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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

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Viert. Kap. Folge der geistlichen Erbkaiser, welche nach der Geburt etc.
dem andern Jahr ihrer Regierung wurden fünf unterschiedene Farben in der Luft bemerkt.
Eben dasselbe Jahr im 4ten Monden, fiel eine große Menge Hagel. Sie regierte 3 Jahr.

Dai XXXVII.

Koo Toku*) ihr jüngerer Bruder folgte ihr im Jahr nach Synmu 1305 und
nach Christi Geburt 645. Er verlies Miako seine Residenz, und verlegte seinen Hof-
stat nach Nagora Tojosaki. Er war der erste, welcher seine Ministers und andre Be-
dienten mit Titeln und verschiednen Merkmalen, um sie in ihrem Rang und Bedienung zu
distinguiren, beehrte. Er regulirte auch, auf welche Weise denen Civilbedienten außer
dem Hofe Respect erwiesen werden solte. Die Jahre waren bisher von der Epoche Nin O
gerechnet, nemlich vom Anfang der Regierung des Synmu, dem Grundleger der japa-
nischen Monarchie;
er aber machte kürzere Perioden, Nengo genant, welches noch jezt
im Gebrauch ist. Sie wurde von ihm durch sein ganzes Kaiserthum publicirt, und in
acht zu nehmen befohlen. Diese Nengo aber waren nicht seine eigene Erfindung, son-
dern von den Chinesern erlernt. Sie sind schon einige 100 Jahre früher bey denen Chine-
sern im Gebrauch gewesen, indem sie von dem chinesischem Kaiser Koo Bu, bey dem
Anfang seiner Regierung, ohngefehr 140 Jahr vor unsers Heilands Geburt, erfunden
worden. Sie sind, wie ich schon oben gemeldet, aus zweien Characteren zusammengesezt
und gemeiniglich von einer merkwürdigen Begebenheit datiret. Da es lediglich auf des
Kaisers Willen und Belieben ankomt, die Nengos anzufangen und zu bezeichnen, so kan
er sie auch dauren lassen, so lange er wil. Dies geschiehet auch gemeiniglich, bis daß einige
merkwürdige Veränderung im Kirchen- und Policeiwesen dem Kaiser einigen Anlas zur
neuen Nengo giebt. Jn ihren Briefen, Rechnungen, Calendern und andern Büchern
wie auch im täglichen Umgange werden diese Nengo's gemeiniglich gebraucht, indem es
ein viel leichterer und kürzrer Weg zu rechnen ist. Jn Jahrbüchern, Geschichten und an-
dern gedrukten Büchern ist das Jahr der Nin O beigefügt. Die erste Nengo war Fa-
kutsij
und fieng mit dem 6ten Jahre der Regierung dieses Kaisers an, welches war das
1310te Jahr nach Synmu, und das 650te nach Christi Geburt. Sie währte 22 Jahr,
nemlich bis auf das erste Jahr der Regierung Ten Mu. Koo Toku regierte 10 Jahr.

Dai XXXVIII.

Si Me**) des Kwoo Gokus Tochter, eine unverheirathete Prinzessin, suc-
cedirte ihrer Mutter Bruder im Jahr nach Synmu 1315 und nach Christi Geburt 645.+)

Sie
*) Kao-tokü; sinesisch Hiao-te.
**) Tsimei, nach Deguignes; sinesisch Tsimim.
+) [Spaltenumbruch]
Dies Jahr steht sowol in meinen Hand-
[Spaltenumbruch] schristen als in der englischen Uebersetzung. Es
mus aber, wie man leicht gewahr wird, 655 seyn.
Deguignes hat 653.
C c 3

Viert. Kap. Folge der geiſtlichen Erbkaiſer, welche nach der Geburt ꝛc.
dem andern Jahr ihrer Regierung wurden fuͤnf unterſchiedene Farben in der Luft bemerkt.
Eben daſſelbe Jahr im 4ten Monden, fiel eine große Menge Hagel. Sie regierte 3 Jahr.

Dai XXXVII.

Koo Toku*) ihr juͤngerer Bruder folgte ihr im Jahr nach Synmu 1305 und
nach Chriſti Geburt 645. Er verlies Miako ſeine Reſidenz, und verlegte ſeinen Hof-
ſtat nach Nagora Tojoſaki. Er war der erſte, welcher ſeine Miniſters und andre Be-
dienten mit Titeln und verſchiednen Merkmalen, um ſie in ihrem Rang und Bedienung zu
diſtinguiren, beehrte. Er regulirte auch, auf welche Weiſe denen Civilbedienten außer
dem Hofe Reſpect erwieſen werden ſolte. Die Jahre waren bisher von der Epoche Nin O
gerechnet, nemlich vom Anfang der Regierung des Synmu, dem Grundleger der japa-
niſchen Monarchie;
er aber machte kuͤrzere Perioden, Nengo genant, welches noch jezt
im Gebrauch iſt. Sie wurde von ihm durch ſein ganzes Kaiſerthum publicirt, und in
acht zu nehmen befohlen. Dieſe Nengo aber waren nicht ſeine eigene Erfindung, ſon-
dern von den Chineſern erlernt. Sie ſind ſchon einige 100 Jahre fruͤher bey denen Chine-
ſern im Gebrauch geweſen, indem ſie von dem chineſiſchem Kaiſer Koo Bu, bey dem
Anfang ſeiner Regierung, ohngefehr 140 Jahr vor unſers Heilands Geburt, erfunden
worden. Sie ſind, wie ich ſchon oben gemeldet, aus zweien Characteren zuſammengeſezt
und gemeiniglich von einer merkwuͤrdigen Begebenheit datiret. Da es lediglich auf des
Kaiſers Willen und Belieben ankomt, die Nengos anzufangen und zu bezeichnen, ſo kan
er ſie auch dauren laſſen, ſo lange er wil. Dies geſchiehet auch gemeiniglich, bis daß einige
merkwuͤrdige Veraͤnderung im Kirchen- und Policeiweſen dem Kaiſer einigen Anlas zur
neuen Nengo giebt. Jn ihren Briefen, Rechnungen, Calendern und andern Buͤchern
wie auch im taͤglichen Umgange werden dieſe Nengo’s gemeiniglich gebraucht, indem es
ein viel leichterer und kuͤrzrer Weg zu rechnen iſt. Jn Jahrbuͤchern, Geſchichten und an-
dern gedrukten Buͤchern iſt das Jahr der Nin O beigefuͤgt. Die erſte Nengo war Fa-
kutſij
und fieng mit dem 6ten Jahre der Regierung dieſes Kaiſers an, welches war das
1310te Jahr nach Synmu, und das 650te nach Chriſti Geburt. Sie waͤhrte 22 Jahr,
nemlich bis auf das erſte Jahr der Regierung Ten Mu. Koo Toku regierte 10 Jahr.

