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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Vom Ambra.
nen, es haben sich Bienenstöcke, Honig und Wachs zusammen (warum nicht auch noch die
Bienen oben drein?) im Ambra befunden; und eben so sonderbar ist es, daß neuere fran-
zösische Schriftsteller dies wieder dem Herrn Denis nachgeschrieben haben.
7) Der Ambra wird oft in sehr großen Stücken gefunden, welche die gewöhnli-
che Grösse eines Bienenstocks weit übergehen. Jch will nichts von den Stücken erwähnen,
welche Garzias A. H. L. 1. C. 1. anführt, und die von ganz ungeheurem Umfang ge-
wesen seyn sollen. Mir ists genug von solchen zu reden, die zwar kleiner waren, aber
die ich selbst gesehen habe.

Während meines Aufenthalts in Jndien fand man am Ufer der Japanischen Pro-
vinz Kinokuni ein Stük grauen Ambra, das mehr als 100 Catti oder ohngefehr 130 hol-
ländische Pfund wog. Da man für diese ganze Masse keinen Käufer fand, zertheilte man
sie kreuzweise in vier Theile. Bey meiner Ankunft wurde auch mir ein solches Viertel zum
Verkauf angeboten, woraus ich dann die Grösse des Ganzen abnehmen konnte. Dieses
wurde aber noch von einem andern Stück Ambra übertroffen, welches im Jahr 1693 die
edle holländische Ostindische Kompagnie von dem König von Tidor für 11000 Thaler kauf-
te, mit der Bedingung, daß dies Geld wider ausbezahlt werden muß, wenn irgend ein
Fehler daran sollte gesunden werden. Das Gewicht dieses Stücks war, genau gewogen,
185 Pfund holländisch, die Farben graulich, die Güte nicht geringe, der Gestalt nach ei-
ner Schnecke ähnlich, welcher Kopf und Schwanz abgenommen sind. Es ist 1694 in das
Amsterdammische Seltenheitenkabinet gebracht worden, und der vortrefliche Giessensche
Professor Valentini hat eine Abbildung davon geliefert im Mus. Mus. L. 3. C. 28 *).

§. 2.

Von den Verfälschungen des Ambra, den Kennzeichen seiner Güte und seinen
Kräften habe ich folgendes erfahren: Wenn der Ambra zuerst aus dem Meere ans Ufer ge-
worfen wird, ist er so weich, wie eine Masse von Mehl, und daher sehr geschikt, jede Art
von Verfälschung zu leiden. Leute, die sich mit dieser Kunst abgeben, haben mich selbst

ver-
*) [Spaltenumbruch] Die angeführten Gründe gegen die Mei-
nung, daß der Ambra eine Komposition von Honig
und Wachs sey, scheinen ungemein bündig. Jndeß
hat doch neulich auch der berühmte Hr. Formey
(wie in der Encyclopedie edit. de 1778, in 8.
T. 2 p.
287 aus seiner Handschrift angeführt wird)
diese Meinung über den Ursprung des Ambra für
die gegründeteste erklärt, doch ohne irgend einen
neuen Grund für dieselbe anzuführen, oder die[Spaltenumbruch]
Gegenbeweise unsers Verfassers zu widerlegen.
Es ist auch gewis unrichtig, wenn dieser Gelehrte
sagt, daß die Küsten von Rußland vol von Bäu-
men wären, auf denen die Bienen diese Komposition
von Honig und Wachs machten. Die Küsten von
Rußland am östlichen Meer (von denen doch die
Rede seyn mus) sind nicht so waldigt, und man
findet an denselben keinen Ambra.
N n n 2
Vom Ambra.
nen, es haben ſich Bienenſtoͤcke, Honig und Wachs zuſammen (warum nicht auch noch die
Bienen oben drein?) im Ambra befunden; und eben ſo ſonderbar iſt es, daß neuere fran-
zoͤſiſche Schriftſteller dies wieder dem Herrn Denis nachgeſchrieben haben.
7) Der Ambra wird oft in ſehr großen Stuͤcken gefunden, welche die gewoͤhnli-
che Groͤſſe eines Bienenſtocks weit uͤbergehen. Jch will nichts von den Stuͤcken erwaͤhnen,
welche Garzias A. H. L. 1. C. 1. anfuͤhrt, und die von ganz ungeheurem Umfang ge-
weſen ſeyn ſollen. Mir iſts genug von ſolchen zu reden, die zwar kleiner waren, aber
die ich ſelbſt geſehen habe.

