Viccaswara heiſt. Er war ſtark verguldet, hatte uͤbermenſchliche
Groͤße, war mit ſeinem laͤchelnden Geſicht nach dem zulezt benanten Tempel gerichtet,
und oben und unten mit kleinen Goͤtterchens umgeben, wie man im Abris ſehen kan. VorTab. V
Fig.
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ihm ſtand ein Gitter, auf welchem ich noch die Spuren abgebranter Wachslichter erkante.

F ein gleichfoͤrmiges Gewoͤlbe, ſtellet in der Mitte ſeiner innern Waͤnde eine in Stein
eingegrabene und verguldete Figur vor, gleichſam eines Fußes mit vier Zehen, die drei
Spannen lang und anderthalb breit ſind, woraus ſie ein großes Heiligthum machen. Un-
ter derſelben ruhten verſchiedene kleine Goͤtzen.

Die alhier befindliche Piramiden ſind gewiſſen Goͤtzen erbauet und gewidmet, fuͤh-
ren auch derſelben Namen, und haben gemeiniglich ein Behaͤltnis, wohin die Andaͤchtigen zum
Behuf der Prieſter ihre Opfer niederzulegen pflegen.

Der zweite Tempelhof war innerhalb ſeiner Mauern mit Gewaͤchs und Blumen-
toͤpfen beſezt. Es befanden ſich auch in demſelben verſchiedene Toopoobaͤume, die
man in Jndien Rawaſith und Bipel nent. Sie ſind Milch- oder Feigenbaͤume von der
Groͤße der Buchen, mit weiten Aeſten, glatten grauen Rinden, runden, lang zugeſpizten
Blaͤttern, und einer runden, unſchmakhaften Frucht, die nur den Fledermaͤuſen zur Spei-
ſe dient. Er wird bei allen indiſchen Nationen fuͤr heilig und ihren Goͤttern angenehm ge-
halten. Denn auch der heilige Sommona Khodum pflegte beſtaͤndig ſeinen Siz unter
dieſem Baume zu nehmen. Man pflanzt ihn daher gerne, wenn es Clima und Boden er-
laubt, bei den Tempeln. Eben eine ſolche Heiligkeit hat auch noch ein anderer milchtra-
gender Feigenbaum, der durch ſeine von den Aeſten abhangende Wurzeln, wenn ſie Erde
faſſen, neue Staͤmme ſezt, und ſich dadurch in die Weite ausbreitet. Seine Blaͤtter
ſind dem Lauro-Ceraſo gleichfoͤrmig, doch weit groͤßer. Er traͤgt aber, wie jener, ei-
ne den Fledermaͤuſen angenehme Frucht. Die Zingaleſen oder Ceylaner nennen ihn auch
Budhumgas, d. i. Budhumsbaum. Er iſt aber muͤhſam zu ziehen, und kan bei den
Tempeln, weil er ſich ſo weit verbreitet, nicht gut gepflanzt werden.

Dieſer andere Hof umfaſte auch noch zwei anſehnliche Tempel, von denen der erſte
an jeder vordern Thuͤre mit zwei wilden Maͤnnern, die Teufelskoͤpfe hatten, die hintereTab. V
Fig.
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Thuͤr aber mit zwei in Lebensgroͤße abgebildeten Portugieſen beſezt war. Jn dieſem Tem-
pel wird jaͤhrlich ein großes Feſt gehalten. Es befanden ſich aber außerdem noch auf die-
ſem Hofe einige Capellen mit Goͤtzen, auch verſchiedene ſchoͤne, zum Theil ganz verguldete
Piramiden, von denen einige mit monſtroͤſen Figuren beſezt waren. Es wuͤrde zu weitlaͤuf-
tig werden, alle dieſe Sachen hier noch genauer zu beſchreiben; ich wil aber doch, um die

