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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Erstes Buch.
bes scharf, und mit einem stachlichten Schwerdtgen geschnabelt; hinten rund und glatt.
Tab.
XIV.
Fig.
1.
Gadsame ist eine Art von gemeiner Größe, dessen oberste Schale auf beiden Seiten scharf
zugeht; und auch hinten mit ein Paar Scheren, die aber kleiner sind als die vordern, be-
wafnet ist. Simagani, das ist, gestreifter Taschenkrebs, so wol von Farbe als Sta-
Tab.
XIV.
Fig.
2.
cheln, mit welchen sich die Schale allenthalben erhebt; nur die Hinterfüße sind glat und
cylindrisch. Sie werden in der östlichen See, und auch im sirigaischen Meerbusen häu-
fig gefangen. Jch habe vom leztern Ort ein Glied vom Fuße aus einer Garküche mitge-
bracht, welche an Größe und Figur eines Mannes Schienbein gleichet.

Muscheln und Schnecken, von was für Geschlecht oder Art sie auch sind, keine
ausgenommen, dienen hier alle zur Speise: roh, getroknet, eingesalzen, frisch gekocht,
oder gebraten. Sie werden während der Ebbe von dem Strande täglich aufgesucht, auch
mit Netzen, und von Täuchern ans Land gebracht. Die gemeinsten und bekantesten sind
folgende:

Tab.
XIV.
Fig.
3.

Awabi; diese Muscheln bestehn nur aus einer einfachen oder einseitigen Schale.
Sie haben die Größe wie eine mittelmäßige persische Perlemutter; sind aber nicht so flach.
Sie sitzen tief unter der See, mit der ofnen Seite an den Klippen angeschlossen, und
werden von den Fischweibern, welche durchgehends*) Taucherinnen sind, heraufgehohlt.
Diese fahren mit einem Spies oder langen Messer, womit sie sich wieder den Kaije schü-
tzen können, hinab; und wenn sie eine Awabi antreffen, stoßen sie dieselbe schleunig, ehe
sie sichs versiehet, mit einem Stos herunter: denn sie saugt sich sonst so feste an die Klippen,
daß sie durch keine Gewalt kan abgerissen werden. Diese Muschel ist mit einem großen
Stük Fleisch erfült, welches von Farbe gelblichweis, von Substanz sehr zähe und ohne
Fiebern ist. Die Japaner sagen, daß dies die vornehmste Speise ihrer dürftigen Voreltern
gewesen sey. Und deswegen setzen sie auch auf jedem Gastmal, zum Gedächtnis und
glüklicher Deutung, ein Gericht von demselben auf. Es ist auch ein gewöhnlicher höflicher
Gebrauch geworden, sowol unter geringen als vornehmen Personen, daß bei allen Ge-
schenken, es sei Geld, Früchte, Stoffe oder irgend etwas anders, eine Strenge dieses
getrokneten Fleisches beigelegt, oder wenigstens ein Stükgen davon übergeklebt werde: wie
sie sagen, zu einem ehrerbietigen Gedächtnis und Glükszeichen. Die Bereitung des Flei-
sches besteht darin, daß mans in die Runde herum zu dünnen langen Riemen schneidet,
dieselbe über ein Bret ausspant und so auftroknet.

Jn
*) Jn der englischen Uebersetzung: "welche die besten Täucherinnen im Lande sind."

Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Erſtes Buch.
bes ſcharf, und mit einem ſtachlichten Schwerdtgen geſchnabelt; hinten rund und glatt.
Tab.
XIV.
Fig.
1.
Gadſame iſt eine Art von gemeiner Groͤße, deſſen oberſte Schale auf beiden Seiten ſcharf
zugeht; und auch hinten mit ein Paar Scheren, die aber kleiner ſind als die vordern, be-
wafnet iſt. Simagani, das iſt, geſtreifter Taſchenkrebs, ſo wol von Farbe als Sta-
Tab.
XIV.
Fig.
2.
cheln, mit welchen ſich die Schale allenthalben erhebt; nur die Hinterfuͤße ſind glat und
cylindriſch. Sie werden in der oͤſtlichen See, und auch im ſirigaiſchen Meerbuſen haͤu-
fig gefangen. Jch habe vom leztern Ort ein Glied vom Fuße aus einer Garkuͤche mitge-
bracht, welche an Groͤße und Figur eines Mannes Schienbein gleichet.

Muſcheln und Schnecken, von was fuͤr Geſchlecht oder Art ſie auch ſind, keine
ausgenommen, dienen hier alle zur Speiſe: roh, getroknet, eingeſalzen, friſch gekocht,
oder gebraten. Sie werden waͤhrend der Ebbe von dem Strande taͤglich aufgeſucht, auch
mit Netzen, und von Taͤuchern ans Land gebracht. Die gemeinſten und bekanteſten ſind
folgende:

Tab.
XIV.
Fig.
3.

