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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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V. Geschichte des Japanischen Thees.
Namens. Die dortige Luft ist für den Theebau ganz besonders vortheilhaft, mithin wird
der dortige Thee für den besten gehalten. Daselbst liegt ein Berg gleiches Namens, auf
dem der Thee für den Kaiserlichen Pallast gebaut wird. Ein sogenanter Oberhofthee-
meister,
(supremus in aula Praefectus theae) hat darüber die Aussicht, und seine
Untergeordneten sind beim Einsamlen und der Zubereitung zugegen. Der Berg bildet eine
angenehme Aussicht. Ein Graben rund umher hält Menschen und Thiere davon ab.
Die Stämme sind in Reihen oder allein gepflanzt, und sowohl die Gänge als Stauden wer-
den täglich gereinigt. Die Wärter müssen dafür sorgen, daß die Blätter nicht beschmutzt
werden, noch zur größern Sicherheit werden die meisten einzelnen Stauden umzäunt. Wenn
die Lesezeit herannahet, müssen sich die Samler zwei bis drei Wochen lang zuvor von Fischen
und unreinen Speisen enthalten, um die Blätter mit ihrem unflätigen Odem nicht zu besudeln.
Während der Lese selbst müssen sie zwei dreimal des Tages im Bade oder Flusse den Leib
waschen, und dennoch dürfen sie die Blätter ja nicht mit bloßen Händen, sondern in Hand-
schuhen pflücken. Nachdem die Blätter kunstmäßig bereitet und in papierne Tuten gefült
worden, werden leztere in porcellänene Töpfe gethan, und mit einem schlechtern Thee rund
herum fest gepakt. Jn diesem wohl verwahrten Zustande schikt sie der Aufseher des Gar-
tens sogleich in den Pallast, welches aus schuldigem Respect für die Kaiserliche Majestät nicht
ohne eine starke Bedeckung von Soldaten geschehen kan. Jst dieser Thee nun endlich ange-
kommen, so wird ihm gleich ein unglaublicher Werth beigelegt. Ein Kin oder Catti wird
nämlich nicht unter 30 bis 40 sju mome, oder Tail Silber, d. i. 42 bis 56 Reichstha-
lern verkauft. Der Oberhoftheemeister trägt auch kein Bedenken in der Rechnung, die
er an die Kammer ablegt, einige Sorten Thee bisweilen auf einen Obani, (ein Goldstük
von 100 Thalern) oder vollends auf 100 Tail, d. i. 140 Thaler anzusetzen, indem ein ein-
ziges porzellainenes Gefäs, welches kaum 3 oder 4 Catti Thee enthält, in Bedeckung von
200 Mann herbeigeführt wird. Da mir am Kaiserlichen Hofe von eben diesem Thee ge-
reicht wurde, sagte der Bediente: Sauft nur recht und nach Appetit. Jedes Schäl-
gen kostet einen ganzen Jtzibo!
Der Jtzibo ist ein viereckigtes Goldstük, an Werth ei-
nem Ducaten gleich.

§. 7.

Die Bereitung besteht darin, daß die frisch gepflükten Blätter auf eisernen Platen
geröstet, und noch, wenn sie ganz heis sind, mit hohler Hand auf Matten gerolt werden,
um sie kraus zu machen. Das Rösten dört nicht nur die Blätter, sondern benimt ihnen
ihre schädlichen, dem Gehirn feindselige Kräfte, und schwächt sie so, daß man sie genießen
kan. Das Rollen bringt sie nur in engern Raum, damit man sie bequemer aufbewahren

