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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Viertes Buch.
große Gewalt und die adelichen Vorzüge den Bürgermeistern von Nangasacki genommen,
und sie bekamen nur, wie die Bürgermeister andrer Städte, bürgerliche Rechte. Das
Recht der Besteurung, die Wahl der Tosjii Jori und andre bisherige Freiheiten der Stadt
wurden nun Rechte der Gouverneurs. Von der vorigen Herrlichkeit ist diesen Stadtbedien-
ten nur dieses geblieben, daß der abgehende Ninban jährlich eine sehr unnöthige Reise nach
Hofe machen mus, um dem hohen Reichsrathe eine Art von Huldigung abzulegen, und
einige |Befehle wegen ihres Verhaltens einzuholen, da sie alsdan wieder zurükreisen.

Um ihnen indes ihr Amt einigermaßen zu erleichtern, sind zwei Unterbürgermei-
ster bestelt, welche besonders die Angelegenheiten der Tsotomatz oder neuen Stadt
besorgen.

Dsjojosi heißen immer bleibende Magistratspersonen, weil sie ihr Amt nicht
niederlegen. Sie sind auch Gehülfen der Tosjijori, und regieren besonders die Gassen der
Tijiotomatz oder Außer Stadt, da jene außer der algemeinen Stadtdirection auch die
Regierung der Utsimatz oder innern Stadt und ihrer Gassen besorgen, zugleich mit den
Ottonas, von welchen im folgenden Kapitel wird geredt werden. Das Amt der Dsjio-
josi
ist, daß sie mit monatlicher Abwechselung des Vorsitzes tägliche gewöhnliche Vorfälle
schlichten, mit Zuziehung der Richter über die Straßen, und in wichtigern Vorfällen mit
Communication an die Bürgermeister. Sie werden aus der Zunft der ältesten Ottonas
erwählt und angestelt, von den Oberbürgermeistern aber und von den Stathaltern in ihren Aem-
tern bestätigt. Sie bekommen, wie die Bürgermeister, nur einen sehr geringen Gehalt
von dem Kaiser, den sie aber durch allerlei Vortheile von dem ausländischen Handel zu ver-
mehren wissen. Weil das Gewicht ihres Standes von dem gemeinen Mann nach dem äu-
ßern Staat geschäzt wird, so leben sie beständig in einer glänzenden Armuth.

Nach ihnen folgen dem Range nach vier Nengjosi, d. i. nach dem buchstäblichen
Sin des Worts, jährlich abgehende Magistratspersonen, weil ihre Bedienung nur ein
Jahr währt. Zwei von ihnen sind für die Utsimatz, und zwei für die Sotomatz. Sie
sind gleichsam Syndici des Volks, und Rapporteurs für die Stathalter und Bürgermei-
ster. Mit täglicher Abwechselung müssen beständig zwei am Hofe des präsidirenden Stat-
halters sich von früh Morgens bis spät Abends aufhalten, in einem besonders für sie bestim-
ten Zimmer nebst der Genquaban, oder der Hauptwache der Joriki's, um bei schiklicher
Gelegenheit von allen Vorfällen und Geschäften in der Stadt zu berichten, als auch die
Bitten der Supplikanten (doch mit Vorwissen der Bürgermeister) vorzutragen, und endlich

denn

Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Viertes Buch.
große Gewalt und die adelichen Vorzuͤge den Buͤrgermeiſtern von Nangaſacki genommen,
und ſie bekamen nur, wie die Buͤrgermeiſter andrer Staͤdte, buͤrgerliche Rechte. Das
Recht der Beſteurung, die Wahl der Tosjii Jori und andre bisherige Freiheiten der Stadt
wurden nun Rechte der Gouverneurs. Von der vorigen Herrlichkeit iſt dieſen Stadtbedien-
ten nur dieſes geblieben, daß der abgehende Ninban jaͤhrlich eine ſehr unnoͤthige Reiſe nach
Hofe machen mus, um dem hohen Reichsrathe eine Art von Huldigung abzulegen, und
einige |Befehle wegen ihres Verhaltens einzuholen, da ſie alsdan wieder zuruͤkreiſen.

Um ihnen indes ihr Amt einigermaßen zu erleichtern, ſind zwei Unterbuͤrgermei-
ſter beſtelt, welche beſonders die Angelegenheiten der Tſotomatz oder neuen Stadt
beſorgen.

Dſjojoſi heißen immer bleibende Magiſtratsperſonen, weil ſie ihr Amt nicht
niederlegen. Sie ſind auch Gehuͤlfen der Tosjijori, und regieren beſonders die Gaſſen der
Tijiotomatz oder Außer Stadt, da jene außer der algemeinen Stadtdirection auch die
Regierung der Utſimatz oder innern Stadt und ihrer Gaſſen beſorgen, zugleich mit den
Ottonas, von welchen im folgenden Kapitel wird geredt werden. Das Amt der Dſjio-
joſi
iſt, daß ſie mit monatlicher Abwechſelung des Vorſitzes taͤgliche gewoͤhnliche Vorfaͤlle
ſchlichten, mit Zuziehung der Richter uͤber die Straßen, und in wichtigern Vorfaͤllen mit
Communication an die Buͤrgermeiſter. Sie werden aus der Zunft der aͤlteſten Ottonas
erwaͤhlt und angeſtelt, von den Oberbuͤrgermeiſtern aber und von den Stathaltern in ihren Aem-
tern beſtaͤtigt. Sie bekommen, wie die Buͤrgermeiſter, nur einen ſehr geringen Gehalt
von dem Kaiſer, den ſie aber durch allerlei Vortheile von dem auslaͤndiſchen Handel zu ver-
mehren wiſſen. Weil das Gewicht ihres Standes von dem gemeinen Mann nach dem aͤu-
ßern Staat geſchaͤzt wird, ſo leben ſie beſtaͤndig in einer glaͤnzenden Armuth.