Waͤhrend meines Aufenthalts in Jndien fand man am Ufer der Japaniſchen Pro-
vinz Kinokuni ein Stuͤk grauen Ambra, das mehr als 100 Catti oder ohngefehr 130 hol-
laͤndiſche Pfund wog. Da man fuͤr dieſe ganze Maſſe keinen Kaͤufer fand, zertheilte man
ſie kreuzweiſe in vier Theile. Bey meiner Ankunft wurde auch mir ein ſolches Viertel zum
Verkauf angeboten, woraus ich dann die Groͤſſe des Ganzen abnehmen konnte. Dieſes
wurde aber noch von einem andern Stuͤck Ambra uͤbertroffen, welches im Jahr 1693 die
edle hollaͤndiſche Oſtindiſche Kompagnie von dem Koͤnig von Tidor fuͤr 11000 Thaler kauf-
te, mit der Bedingung, daß dies Geld wider ausbezahlt werden muß, wenn irgend ein
Fehler daran ſollte geſunden werden. Das Gewicht dieſes Stuͤcks war, genau gewogen,
185 Pfund hollaͤndiſch, die Farben graulich, die Guͤte nicht geringe, der Geſtalt nach ei-
ner Schnecke aͤhnlich, welcher Kopf und Schwanz abgenommen ſind. Es iſt 1694 in das
Amſterdammiſche Seltenheitenkabinet gebracht worden, und der vortrefliche Gieſſenſche
Profeſſor Valentini hat eine Abbildung davon geliefert im Muſ. Muſ. L. 3. C. 28 *).

§. 2.

Von den Verfaͤlſchungen des Ambra, den Kennzeichen ſeiner Guͤte und ſeinen
Kraͤften habe ich folgendes erfahren: Wenn der Ambra zuerſt aus dem Meere ans Ufer ge-
worfen wird, iſt er ſo weich, wie eine Maſſe von Mehl, und daher ſehr geſchikt, jede Art
von Verfaͤlſchung zu leiden. Leute, die ſich mit dieſer Kunſt abgeben, haben mich ſelbſt

