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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Erst. Kap. Von der Lage der Stadt Nangasacki.
und mit starken Pforten der Vorhöfe versehen sind. Der ankommende dritte Gouverneur
logirt allemal auf Tattesama in einem Tempel, so lange bis der Abgehende ihm durch seinen
Abzug seine Wohnung räumt.

Außer diesen giebt es hier noch etwa zwanzig eigne Häuser. Alle Dai Mio d. i.
Fürsten des Reichs haben dergleichen hier, und auch viele Sio Mio (d. i. Adel vom zwei-
ten Range) aus der Jnsel Kusju oder wie sie sonst auch heist Saikokf, d. i. westliches
Land, auf welchem die Stadt Nangasacki liegt. Einige von Adel halten sich hier bestän-
dig auf, um bei nöthigen Vorfällen das Jnteresse ihrer Herren zu beobachten, denen sie bei
ihrer Wiederkunft von allen Vorfällen Rechenschaft geben müssen. Die Dai Mio bedie-
nen sich auch dieser Häuser zu ihrer Wohnung, wenn sie nach Nagasacki kommen.

Die Fremden wohnen außer der Stadt in zwei Vorstädte eingeschlossen, und als
Diebe bewacht; die Holländer bei der Stadt am Hafen auf einem aus dem Grunde hervor-
ragenden Klippen oder Jnsel Desima genant, d. i. die Jnsel De. Die Sineser (und
unter diesem Namen auch die ihnen benachbarten Nationen, welche mit ihnen gleicher Re-
ligion sind,) am südlichen Ende der Stadt auf einem mit einem Wal umschlosnen Hügel,
der Jakujin heißt d. i. medicinischer Garten, der ehemaligen Bestimmung dieses Hügels.
Er heist auch Dsjusensi, von den auf demselben etwas höher gelegnen Wohnungen der
Schauer, *) die acht geben, was für fremde Schiffe nach dem Hafen segeln, und von
Ankunft derselben den Gouverneur unterrichten.

Der Tempel in und außer der Stadt sind zusammen zwei und sechzig, nemlich
fünf Sinsju Tempel, die den einheimischen Götzen zu Ehren errichtet sind; 7 Jamabos
oder Bergpfaffentempel, und funfzig Tira oder Tempel der auswärtigen Götzen. Von
diesen leztern liegen 21 in der Stadt und 29 außerhalb derselben, am Abhang der Gebürge,
und auf steinernen Treppen zu ersteigen. Alle dienen eben so sehr dem öffentlichen Vergnü-
gen als der Andacht. Sie sind zum ersten auch wegen der angenehmen Gallerien und Ge-
gend, auch der herrlichen weiten Aussicht, die der hohe Boden giebt, sehr bequem. Jch
kan diese Tempel in diesem Kapitel nicht hinlänglich und genau beschreiben, sondern mus
dieses bis ins vierte Kapitel dieses Buchs versparen.

Um dem japanischen Landesgebrauche gemäs zu handeln, mus ich nun aus den
Tempeln unmittelbar zu den Hurenhäusern übergehn, die nicht viel weniger als jene besucht
werden. Kasjematz oder Hurenstadt, die man auch Ehrenhalber nach dem Hügel, auf
dem sie liegt, Mariam nent, macht den südlichen Theil der Stadt aus und besteht nach
japanischer Art zu rechnen, in zwei, nach unsrer in mehrern Gassen, die im Abhang eines

Hügels
*) Dieses lezte findet sich nur in der englischen Uebersetzung.
Zweiter Band. B

Erſt. Kap. Von der Lage der Stadt Nangaſacki.
und mit ſtarken Pforten der Vorhoͤfe verſehen ſind. Der ankommende dritte Gouverneur
logirt allemal auf Tatteſama in einem Tempel, ſo lange bis der Abgehende ihm durch ſeinen
Abzug ſeine Wohnung raͤumt.

Außer dieſen giebt es hier noch etwa zwanzig eigne Haͤuſer. Alle Dai Mio d. i.
Fuͤrſten des Reichs haben dergleichen hier, und auch viele Sio Mio (d. i. Adel vom zwei-
ten Range) aus der Jnſel Kusju oder wie ſie ſonſt auch heiſt Saikokf, d. i. weſtliches
Land, auf welchem die Stadt Nangaſacki liegt. Einige von Adel halten ſich hier beſtaͤn-
dig auf, um bei noͤthigen Vorfaͤllen das Jntereſſe ihrer Herren zu beobachten, denen ſie bei
ihrer Wiederkunft von allen Vorfaͤllen Rechenſchaft geben muͤſſen. Die Dai Mio bedie-
nen ſich auch dieſer Haͤuſer zu ihrer Wohnung, wenn ſie nach Nagaſacki kommen.

Die Fremden wohnen außer der Stadt in zwei Vorſtaͤdte eingeſchloſſen, und als
Diebe bewacht; die Hollaͤnder bei der Stadt am Hafen auf einem aus dem Grunde hervor-
ragenden Klippen oder Jnſel Deſima genant, d. i. die Jnſel De. Die Sineſer (und
unter dieſem Namen auch die ihnen benachbarten Nationen, welche mit ihnen gleicher Re-
ligion ſind,) am ſuͤdlichen Ende der Stadt auf einem mit einem Wal umſchlosnen Huͤgel,
der Jakujin heißt d. i. mediciniſcher Garten, der ehemaligen Beſtimmung dieſes Huͤgels.
Er heiſt auch Dſjuſenſi, von den auf demſelben etwas hoͤher gelegnen Wohnungen der
Schauer, *) die acht geben, was fuͤr fremde Schiffe nach dem Hafen ſegeln, und von
Ankunft derſelben den Gouverneur unterrichten.