Dai XXXVIII.

Si Me**) des Kwoo Gokus Tochter, eine unverheirathete Prinzeſſin, ſuc-
cedirte ihrer Mutter Bruder im Jahr nach Synmu 1315 und nach Chriſti Geburt 645.†)

Sie
*) Kao-tokuͤ; ſineſiſch Hiao-te.
**) Tſimei, nach Deguignes; ſineſiſch Tſimim.
†) [Spaltenumbruch]
Dies Jahr ſteht ſowol in meinen Hand-
[Spaltenumbruch] ſchriſten als in der engliſchen Ueberſetzung. Es
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[205/0309] Viert. Kap. Folge der geiſtlichen Erbkaiſer, welche nach der Geburt ꝛc. dem andern Jahr ihrer Regierung wurden fuͤnf unterſchiedene Farben in der Luft bemerkt. Eben daſſelbe Jahr im 4ten Monden, fiel eine große Menge Hagel. Sie regierte 3 Jahr. Dai XXXVII. Koo Toku *) ihr juͤngerer Bruder folgte ihr im Jahr nach Synmu 1305 und nach Chriſti Geburt 645. Er verlies Miako ſeine Reſidenz, und verlegte ſeinen Hof- ſtat nach Nagora Tojoſaki. Er war der erſte, welcher ſeine Miniſters und andre Be- dienten mit Titeln und verſchiednen Merkmalen, um ſie in ihrem Rang und Bedienung zu diſtinguiren, beehrte. Er regulirte auch, auf welche Weiſe denen Civilbedienten außer dem Hofe Reſpect erwieſen werden ſolte. Die Jahre waren bisher von der Epoche Nin O gerechnet, nemlich vom Anfang der Regierung des Synmu, dem Grundleger der japa- niſchen Monarchie; er aber machte kuͤrzere Perioden, Nengo genant, welches noch jezt im Gebrauch iſt. Sie wurde von ihm durch ſein ganzes Kaiſerthum publicirt, und in acht zu nehmen befohlen. Dieſe Nengo aber waren nicht ſeine eigene Erfindung, ſon- dern von den Chineſern erlernt. Sie ſind ſchon einige 100 Jahre fruͤher bey denen Chine- ſern im Gebrauch geweſen, indem ſie von dem chineſiſchem Kaiſer Koo Bu, bey dem Anfang ſeiner Regierung, ohngefehr 140 Jahr vor unſers Heilands Geburt, erfunden worden. Sie ſind, wie ich ſchon oben gemeldet, aus zweien Characteren zuſammengeſezt und gemeiniglich von einer merkwuͤrdigen Begebenheit datiret. Da es lediglich auf des Kaiſers Willen und Belieben ankomt, die Nengos anzufangen und zu bezeichnen, ſo kan er ſie auch dauren laſſen, ſo lange er wil. Dies geſchiehet auch gemeiniglich, bis daß einige merkwuͤrdige Veraͤnderung im Kirchen- und Policeiweſen dem Kaiſer einigen Anlas zur neuen Nengo giebt. Jn ihren Briefen, Rechnungen, Calendern und andern Buͤchern wie auch im taͤglichen Umgange werden dieſe Nengo’s gemeiniglich gebraucht, indem es ein viel leichterer und kuͤrzrer Weg zu rechnen iſt. Jn Jahrbuͤchern, Geſchichten und an- dern gedrukten Buͤchern iſt das Jahr der Nin O beigefuͤgt. Die erſte Nengo war Fa- kutſij und fieng mit dem 6ten Jahre der Regierung dieſes Kaiſers an, welches war das 1310te Jahr nach Synmu, und das 650te nach Chriſti Geburt. Sie waͤhrte 22 Jahr, nemlich bis auf das erſte Jahr der Regierung Ten Mu. Koo Toku regierte 10 Jahr. Dai XXXVIII. Si Me **) des Kwoo Gokus Tochter, eine unverheirathete Prinzeſſin, ſuc- cedirte ihrer Mutter Bruder im Jahr nach Synmu 1315 und nach Chriſti Geburt 645. †) Sie *) Kao-tokuͤ; ſineſiſch Hiao-te. **) Tſimei, nach Deguignes; ſineſiſch Tſimim. †) Dies Jahr ſteht ſowol in meinen Hand- ſchriſten als in der engliſchen Ueberſetzung. Es mus aber, wie man leicht gewahr wird, 655 ſeyn. Deguignes hat 653. C c 3

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. 205. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/309>, abgerufen am 18.04.2024.