ver-
*) [Spaltenumbruch] Die angefuͤhrten Gruͤnde gegen die Mei-
nung, daß der Ambra eine Kompoſition von Honig
und Wachs ſey, ſcheinen ungemein buͤndig. Jndeß
hat doch neulich auch der beruͤhmte Hr. Formey
(wie in der Encyclopedie edit. de 1778, in 8.
T. 2 p.
287 aus ſeiner Handſchrift angefuͤhrt wird)
dieſe Meinung uͤber den Urſprung des Ambra fuͤr
die gegruͤndeteſte erklaͤrt, doch ohne irgend einen
neuen Grund fuͤr dieſelbe anzufuͤhren, oder die[Spaltenumbruch]
Gegenbeweiſe unſers Verfaſſers zu widerlegen.
Es iſt auch gewis unrichtig, wenn dieſer Gelehrte
ſagt, daß die Kuͤſten von Rußland vol von Baͤu-
men waͤren, auf denen die Bienen dieſe Kompoſition
von Honig und Wachs machten. Die Kuͤſten von
Rußland am oͤſtlichen Meer (von denen doch die
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findet an denſelben keinen Ambra.
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[467/0531] Vom Ambra. nen, es haben ſich Bienenſtoͤcke, Honig und Wachs zuſammen (warum nicht auch noch die Bienen oben drein?) im Ambra befunden; und eben ſo ſonderbar iſt es, daß neuere fran- zoͤſiſche Schriftſteller dies wieder dem Herrn Denis nachgeſchrieben haben. 7) Der Ambra wird oft in ſehr großen Stuͤcken gefunden, welche die gewoͤhnli- che Groͤſſe eines Bienenſtocks weit uͤbergehen. Jch will nichts von den Stuͤcken erwaͤhnen, welche Garzias A. H. L. 1. C. 1. anfuͤhrt, und die von ganz ungeheurem Umfang ge- weſen ſeyn ſollen. Mir iſts genug von ſolchen zu reden, die zwar kleiner waren, aber die ich ſelbſt geſehen habe. Waͤhrend meines Aufenthalts in Jndien fand man am Ufer der Japaniſchen Pro- vinz Kinokuni ein Stuͤk grauen Ambra, das mehr als 100 Catti oder ohngefehr 130 hol- laͤndiſche Pfund wog. Da man fuͤr dieſe ganze Maſſe keinen Kaͤufer fand, zertheilte man ſie kreuzweiſe in vier Theile. Bey meiner Ankunft wurde auch mir ein ſolches Viertel zum Verkauf angeboten, woraus ich dann die Groͤſſe des Ganzen abnehmen konnte. Dieſes wurde aber noch von einem andern Stuͤck Ambra uͤbertroffen, welches im Jahr 1693 die edle hollaͤndiſche Oſtindiſche Kompagnie von dem Koͤnig von Tidor fuͤr 11000 Thaler kauf- te, mit der Bedingung, daß dies Geld wider ausbezahlt werden muß, wenn irgend ein Fehler daran ſollte geſunden werden. Das Gewicht dieſes Stuͤcks war, genau gewogen, 185 Pfund hollaͤndiſch, die Farben graulich, die Guͤte nicht geringe, der Geſtalt nach ei- ner Schnecke aͤhnlich, welcher Kopf und Schwanz abgenommen ſind. Es iſt 1694 in das Amſterdammiſche Seltenheitenkabinet gebracht worden, und der vortrefliche Gieſſenſche Profeſſor Valentini hat eine Abbildung davon geliefert im Muſ. Muſ. L. 3. C. 28 *). §. 2. Von den Verfaͤlſchungen des Ambra, den Kennzeichen ſeiner Guͤte und ſeinen Kraͤften habe ich folgendes erfahren: Wenn der Ambra zuerſt aus dem Meere ans Ufer ge- worfen wird, iſt er ſo weich, wie eine Maſſe von Mehl, und daher ſehr geſchikt, jede Art von Verfaͤlſchung zu leiden. Leute, die ſich mit dieſer Kunſt abgeben, haben mich ſelbſt ver- *) Die angefuͤhrten Gruͤnde gegen die Mei- nung, daß der Ambra eine Kompoſition von Honig und Wachs ſey, ſcheinen ungemein buͤndig. Jndeß hat doch neulich auch der beruͤhmte Hr. Formey (wie in der Encyclopedie edit. de 1778, in 8. T. 2 p. 287 aus ſeiner Handſchrift angefuͤhrt wird) dieſe Meinung uͤber den Urſprung des Ambra fuͤr die gegruͤndeteſte erklaͤrt, doch ohne irgend einen neuen Grund fuͤr dieſelbe anzufuͤhren, oder die Gegenbeweiſe unſers Verfaſſers zu widerlegen. Es iſt auch gewis unrichtig, wenn dieſer Gelehrte ſagt, daß die Kuͤſten von Rußland vol von Baͤu- men waͤren, auf denen die Bienen dieſe Kompoſition von Honig und Wachs machten. Die Kuͤſten von Rußland am oͤſtlichen Meer (von denen doch die Rede ſeyn mus) ſind nicht ſo waldigt, und man findet an denſelben keinen Ambra. N n n 2

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 467. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/531>, abgerufen am 19.04.2024.