Der Tempel in und außer der Stadt ſind zuſammen zwei und ſechzig, nemlich
fuͤnf Sinsju Tempel, die den einheimiſchen Goͤtzen zu Ehren errichtet ſind; 7 Jamabos
oder Bergpfaffentempel, und funfzig Tira oder Tempel der auswaͤrtigen Goͤtzen. Von
dieſen leztern liegen 21 in der Stadt und 29 außerhalb derſelben, am Abhang der Gebuͤrge,
und auf ſteinernen Treppen zu erſteigen. Alle dienen eben ſo ſehr dem oͤffentlichen Vergnuͤ-
gen als der Andacht. Sie ſind zum erſten auch wegen der angenehmen Gallerien und Ge-
gend, auch der herrlichen weiten Ausſicht, die der hohe Boden giebt, ſehr bequem. Jch
kan dieſe Tempel in dieſem Kapitel nicht hinlaͤnglich und genau beſchreiben, ſondern mus
dieſes bis ins vierte Kapitel dieſes Buchs verſparen.

Um dem japaniſchen Landesgebrauche gemaͤs zu handeln, mus ich nun aus den
Tempeln unmittelbar zu den Hurenhaͤuſern uͤbergehn, die nicht viel weniger als jene beſucht
werden. Kasjematz oder Hurenſtadt, die man auch Ehrenhalber nach dem Huͤgel, auf
dem ſie liegt, Mariam nent, macht den ſuͤdlichen Theil der Stadt aus und beſteht nach
japaniſcher Art zu rechnen, in zwei, nach unſrer in mehrern Gaſſen, die im Abhang eines

Huͤgels
*) Dieſes lezte findet ſich nur in der engliſchen Ueberſetzung.
Zweiter Band. B
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[9/0023] Erſt. Kap. Von der Lage der Stadt Nangaſacki. und mit ſtarken Pforten der Vorhoͤfe verſehen ſind. Der ankommende dritte Gouverneur logirt allemal auf Tatteſama in einem Tempel, ſo lange bis der Abgehende ihm durch ſeinen Abzug ſeine Wohnung raͤumt. Außer dieſen giebt es hier noch etwa zwanzig eigne Haͤuſer. Alle Dai Mio d. i. Fuͤrſten des Reichs haben dergleichen hier, und auch viele Sio Mio (d. i. Adel vom zwei- ten Range) aus der Jnſel Kusju oder wie ſie ſonſt auch heiſt Saikokf, d. i. weſtliches Land, auf welchem die Stadt Nangaſacki liegt. Einige von Adel halten ſich hier beſtaͤn- dig auf, um bei noͤthigen Vorfaͤllen das Jntereſſe ihrer Herren zu beobachten, denen ſie bei ihrer Wiederkunft von allen Vorfaͤllen Rechenſchaft geben muͤſſen. Die Dai Mio bedie- nen ſich auch dieſer Haͤuſer zu ihrer Wohnung, wenn ſie nach Nagaſacki kommen. Die Fremden wohnen außer der Stadt in zwei Vorſtaͤdte eingeſchloſſen, und als Diebe bewacht; die Hollaͤnder bei der Stadt am Hafen auf einem aus dem Grunde hervor- ragenden Klippen oder Jnſel Deſima genant, d. i. die Jnſel De. Die Sineſer (und unter dieſem Namen auch die ihnen benachbarten Nationen, welche mit ihnen gleicher Re- ligion ſind,) am ſuͤdlichen Ende der Stadt auf einem mit einem Wal umſchlosnen Huͤgel, der Jakujin heißt d. i. mediciniſcher Garten, der ehemaligen Beſtimmung dieſes Huͤgels. Er heiſt auch Dſjuſenſi, von den auf demſelben etwas hoͤher gelegnen Wohnungen der Schauer, *) die acht geben, was fuͤr fremde Schiffe nach dem Hafen ſegeln, und von Ankunft derſelben den Gouverneur unterrichten. Der Tempel in und außer der Stadt ſind zuſammen zwei und ſechzig, nemlich fuͤnf Sinsju Tempel, die den einheimiſchen Goͤtzen zu Ehren errichtet ſind; 7 Jamabos oder Bergpfaffentempel, und funfzig Tira oder Tempel der auswaͤrtigen Goͤtzen. Von dieſen leztern liegen 21 in der Stadt und 29 außerhalb derſelben, am Abhang der Gebuͤrge, und auf ſteinernen Treppen zu erſteigen. Alle dienen eben ſo ſehr dem oͤffentlichen Vergnuͤ- gen als der Andacht. Sie ſind zum erſten auch wegen der angenehmen Gallerien und Ge- gend, auch der herrlichen weiten Ausſicht, die der hohe Boden giebt, ſehr bequem. Jch kan dieſe Tempel in dieſem Kapitel nicht hinlaͤnglich und genau beſchreiben, ſondern mus dieſes bis ins vierte Kapitel dieſes Buchs verſparen. Um dem japaniſchen Landesgebrauche gemaͤs zu handeln, mus ich nun aus den Tempeln unmittelbar zu den Hurenhaͤuſern uͤbergehn, die nicht viel weniger als jene beſucht werden. Kasjematz oder Hurenſtadt, die man auch Ehrenhalber nach dem Huͤgel, auf dem ſie liegt, Mariam nent, macht den ſuͤdlichen Theil der Stadt aus und beſteht nach japaniſcher Art zu rechnen, in zwei, nach unſrer in mehrern Gaſſen, die im Abhang eines Huͤgels *) Dieſes lezte findet ſich nur in der engliſchen Ueberſetzung. Zweiter Band. B

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 9. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/23>, abgerufen am 18.04.2024.