kan.
Zweiter Band. L l l

V. Geſchichte des Japaniſchen Thees.
Namens. Die dortige Luft iſt fuͤr den Theebau ganz beſonders vortheilhaft, mithin wird
der dortige Thee fuͤr den beſten gehalten. Daſelbſt liegt ein Berg gleiches Namens, auf
dem der Thee fuͤr den Kaiſerlichen Pallaſt gebaut wird. Ein ſogenanter Oberhofthee-
meiſter,
(ſupremus in aula Praefectus theae) hat daruͤber die Auſſicht, und ſeine
Untergeordneten ſind beim Einſamlen und der Zubereitung zugegen. Der Berg bildet eine
angenehme Ausſicht. Ein Graben rund umher haͤlt Menſchen und Thiere davon ab.
Die Staͤmme ſind in Reihen oder allein gepflanzt, und ſowohl die Gaͤnge als Stauden wer-
den taͤglich gereinigt. Die Waͤrter muͤſſen dafuͤr ſorgen, daß die Blaͤtter nicht beſchmutzt
werden, noch zur groͤßern Sicherheit werden die meiſten einzelnen Stauden umzaͤunt. Wenn
die Leſezeit herannahet, muͤſſen ſich die Samler zwei bis drei Wochen lang zuvor von Fiſchen
und unreinen Speiſen enthalten, um die Blaͤtter mit ihrem unflaͤtigen Odem nicht zu beſudeln.
Waͤhrend der Leſe ſelbſt muͤſſen ſie zwei dreimal des Tages im Bade oder Fluſſe den Leib
waſchen, und dennoch duͤrfen ſie die Blaͤtter ja nicht mit bloßen Haͤnden, ſondern in Hand-
ſchuhen pfluͤcken. Nachdem die Blaͤtter kunſtmaͤßig bereitet und in papierne Tuten gefuͤlt
worden, werden leztere in porcellaͤnene Toͤpfe gethan, und mit einem ſchlechtern Thee rund
herum feſt gepakt. Jn dieſem wohl verwahrten Zuſtande ſchikt ſie der Aufſeher des Gar-
tens ſogleich in den Pallaſt, welches aus ſchuldigem Reſpect fuͤr die Kaiſerliche Majeſtaͤt nicht
ohne eine ſtarke Bedeckung von Soldaten geſchehen kan. Jſt dieſer Thee nun endlich ange-
kommen, ſo wird ihm gleich ein unglaublicher Werth beigelegt. Ein Kin oder Catti wird
naͤmlich nicht unter 30 bis 40 ſju mome, oder Tail Silber, d. i. 42 bis 56 Reichstha-
lern verkauft. Der Oberhoftheemeiſter traͤgt auch kein Bedenken in der Rechnung, die
er an die Kammer ablegt, einige Sorten Thee bisweilen auf einen Obani, (ein Goldſtuͤk
von 100 Thalern) oder vollends auf 100 Tail, d. i. 140 Thaler anzuſetzen, indem ein ein-
ziges porzellainenes Gefaͤs, welches kaum 3 oder 4 Catti Thee enthaͤlt, in Bedeckung von
200 Mann herbeigefuͤhrt wird. Da mir am Kaiſerlichen Hofe von eben dieſem Thee ge-
reicht wurde, ſagte der Bediente: Sauft nur recht und nach Appetit. Jedes Schaͤl-
gen koſtet einen ganzen Jtzibo!
Der Jtzibo iſt ein viereckigtes Goldſtuͤk, an Werth ei-
nem Ducaten gleich.

§. 7.

Die Bereitung beſteht darin, daß die friſch gepfluͤkten Blaͤtter auf eiſernen Platen
geroͤſtet, und noch, wenn ſie ganz heis ſind, mit hohler Hand auf Matten gerolt werden,
um ſie kraus zu machen. Das Roͤſten doͤrt nicht nur die Blaͤtter, ſondern benimt ihnen
ihre ſchaͤdlichen, dem Gehirn feindſelige Kraͤfte, und ſchwaͤcht ſie ſo, daß man ſie genießen
kan. Das Rollen bringt ſie nur in engern Raum, damit man ſie bequemer aufbewahren

