Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

Bild:
<< vorherige Seite
das bei den Sinesern und Japanern sehr häufig gebraucht wird.
§. 4.

Bei dieser Art zu brennen ist nichts, das auf irgend eine Weise dem Menschen
fürchterlich seyn könte. Kein glühender Körper fält hier in die Augen, sondern der ange-
nehme Duft der nur glimmenden Materie steigt in die Nase; und der Schmerz ist auch
nicht sehr gros, wie wohl bei andern Brenmitteln. Nur die aufgesezten Kegel von Moxa,
welche die Japaner Kawa Kiri oder Hautschneider nennen, und welche an denselben Or-
ten mehrmals abbrennen, erregen einen heftigen Schmerz. Das geduldige Japanische
Volk hat hierin eine Aehnlichkeit mit den von neuen Regenten ihm auferlegten Lasten ge-
funden, die sie auch Kawakiri nennen, weil sie im Anfang sehr hart, nachher aber durch
die Gewohnheit kaum mehr beschwerlich sind. Jch habe wohl hundertmal gesehen, daß selbst
Knaben sich an verschiednen Orten des Körpers gebrant haben, ohne irgend eine Empfindung
von Schmerz dabei zu äußern. Denn hier in Japan werden Kinder und Greise, Reiche
und Arme, Männer und Weiber, ohne Unterschied gebrant; nur die schwangern Wei-
ber verschont man, wenn sie noch nicht so sehr an das Brennen gewöhnt sind.

Man pflegt aber mit der Pflanze Artemisia zu brennen, entweder um sich vor
Krankheiten zu verwahren, oder die, welche man sich schon zugezogen hat, zu heilen.
Die Aerzte halten dies Mittel besonders als Präservativ nüzlich, und empfehlen es daher noch
mehr den Gesunden als den Kranken. Denn wie es, sagen sie, die beste Arznei für ge-
genwärtige Uebel ist, so mus es auch die kräftigste Wirkung haben, künftige zu verhüten.
Aus diesem Grunde ist es in diesen äußersten Gegenden des Orients zur Gewohnheit, für
Personen, die für ihre Gesundheit einigermaßen besorgt sind, geworden, sich alle halbe
Jahre einmal brennen zu lassen. Und diese Gewohnheit wird so algemein und heilig beob-
achtet, daß auch Unglükliche, welche zum ewigen Gefängnis verdamt sind, doch von Zeit
zu Zeit aus ihrem Kerker herausgelassen, und mit Moxa gebrant werden. Bei den Prä-
servativkuren gebraucht man allemal nur ganz schwache und wenige Einschnitte, bei Heilung
der Krankheiten aber werden mehrere und größere erfodert, da alsdenn die bösen Dünste
tiefer heraufgeholt werden müssen.

Die Frage: in welchen Krankheiten eigentlich diese Brennung stat finde? beant-
wortet Sina und Japan so: in allen denjenigen Krankheiten, da ein eingeschlossener
Dunst die Auflösung der festen Theile und Schmerzen verursacht, auch die leidenden
Theile in ihren gewöhnlichen Funktionen stört.
Unter diesem Begrif kan man nun fast alle
Krankheiten befassen, die man durch das Feuer der Moxa heilt, und in denen der glükliche
Erfolg oft in ungemein kurzer Zeit sich zeigt. Die schwarzen Nationen, welche an den
Wendekreisen wohnen, haben die Kraft der Moxa von ihren Nachbarn gelernt, und vor
nicht langer Zeit das Brennen mit derselben angefangen. Sie bedienen sich aber stärkrer

Ein-
Zweiter Band. J i i
das bei den Sineſern und Japanern ſehr haͤufig gebraucht wird.
§. 4.

Bei dieſer Art zu brennen iſt nichts, das auf irgend eine Weiſe dem Menſchen
fuͤrchterlich ſeyn koͤnte. Kein gluͤhender Koͤrper faͤlt hier in die Augen, ſondern der ange-
nehme Duft der nur glimmenden Materie ſteigt in die Naſe; und der Schmerz iſt auch
nicht ſehr gros, wie wohl bei andern Brenmitteln. Nur die aufgeſezten Kegel von Moxa,
welche die Japaner Kawa Kiri oder Hautſchneider nennen, und welche an denſelben Or-
ten mehrmals abbrennen, erregen einen heftigen Schmerz. Das geduldige Japaniſche
Volk hat hierin eine Aehnlichkeit mit den von neuen Regenten ihm auferlegten Laſten ge-
funden, die ſie auch Kawakiri nennen, weil ſie im Anfang ſehr hart, nachher aber durch
die Gewohnheit kaum mehr beſchwerlich ſind. Jch habe wohl hundertmal geſehen, daß ſelbſt
Knaben ſich an verſchiednen Orten des Koͤrpers gebrant haben, ohne irgend eine Empfindung
von Schmerz dabei zu aͤußern. Denn hier in Japan werden Kinder und Greiſe, Reiche
und Arme, Maͤnner und Weiber, ohne Unterſchied gebrant; nur die ſchwangern Wei-
ber verſchont man, wenn ſie noch nicht ſo ſehr an das Brennen gewoͤhnt ſind.