Awabi; dieſe Muſcheln beſtehn nur aus einer einfachen oder einſeitigen Schale.
Sie haben die Groͤße wie eine mittelmaͤßige perſiſche Perlemutter; ſind aber nicht ſo flach.
Sie ſitzen tief unter der See, mit der ofnen Seite an den Klippen angeſchloſſen, und
werden von den Fiſchweibern, welche durchgehends*) Taucherinnen ſind, heraufgehohlt.
Dieſe fahren mit einem Spies oder langen Meſſer, womit ſie ſich wieder den Kaije ſchuͤ-
tzen koͤnnen, hinab; und wenn ſie eine Awabi antreffen, ſtoßen ſie dieſelbe ſchleunig, ehe
ſie ſichs verſiehet, mit einem Stos herunter: denn ſie ſaugt ſich ſonſt ſo feſte an die Klippen,
daß ſie durch keine Gewalt kan abgeriſſen werden. Dieſe Muſchel iſt mit einem großen
Stuͤk Fleiſch erfuͤlt, welches von Farbe gelblichweis, von Subſtanz ſehr zaͤhe und ohne
Fiebern iſt. Die Japaner ſagen, daß dies die vornehmſte Speiſe ihrer duͤrftigen Voreltern
geweſen ſey. Und deswegen ſetzen ſie auch auf jedem Gaſtmal, zum Gedaͤchtnis und
gluͤklicher Deutung, ein Gericht von demſelben auf. Es iſt auch ein gewoͤhnlicher hoͤflicher
Gebrauch geworden, ſowol unter geringen als vornehmen Perſonen, daß bei allen Ge-
ſchenken, es ſei Geld, Fruͤchte, Stoffe oder irgend etwas anders, eine Strenge dieſes
getrokneten Fleiſches beigelegt, oder wenigſtens ein Stuͤkgen davon uͤbergeklebt werde: wie
ſie ſagen, zu einem ehrerbietigen Gedaͤchtnis und Gluͤkszeichen. Die Bereitung des Flei-
ſches beſteht darin, daß mans in die Runde herum zu duͤnnen langen Riemen ſchneidet,
dieſelbe uͤber ein Bret ausſpant und ſo auftroknet.

Jn
*) Jn der engliſchen Ueberſetzung: „welche die beſten Taͤucherinnen im Lande ſind.‟
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[158/0254] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Erſtes Buch. bes ſcharf, und mit einem ſtachlichten Schwerdtgen geſchnabelt; hinten rund und glatt. Gadſame iſt eine Art von gemeiner Groͤße, deſſen oberſte Schale auf beiden Seiten ſcharf zugeht; und auch hinten mit ein Paar Scheren, die aber kleiner ſind als die vordern, be- wafnet iſt. Simagani, das iſt, geſtreifter Taſchenkrebs, ſo wol von Farbe als Sta- cheln, mit welchen ſich die Schale allenthalben erhebt; nur die Hinterfuͤße ſind glat und cylindriſch. Sie werden in der oͤſtlichen See, und auch im ſirigaiſchen Meerbuſen haͤu- fig gefangen. Jch habe vom leztern Ort ein Glied vom Fuße aus einer Garkuͤche mitge- bracht, welche an Groͤße und Figur eines Mannes Schienbein gleichet. Tab. XIV. Fig. 1. Tab. XIV. Fig. 2. Muſcheln und Schnecken, von was fuͤr Geſchlecht oder Art ſie auch ſind, keine ausgenommen, dienen hier alle zur Speiſe: roh, getroknet, eingeſalzen, friſch gekocht, oder gebraten. Sie werden waͤhrend der Ebbe von dem Strande taͤglich aufgeſucht, auch mit Netzen, und von Taͤuchern ans Land gebracht. Die gemeinſten und bekanteſten ſind folgende: Awabi; dieſe Muſcheln beſtehn nur aus einer einfachen oder einſeitigen Schale. Sie haben die Groͤße wie eine mittelmaͤßige perſiſche Perlemutter; ſind aber nicht ſo flach. Sie ſitzen tief unter der See, mit der ofnen Seite an den Klippen angeſchloſſen, und werden von den Fiſchweibern, welche durchgehends *) Taucherinnen ſind, heraufgehohlt. Dieſe fahren mit einem Spies oder langen Meſſer, womit ſie ſich wieder den Kaije ſchuͤ- tzen koͤnnen, hinab; und wenn ſie eine Awabi antreffen, ſtoßen ſie dieſelbe ſchleunig, ehe ſie ſichs verſiehet, mit einem Stos herunter: denn ſie ſaugt ſich ſonſt ſo feſte an die Klippen, daß ſie durch keine Gewalt kan abgeriſſen werden. Dieſe Muſchel iſt mit einem großen Stuͤk Fleiſch erfuͤlt, welches von Farbe gelblichweis, von Subſtanz ſehr zaͤhe und ohne Fiebern iſt. Die Japaner ſagen, daß dies die vornehmſte Speiſe ihrer duͤrftigen Voreltern geweſen ſey. Und deswegen ſetzen ſie auch auf jedem Gaſtmal, zum Gedaͤchtnis und gluͤklicher Deutung, ein Gericht von demſelben auf. Es iſt auch ein gewoͤhnlicher hoͤflicher Gebrauch geworden, ſowol unter geringen als vornehmen Perſonen, daß bei allen Ge- ſchenken, es ſei Geld, Fruͤchte, Stoffe oder irgend etwas anders, eine Strenge dieſes getrokneten Fleiſches beigelegt, oder wenigſtens ein Stuͤkgen davon uͤbergeklebt werde: wie ſie ſagen, zu einem ehrerbietigen Gedaͤchtnis und Gluͤkszeichen. Die Bereitung des Flei- ſches beſteht darin, daß mans in die Runde herum zu duͤnnen langen Riemen ſchneidet, dieſelbe uͤber ein Bret ausſpant und ſo auftroknet. Jn *) Jn der engliſchen Ueberſetzung: „welche die beſten Taͤucherinnen im Lande ſind.‟

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. 158. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/254>, abgerufen am 28.03.2024.