kan.
Zweiter Band. L l l
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[449/0513] V. Geſchichte des Japaniſchen Thees. Namens. Die dortige Luft iſt fuͤr den Theebau ganz beſonders vortheilhaft, mithin wird der dortige Thee fuͤr den beſten gehalten. Daſelbſt liegt ein Berg gleiches Namens, auf dem der Thee fuͤr den Kaiſerlichen Pallaſt gebaut wird. Ein ſogenanter Oberhofthee- meiſter, (ſupremus in aula Praefectus theae) hat daruͤber die Auſſicht, und ſeine Untergeordneten ſind beim Einſamlen und der Zubereitung zugegen. Der Berg bildet eine angenehme Ausſicht. Ein Graben rund umher haͤlt Menſchen und Thiere davon ab. Die Staͤmme ſind in Reihen oder allein gepflanzt, und ſowohl die Gaͤnge als Stauden wer- den taͤglich gereinigt. Die Waͤrter muͤſſen dafuͤr ſorgen, daß die Blaͤtter nicht beſchmutzt werden, noch zur groͤßern Sicherheit werden die meiſten einzelnen Stauden umzaͤunt. Wenn die Leſezeit herannahet, muͤſſen ſich die Samler zwei bis drei Wochen lang zuvor von Fiſchen und unreinen Speiſen enthalten, um die Blaͤtter mit ihrem unflaͤtigen Odem nicht zu beſudeln. Waͤhrend der Leſe ſelbſt muͤſſen ſie zwei dreimal des Tages im Bade oder Fluſſe den Leib waſchen, und dennoch duͤrfen ſie die Blaͤtter ja nicht mit bloßen Haͤnden, ſondern in Hand- ſchuhen pfluͤcken. Nachdem die Blaͤtter kunſtmaͤßig bereitet und in papierne Tuten gefuͤlt worden, werden leztere in porcellaͤnene Toͤpfe gethan, und mit einem ſchlechtern Thee rund herum feſt gepakt. Jn dieſem wohl verwahrten Zuſtande ſchikt ſie der Aufſeher des Gar- tens ſogleich in den Pallaſt, welches aus ſchuldigem Reſpect fuͤr die Kaiſerliche Majeſtaͤt nicht ohne eine ſtarke Bedeckung von Soldaten geſchehen kan. Jſt dieſer Thee nun endlich ange- kommen, ſo wird ihm gleich ein unglaublicher Werth beigelegt. Ein Kin oder Catti wird naͤmlich nicht unter 30 bis 40 ſju mome, oder Tail Silber, d. i. 42 bis 56 Reichstha- lern verkauft. Der Oberhoftheemeiſter traͤgt auch kein Bedenken in der Rechnung, die er an die Kammer ablegt, einige Sorten Thee bisweilen auf einen Obani, (ein Goldſtuͤk von 100 Thalern) oder vollends auf 100 Tail, d. i. 140 Thaler anzuſetzen, indem ein ein- ziges porzellainenes Gefaͤs, welches kaum 3 oder 4 Catti Thee enthaͤlt, in Bedeckung von 200 Mann herbeigefuͤhrt wird. Da mir am Kaiſerlichen Hofe von eben dieſem Thee ge- reicht wurde, ſagte der Bediente: Sauft nur recht und nach Appetit. Jedes Schaͤl- gen koſtet einen ganzen Jtzibo! Der Jtzibo iſt ein viereckigtes Goldſtuͤk, an Werth ei- nem Ducaten gleich. §. 7. Die Bereitung beſteht darin, daß die friſch gepfluͤkten Blaͤtter auf eiſernen Platen geroͤſtet, und noch, wenn ſie ganz heis ſind, mit hohler Hand auf Matten gerolt werden, um ſie kraus zu machen. Das Roͤſten doͤrt nicht nur die Blaͤtter, ſondern benimt ihnen ihre ſchaͤdlichen, dem Gehirn feindſelige Kraͤfte, und ſchwaͤcht ſie ſo, daß man ſie genießen kan. Das Rollen bringt ſie nur in engern Raum, damit man ſie bequemer aufbewahren kan. Zweiter Band. L l l

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 449. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/513>, abgerufen am 28.03.2024.