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[45/0129] Zweit. Kap. der jetzige Zuſtand des ſiamiſchen Hofes. D iſt ein hoͤlzernes Haͤuslein, worin ein bunter und gar ſchwerer Tragſtuhl be- wahrt wird. E eine gewoͤlhte Capelle mit einem dem Bachus aͤhnlichen dicken Goͤtzen, der bei den Brahmanen Viccaswara heiſt. Er war ſtark verguldet, hatte uͤbermenſchliche Groͤße, war mit ſeinem laͤchelnden Geſicht nach dem zulezt benanten Tempel gerichtet, und oben und unten mit kleinen Goͤtterchens umgeben, wie man im Abris ſehen kan. Vor ihm ſtand ein Gitter, auf welchem ich noch die Spuren abgebranter Wachslichter erkante. Tab. V Fig. 2 F ein gleichfoͤrmiges Gewoͤlbe, ſtellet in der Mitte ſeiner innern Waͤnde eine in Stein eingegrabene und verguldete Figur vor, gleichſam eines Fußes mit vier Zehen, die drei Spannen lang und anderthalb breit ſind, woraus ſie ein großes Heiligthum machen. Un- ter derſelben ruhten verſchiedene kleine Goͤtzen. Die alhier befindliche Piramiden ſind gewiſſen Goͤtzen erbauet und gewidmet, fuͤh- ren auch derſelben Namen, und haben gemeiniglich ein Behaͤltnis, wohin die Andaͤchtigen zum Behuf der Prieſter ihre Opfer niederzulegen pflegen. Der zweite Tempelhof war innerhalb ſeiner Mauern mit Gewaͤchs und Blumen- toͤpfen beſezt. Es befanden ſich auch in demſelben verſchiedene Toopoobaͤume, die man in Jndien Rawaſith und Bipel nent. Sie ſind Milch- oder Feigenbaͤume von der Groͤße der Buchen, mit weiten Aeſten, glatten grauen Rinden, runden, lang zugeſpizten Blaͤttern, und einer runden, unſchmakhaften Frucht, die nur den Fledermaͤuſen zur Spei- ſe dient. Er wird bei allen indiſchen Nationen fuͤr heilig und ihren Goͤttern angenehm ge- halten. Denn auch der heilige Sommona Khodum pflegte beſtaͤndig ſeinen Siz unter dieſem Baume zu nehmen. Man pflanzt ihn daher gerne, wenn es Clima und Boden er- laubt, bei den Tempeln. Eben eine ſolche Heiligkeit hat auch noch ein anderer milchtra- gender Feigenbaum, der durch ſeine von den Aeſten abhangende Wurzeln, wenn ſie Erde faſſen, neue Staͤmme ſezt, und ſich dadurch in die Weite ausbreitet. Seine Blaͤtter ſind dem Lauro-Ceraſo gleichfoͤrmig, doch weit groͤßer. Er traͤgt aber, wie jener, ei- ne den Fledermaͤuſen angenehme Frucht. Die Zingaleſen oder Ceylaner nennen ihn auch Budhumgas, d. i. Budhumsbaum. Er iſt aber muͤhſam zu ziehen, und kan bei den Tempeln, weil er ſich ſo weit verbreitet, nicht gut gepflanzt werden. Dieſer andere Hof umfaſte auch noch zwei anſehnliche Tempel, von denen der erſte an jeder vordern Thuͤre mit zwei wilden Maͤnnern, die Teufelskoͤpfe hatten, die hintere Thuͤr aber mit zwei in Lebensgroͤße abgebildeten Portugieſen beſezt war. Jn dieſem Tem- pel wird jaͤhrlich ein großes Feſt gehalten. Es befanden ſich aber außerdem noch auf die- ſem Hofe einige Capellen mit Goͤtzen, auch verſchiedene ſchoͤne, zum Theil ganz verguldete Piramiden, von denen einige mit monſtroͤſen Figuren beſezt waren. Es wuͤrde zu weitlaͤuf- tig werden, alle dieſe Sachen hier noch genauer zu beſchreiben; ich wil aber doch, um die Man- Tab. V Fig. 2 F 3

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. 45. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/129>, abgerufen am 23.04.2024.