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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

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Einleitung des Herausgebers.
niedergeschrieben, und die Falschheit dieser Beschuldigung müste also noch mehr offenbar wer-
den, wenn einmal seine im Museo Britannico befindliche Handschriften bekant gemacht
würden.*)

Sein deutscher Styl -- nun freilich, der ist, wie ihn sein Jahrhundert mit sich
brachte. Kämpfer hatte den grösten Theil seines Lebens in fremden Ländern zugebracht, und
nach seiner Rükkunft nicht Muße genug, seinen deutschen Styl zu bilden, wozu ihm ohnedem
gute Muster abgiengen. Präcision und genaue Bestimmung Alles dessen, was der Ver-
fasser sagen wil, fehlt diesem Styl zwar nicht. Aber oft ist er verwickelt, undeutlich, durch
lange Zwischensätze verzerrt. Doch der Leser kan schon aus den oben eingerükten Kämpferi-
schen Originalbriefen und den Proben, die ich noch weiter unten geben werde, selbst
urtheilen.

Kämpfers Kentnisse beschränkten sich nicht blos auf sein eigentliches Fach, die
Medicin, zu der er, wie wir schon gesehn haben, erst in reifen Jahren übergieng; in der
er aber doch einen vorzüglichen Grad von Volkommenheit erreichte. Dies beweist nicht
nur seine glükliche Praxis -- ein oft zweideutiges Kenzeichen -- die ihm in Georgien wie
in seinem Vaterlande so viel Beifal erwarb; sondern vorzüglich seine wichtige Bereicherun-
gen verschiedner Theile der Medicin, besonders der materia medica. Jn der Natur-
geschichte -- ein damals noch wenig bearbeitetes Studium und für das unsre Akademien
noch keine Lehrstühle hatten -- half Kämpfer mit die Bahn brechen. Die meisten Be-
schreibungen in den Amoenitatibus werden noch jetzt nach so vielen Entdeckungen neuerer
Zeiten von den Kennern als die besten ihrer Art geschätzt; z. E. die Beschreibung der
Palme, der Asae foetidae, des Thees u. s. w. Auch die Naturgeschichte von Japan
im ersten Buche dieses Werks und die Beschreibung der vielen japanischen Pflanzen im fünf-
ten Fascikel der Amoenitatum ist Beweis von Kämpfers Eifer und ruhmwürdigen Be-
mühungen für diese Wissenschaft.

Geschichte überhaupt scheint das Fach zu seyn, für das Kämpfer geboren war.
Er hatte überwiegende Wahrheitsliebe, unermüdeten Forschgeist, scharfsinniges Urtheil und
Geduld. Die letztre dieser Eigenschaften machte ihn fähig, die japanischen Annalen, die
mit der ermüdendsten Trockenheit geschrieben und vol der degoutantesten Ungereimtheiten
waren, in einer Sprache, die er erst zu erlernen hatte, zu lesen und zu excerpiren. Und
welch Verdienst hat nicht Kämpfer um die genauere Entwickelung des politischen Systems

von
*) [Spaltenumbruch]
Der Hauptbeweis ist, daß K. in der Vor-
rede der Amoenit. selbst seinen Styl entschuldigt,
und besonders mit dem Grunde, daß er meistens
[Spaltenumbruch] auf Reisen habe schreiben müssen. So eine Ent-
schuldigung bey fremder Arbeit wäre eine Unver-
schämtheit, deren K. nicht fähig ist.

Einleitung des Herausgebers.
niedergeſchrieben, und die Falſchheit dieſer Beſchuldigung muͤſte alſo noch mehr offenbar wer-
den, wenn einmal ſeine im Muſeo Britannico befindliche Handſchriften bekant gemacht
wuͤrden.*)

Sein deutſcher Styl — nun freilich, der iſt, wie ihn ſein Jahrhundert mit ſich
brachte. Kaͤmpfer hatte den groͤſten Theil ſeines Lebens in fremden Laͤndern zugebracht, und
nach ſeiner Ruͤkkunft nicht Muße genug, ſeinen deutſchen Styl zu bilden, wozu ihm ohnedem
gute Muſter abgiengen. Praͤciſion und genaue Beſtimmung Alles deſſen, was der Ver-
faſſer ſagen wil, fehlt dieſem Styl zwar nicht. Aber oft iſt er verwickelt, undeutlich, durch
lange Zwiſchenſaͤtze verzerrt. Doch der Leſer kan ſchon aus den oben eingeruͤkten Kaͤmpferi-
ſchen Originalbriefen und den Proben, die ich noch weiter unten geben werde, ſelbſt
urtheilen.

Kaͤmpfers Kentniſſe beſchraͤnkten ſich nicht blos auf ſein eigentliches Fach, die
Medicin, zu der er, wie wir ſchon geſehn haben, erſt in reifen Jahren uͤbergieng; in der
er aber doch einen vorzuͤglichen Grad von Volkommenheit erreichte. Dies beweiſt nicht
nur ſeine gluͤkliche Praxis — ein oft zweideutiges Kenzeichen — die ihm in Georgien wie
in ſeinem Vaterlande ſo viel Beifal erwarb; ſondern vorzuͤglich ſeine wichtige Bereicherun-
gen verſchiedner Theile der Medicin, beſonders der materia medica. Jn der Natur-
geſchichte — ein damals noch wenig bearbeitetes Studium und fuͤr das unſre Akademien
noch keine Lehrſtuͤhle hatten — half Kaͤmpfer mit die Bahn brechen. Die meiſten Be-
ſchreibungen in den Amoenitatibus werden noch jetzt nach ſo vielen Entdeckungen neuerer
Zeiten von den Kennern als die beſten ihrer Art geſchaͤtzt; z. E. die Beſchreibung der
Palme, der Aſae foetidae, des Thees u. ſ. w. Auch die Naturgeſchichte von Japan
im erſten Buche dieſes Werks und die Beſchreibung der vielen japaniſchen Pflanzen im fuͤnf-
ten Faſcikel der Amoenitatum iſt Beweis von Kaͤmpfers Eifer und ruhmwuͤrdigen Be-
muͤhungen fuͤr dieſe Wiſſenſchaft.

Geſchichte uͤberhaupt ſcheint das Fach zu ſeyn, fuͤr das Kaͤmpfer geboren war.
Er hatte uͤberwiegende Wahrheitsliebe, unermuͤdeten Forſchgeiſt, ſcharfſinniges Urtheil und
Geduld. Die letztre dieſer Eigenſchaften machte ihn faͤhig, die japaniſchen Annalen, die
mit der ermuͤdendſten Trockenheit geſchrieben und vol der degoutanteſten Ungereimtheiten
waren, in einer Sprache, die er erſt zu erlernen hatte, zu leſen und zu excerpiren. Und
welch Verdienſt hat nicht Kaͤmpfer um die genauere Entwickelung des politiſchen Syſtems

von
*) [Spaltenumbruch]
Der Hauptbeweis iſt, daß K. in der Vor-
rede der Amoenit. ſelbſt ſeinen Styl entſchuldigt,
und beſonders mit dem Grunde, daß er meiſtens
[Spaltenumbruch] auf Reiſen habe ſchreiben muͤſſen. So eine Ent-
ſchuldigung bey fremder Arbeit waͤre eine Unver-
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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. XXXII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/36>, abgerufen am 23.04.2024.