Man pflegt aber mit der Pflanze Artemiſia zu brennen, entweder um ſich vor
Krankheiten zu verwahren, oder die, welche man ſich ſchon zugezogen hat, zu heilen.
Die Aerzte halten dies Mittel beſonders als Praͤſervativ nuͤzlich, und empfehlen es daher noch
mehr den Geſunden als den Kranken. Denn wie es, ſagen ſie, die beſte Arznei fuͤr ge-
genwaͤrtige Uebel iſt, ſo mus es auch die kraͤftigſte Wirkung haben, kuͤnftige zu verhuͤten.
Aus dieſem Grunde iſt es in dieſen aͤußerſten Gegenden des Orients zur Gewohnheit, fuͤr
Perſonen, die fuͤr ihre Geſundheit einigermaßen beſorgt ſind, geworden, ſich alle halbe
Jahre einmal brennen zu laſſen. Und dieſe Gewohnheit wird ſo algemein und heilig beob-
achtet, daß auch Ungluͤkliche, welche zum ewigen Gefaͤngnis verdamt ſind, doch von Zeit
zu Zeit aus ihrem Kerker herausgelaſſen, und mit Moxa gebrant werden. Bei den Praͤ-
ſervativkuren gebraucht man allemal nur ganz ſchwache und wenige Einſchnitte, bei Heilung
der Krankheiten aber werden mehrere und groͤßere erfodert, da alsdenn die boͤſen Duͤnſte
tiefer heraufgeholt werden muͤſſen.

Die Frage: in welchen Krankheiten eigentlich dieſe Brennung ſtat finde? beant-
wortet Sina und Japan ſo: in allen denjenigen Krankheiten, da ein eingeſchloſſener
Dunſt die Aufloͤſung der feſten Theile und Schmerzen verurſacht, auch die leidenden
Theile in ihren gewoͤhnlichen Funktionen ſtoͤrt.
Unter dieſem Begrif kan man nun faſt alle
Krankheiten befaſſen, die man durch das Feuer der Moxa heilt, und in denen der gluͤkliche
Erfolg oft in ungemein kurzer Zeit ſich zeigt. Die ſchwarzen Nationen, welche an den
Wendekreiſen wohnen, haben die Kraft der Moxa von ihren Nachbarn gelernt, und vor
nicht langer Zeit das Brennen mit derſelben angefangen. Sie bedienen ſich aber ſtaͤrkrer