Nach ihnen folgen dem Range nach vier Nengjoſi, d. i. nach dem buchſtaͤblichen
Sin des Worts, jaͤhrlich abgehende Magiſtratsperſonen, weil ihre Bedienung nur ein
Jahr waͤhrt. Zwei von ihnen ſind fuͤr die Utſimatz, und zwei fuͤr die Sotomatz. Sie
ſind gleichſam Syndici des Volks, und Rapporteurs fuͤr die Stathalter und Buͤrgermei-
ſter. Mit taͤglicher Abwechſelung muͤſſen beſtaͤndig zwei am Hofe des praͤſidirenden Stat-
halters ſich von fruͤh Morgens bis ſpaͤt Abends aufhalten, in einem beſonders fuͤr ſie beſtim-
ten Zimmer nebſt der Genquaban, oder der Hauptwache der Joriki’s, um bei ſchiklicher
Gelegenheit von allen Vorfaͤllen und Geſchaͤften in der Stadt zu berichten, als auch die
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[26/0040] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Viertes Buch. große Gewalt und die adelichen Vorzuͤge den Buͤrgermeiſtern von Nangaſacki genommen, und ſie bekamen nur, wie die Buͤrgermeiſter andrer Staͤdte, buͤrgerliche Rechte. Das Recht der Beſteurung, die Wahl der Tosjii Jori und andre bisherige Freiheiten der Stadt wurden nun Rechte der Gouverneurs. Von der vorigen Herrlichkeit iſt dieſen Stadtbedien- ten nur dieſes geblieben, daß der abgehende Ninban jaͤhrlich eine ſehr unnoͤthige Reiſe nach Hofe machen mus, um dem hohen Reichsrathe eine Art von Huldigung abzulegen, und einige |Befehle wegen ihres Verhaltens einzuholen, da ſie alsdan wieder zuruͤkreiſen. Um ihnen indes ihr Amt einigermaßen zu erleichtern, ſind zwei Unterbuͤrgermei- ſter beſtelt, welche beſonders die Angelegenheiten der Tſotomatz oder neuen Stadt beſorgen. Dſjojoſi heißen immer bleibende Magiſtratsperſonen, weil ſie ihr Amt nicht niederlegen. Sie ſind auch Gehuͤlfen der Tosjijori, und regieren beſonders die Gaſſen der Tijiotomatz oder Außer Stadt, da jene außer der algemeinen Stadtdirection auch die Regierung der Utſimatz oder innern Stadt und ihrer Gaſſen beſorgen, zugleich mit den Ottonas, von welchen im folgenden Kapitel wird geredt werden. Das Amt der Dſjio- joſi iſt, daß ſie mit monatlicher Abwechſelung des Vorſitzes taͤgliche gewoͤhnliche Vorfaͤlle ſchlichten, mit Zuziehung der Richter uͤber die Straßen, und in wichtigern Vorfaͤllen mit Communication an die Buͤrgermeiſter. Sie werden aus der Zunft der aͤlteſten Ottonas erwaͤhlt und angeſtelt, von den Oberbuͤrgermeiſtern aber und von den Stathaltern in ihren Aem- tern beſtaͤtigt. Sie bekommen, wie die Buͤrgermeiſter, nur einen ſehr geringen Gehalt von dem Kaiſer, den ſie aber durch allerlei Vortheile von dem auslaͤndiſchen Handel zu ver- mehren wiſſen. Weil das Gewicht ihres Standes von dem gemeinen Mann nach dem aͤu- ßern Staat geſchaͤzt wird, ſo leben ſie beſtaͤndig in einer glaͤnzenden Armuth. Nach ihnen folgen dem Range nach vier Nengjoſi, d. i. nach dem buchſtaͤblichen Sin des Worts, jaͤhrlich abgehende Magiſtratsperſonen, weil ihre Bedienung nur ein Jahr waͤhrt. Zwei von ihnen ſind fuͤr die Utſimatz, und zwei fuͤr die Sotomatz. Sie ſind gleichſam Syndici des Volks, und Rapporteurs fuͤr die Stathalter und Buͤrgermei- ſter. Mit taͤglicher Abwechſelung muͤſſen beſtaͤndig zwei am Hofe des praͤſidirenden Stat- halters ſich von fruͤh Morgens bis ſpaͤt Abends aufhalten, in einem beſonders fuͤr ſie beſtim- ten Zimmer nebſt der Genquaban, oder der Hauptwache der Joriki’s, um bei ſchiklicher Gelegenheit von allen Vorfaͤllen und Geſchaͤften in der Stadt zu berichten, als auch die Bitten der Supplikanten (doch mit Vorwiſſen der Buͤrgermeiſter) vorzutragen, und endlich denn

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 26. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/40>, abgerufen am 29.03.2024.