Ein-
Zweiter Band. J i i
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0491" n="433"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">das bei den Sine&#x017F;ern und Japanern &#x017F;ehr ha&#x0364;ufig gebraucht wird.</hi> </fw><lb/>
          <div n="3">
            <head>§. 4.</head><lb/>
            <p>Bei die&#x017F;er Art zu brennen i&#x017F;t nichts, das auf irgend eine Wei&#x017F;e dem Men&#x017F;chen<lb/>
fu&#x0364;rchterlich &#x017F;eyn ko&#x0364;nte. Kein glu&#x0364;hender Ko&#x0364;rper fa&#x0364;lt hier in die Augen, &#x017F;ondern der ange-<lb/>
nehme Duft der nur glimmenden Materie &#x017F;teigt in die Na&#x017F;e; und der Schmerz i&#x017F;t auch<lb/>
nicht &#x017F;ehr gros, wie wohl bei andern Brenmitteln. Nur die aufge&#x017F;ezten Kegel von Moxa,<lb/>
welche die Japaner <hi rendition="#fr">Kawa Kiri</hi> oder Haut&#x017F;chneider nennen, und welche an den&#x017F;elben Or-<lb/>
ten mehrmals abbrennen, erregen einen heftigen Schmerz. Das geduldige Japani&#x017F;che<lb/>
Volk hat hierin eine Aehnlichkeit mit den von neuen Regenten ihm auferlegten La&#x017F;ten ge-<lb/>
funden, die &#x017F;ie auch <hi rendition="#fr">Kawakiri</hi> nennen, weil &#x017F;ie im Anfang &#x017F;ehr hart, nachher aber durch<lb/>
die Gewohnheit kaum mehr be&#x017F;chwerlich &#x017F;ind. Jch habe wohl hundertmal ge&#x017F;ehen, daß &#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
Knaben &#x017F;ich an ver&#x017F;chiednen Orten des Ko&#x0364;rpers gebrant haben, ohne irgend eine Empfindung<lb/>
von Schmerz dabei zu a&#x0364;ußern. Denn hier in Japan werden Kinder und Grei&#x017F;e, Reiche<lb/>
und Arme, Ma&#x0364;nner und Weiber, ohne Unter&#x017F;chied gebrant; nur die &#x017F;chwangern Wei-<lb/>
ber ver&#x017F;chont man, wenn &#x017F;ie noch nicht &#x017F;o &#x017F;ehr an das Brennen gewo&#x0364;hnt &#x017F;ind.</p><lb/>
            <p>Man pflegt aber mit der Pflanze Artemi&#x017F;ia zu brennen, entweder um &#x017F;ich vor<lb/>
Krankheiten zu verwahren, oder die, welche man &#x017F;ich &#x017F;chon zugezogen hat, zu heilen.<lb/>
Die Aerzte halten dies Mittel be&#x017F;onders als Pra&#x0364;&#x017F;ervativ nu&#x0364;zlich, und empfehlen es daher noch<lb/>
mehr den Ge&#x017F;unden als den Kranken. Denn wie es, &#x017F;agen &#x017F;ie, die be&#x017F;te Arznei fu&#x0364;r ge-<lb/>
genwa&#x0364;rtige Uebel i&#x017F;t, &#x017F;o mus es auch die kra&#x0364;ftig&#x017F;te Wirkung haben, ku&#x0364;nftige zu verhu&#x0364;ten.<lb/>
Aus die&#x017F;em Grunde i&#x017F;t es in die&#x017F;en a&#x0364;ußer&#x017F;ten Gegenden des Orients zur Gewohnheit, fu&#x0364;r<lb/>
Per&#x017F;onen, die fu&#x0364;r ihre Ge&#x017F;undheit einigermaßen be&#x017F;orgt &#x017F;ind, geworden, &#x017F;ich alle halbe<lb/>
Jahre einmal brennen zu la&#x017F;&#x017F;en. Und die&#x017F;e Gewohnheit wird &#x017F;o algemein und heilig beob-<lb/>
achtet, daß auch Unglu&#x0364;kliche, welche zum ewigen Gefa&#x0364;ngnis verdamt &#x017F;ind, doch von Zeit<lb/>
zu Zeit aus ihrem Kerker herausgela&#x017F;&#x017F;en, und mit <hi rendition="#fr">Moxa</hi> gebrant werden. Bei den Pra&#x0364;-<lb/>
&#x017F;ervativkuren gebraucht man allemal nur ganz &#x017F;chwache und wenige Ein&#x017F;chnitte, bei Heilung<lb/>
der Krankheiten aber werden mehrere und gro&#x0364;ßere erfodert, da alsdenn die bo&#x0364;&#x017F;en Du&#x0364;n&#x017F;te<lb/>
tiefer heraufgeholt werden mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en.</p><lb/>
            <p>Die Frage: in welchen Krankheiten eigentlich die&#x017F;e Brennung &#x017F;tat finde? beant-<lb/>
wortet Sina und Japan &#x017F;o: <hi rendition="#fr">in allen denjenigen Krankheiten, da ein einge&#x017F;chlo&#x017F;&#x017F;ener<lb/>
Dun&#x017F;t die Auflo&#x0364;&#x017F;ung der fe&#x017F;ten Theile und Schmerzen verur&#x017F;acht, auch die leidenden<lb/>
Theile in ihren gewo&#x0364;hnlichen Funktionen &#x017F;to&#x0364;rt.</hi> Unter die&#x017F;em Begrif kan man nun fa&#x017F;t alle<lb/>
Krankheiten befa&#x017F;&#x017F;en, die man durch das Feuer der Moxa heilt, und in denen der glu&#x0364;kliche<lb/>
Erfolg oft in ungemein kurzer Zeit &#x017F;ich zeigt. Die &#x017F;chwarzen Nationen, welche an den<lb/>
Wendekrei&#x017F;en wohnen, haben die Kraft der Moxa von ihren Nachbarn gelernt, und vor<lb/>
nicht langer Zeit das Brennen mit der&#x017F;elben angefangen. Sie bedienen &#x017F;ich aber &#x017F;ta&#x0364;rkrer<lb/>
<fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#fr">Zweiter Band.</hi> J i i</fw><fw place="bottom" type="catch">Ein-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[433/0491] das bei den Sineſern und Japanern ſehr haͤufig gebraucht wird. §. 4. Bei dieſer Art zu brennen iſt nichts, das auf irgend eine Weiſe dem Menſchen fuͤrchterlich ſeyn koͤnte. Kein gluͤhender Koͤrper faͤlt hier in die Augen, ſondern der ange- nehme Duft der nur glimmenden Materie ſteigt in die Naſe; und der Schmerz iſt auch nicht ſehr gros, wie wohl bei andern Brenmitteln. Nur die aufgeſezten Kegel von Moxa, welche die Japaner Kawa Kiri oder Hautſchneider nennen, und welche an denſelben Or- ten mehrmals abbrennen, erregen einen heftigen Schmerz. Das geduldige Japaniſche Volk hat hierin eine Aehnlichkeit mit den von neuen Regenten ihm auferlegten Laſten ge- funden, die ſie auch Kawakiri nennen, weil ſie im Anfang ſehr hart, nachher aber durch die Gewohnheit kaum mehr beſchwerlich ſind. Jch habe wohl hundertmal geſehen, daß ſelbſt Knaben ſich an verſchiednen Orten des Koͤrpers gebrant haben, ohne irgend eine Empfindung von Schmerz dabei zu aͤußern. Denn hier in Japan werden Kinder und Greiſe, Reiche und Arme, Maͤnner und Weiber, ohne Unterſchied gebrant; nur die ſchwangern Wei- ber verſchont man, wenn ſie noch nicht ſo ſehr an das Brennen gewoͤhnt ſind. Man pflegt aber mit der Pflanze Artemiſia zu brennen, entweder um ſich vor Krankheiten zu verwahren, oder die, welche man ſich ſchon zugezogen hat, zu heilen. Die Aerzte halten dies Mittel beſonders als Praͤſervativ nuͤzlich, und empfehlen es daher noch mehr den Geſunden als den Kranken. Denn wie es, ſagen ſie, die beſte Arznei fuͤr ge- genwaͤrtige Uebel iſt, ſo mus es auch die kraͤftigſte Wirkung haben, kuͤnftige zu verhuͤten. Aus dieſem Grunde iſt es in dieſen aͤußerſten Gegenden des Orients zur Gewohnheit, fuͤr Perſonen, die fuͤr ihre Geſundheit einigermaßen beſorgt ſind, geworden, ſich alle halbe Jahre einmal brennen zu laſſen. Und dieſe Gewohnheit wird ſo algemein und heilig beob- achtet, daß auch Ungluͤkliche, welche zum ewigen Gefaͤngnis verdamt ſind, doch von Zeit zu Zeit aus ihrem Kerker herausgelaſſen, und mit Moxa gebrant werden. Bei den Praͤ- ſervativkuren gebraucht man allemal nur ganz ſchwache und wenige Einſchnitte, bei Heilung der Krankheiten aber werden mehrere und groͤßere erfodert, da alsdenn die boͤſen Duͤnſte tiefer heraufgeholt werden muͤſſen. Die Frage: in welchen Krankheiten eigentlich dieſe Brennung ſtat finde? beant- wortet Sina und Japan ſo: in allen denjenigen Krankheiten, da ein eingeſchloſſener Dunſt die Aufloͤſung der feſten Theile und Schmerzen verurſacht, auch die leidenden Theile in ihren gewoͤhnlichen Funktionen ſtoͤrt. Unter dieſem Begrif kan man nun faſt alle Krankheiten befaſſen, die man durch das Feuer der Moxa heilt, und in denen der gluͤkliche Erfolg oft in ungemein kurzer Zeit ſich zeigt. Die ſchwarzen Nationen, welche an den Wendekreiſen wohnen, haben die Kraft der Moxa von ihren Nachbarn gelernt, und vor nicht langer Zeit das Brennen mit derſelben angefangen. Sie bedienen ſich aber ſtaͤrkrer Ein- Zweiter Band. J i i

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/491
Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 433. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/491>, abgerufen am 25.04.2024.