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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Viertes Buch.

Zu seinem Unterhalt ist der zehnte Theil dessen bestimt, was die öffentliche Stra-
ßencasse vermag, oder, welches einerlei ist, was der ausländische Handel der Stadt für
Einkünfte bringt.

Unter jedem Ottona stehen 3 Untergassenmeister, Oo gumi Oja, oder, O gumi
gasjira,
d. i. der großen Zunft Väter oder Häupter genant, welche ihm in Regierung sei-
ner Gassen und Einwohner beistehen und mit Rath und That zur Hand gehn.

Der Ordnung halber sind die Einwohner jeder Gasse in Go nin gumi, d. i.
Zünfte von 5 Männern, eingetheilt: man trift deren gemeiniglich 10 bis 15, auch mehr
oder weniger in jeder Gasse an: jede einer solchen Zunft von 5 oder auch bisweilen mehreren
bestehet nur aus Nachbarn, welche ihr eigen Grundstük bewohnen; ihre Bei- und Neben-
wohner, die keine Häuser haben, werden zu diesem Quinquevirat nicht gezogen, sondern
stehen als Clienten unter einer Go nin gumi; manchmal beläuft sich die Zahl dergleichen
beiwohnenden Familien auf 15 und noch mehr; sie sind von den Stadtlasten oder Auflagen
befreiet, außer nur, daß sie zu der Monban oder Nacht- und Rondenwache das ihrige bei-
tragen müssen; sie haben aber auch dagegen keine Wahlstimme noch Theil an der Gassenkasse.
Die Miethe, die sie nach der schlechten Einrichtung der Häuser dieser Stadt monathlich
zahlen müssen, fält ihnen nicht wenig beschwerlich, eine der schlechtesten Wohnungen kostet
5 und eine der besten 10 Condor; es pflegt die Miethe übrigens nach der Matten Zahl,
womit der Fusboden belegt ist, in Anschlag gebracht zu werden.

Unter dieser Rotte ist einer als Kogomi Oja oder Kojomi gasjira, d. i. der
kleinen Zunft Vorgesezte oder Haupt, über 4 andere angestelt, auf deren Thun er Acht zu
geben und für einen Verbrecher mit den übrigen Nachbarn seiner Rotte zu büßen gehal-
ten ist.

Außerdem giebt es noch folgende Bediente in jeder Gasse:

1) Der Fisja oder Schreiber: sein Dienst besteht darinnen, daß er die Befehle
des Ottona, Attestate, Abschiede und Pässe schreibt: Bitschriften, Contrakte und Eide
aufsezt, und verschiedene des Ottona Straßenbücher hält, als z. E. ein Register über alle
Häuser und Hausgenossen mit ihrem Namen, Alter, Religion: ein Register über alle Ge-
storbenen samt den Zeugnissen über ihren unchristlichen und natürlichen Tod: ein Protokol
aller verliehenen Pässe mit den Namen derer, so sie empfangen, auch der genauesten Nach-
richt von den Ursachen und der Zeit ihrer Abreise so wohl als der Wiederkunft: ein Jour-
nal von den täglichen Vorfällen in einer Gasse, u. s. w.
2) Takura Jaku, das heist Kleinodsbedienter: ist ein Bürger, der die Gassen-
casse in Verwahrung hat, und über die Einnahme und Ausgabe Rechnung führt. Es be-
steht diese Kasse lediglich aus dem Gelde, welches die Regierung den fremden Kaufleuten
von dem Preise ihrer Waren entziehet, und zum Unterhalte der Bürger, und zur Beisteuer
bei
Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Viertes Buch.

Zu ſeinem Unterhalt iſt der zehnte Theil deſſen beſtimt, was die oͤffentliche Stra-
ßencaſſe vermag, oder, welches einerlei iſt, was der auslaͤndiſche Handel der Stadt fuͤr
Einkuͤnfte bringt.

Unter jedem Ottona ſtehen 3 Untergaſſenmeiſter, Oo gumi Oja, oder, O gumi
gaſjira,
d. i. der großen Zunft Vaͤter oder Haͤupter genant, welche ihm in Regierung ſei-
ner Gaſſen und Einwohner beiſtehen und mit Rath und That zur Hand gehn.

Der Ordnung halber ſind die Einwohner jeder Gaſſe in Go nin gumi, d. i.
Zuͤnfte von 5 Maͤnnern, eingetheilt: man trift deren gemeiniglich 10 bis 15, auch mehr
oder weniger in jeder Gaſſe an: jede einer ſolchen Zunft von 5 oder auch bisweilen mehreren
beſtehet nur aus Nachbarn, welche ihr eigen Grundſtuͤk bewohnen; ihre Bei- und Neben-
wohner, die keine Haͤuſer haben, werden zu dieſem Quinquevirat nicht gezogen, ſondern
ſtehen als Clienten unter einer Go nin gumi; manchmal belaͤuft ſich die Zahl dergleichen
beiwohnenden Familien auf 15 und noch mehr; ſie ſind von den Stadtlaſten oder Auflagen
befreiet, außer nur, daß ſie zu der Monban oder Nacht- und Rondenwache das ihrige bei-
tragen muͤſſen; ſie haben aber auch dagegen keine Wahlſtimme noch Theil an der Gaſſenkaſſe.
Die Miethe, die ſie nach der ſchlechten Einrichtung der Haͤuſer dieſer Stadt monathlich
zahlen muͤſſen, faͤlt ihnen nicht wenig beſchwerlich, eine der ſchlechteſten Wohnungen koſtet
5 und eine der beſten 10 Condor; es pflegt die Miethe uͤbrigens nach der Matten Zahl,
womit der Fusboden belegt iſt, in Anſchlag gebracht zu werden.

Unter dieſer Rotte iſt einer als Kogomi Oja oder Kojomi gaſjira, d. i. der
kleinen Zunft Vorgeſezte oder Haupt, uͤber 4 andere angeſtelt, auf deren Thun er Acht zu
geben und fuͤr einen Verbrecher mit den uͤbrigen Nachbarn ſeiner Rotte zu buͤßen gehal-
ten iſt.

Außerdem giebt es noch folgende Bediente in jeder Gaſſe:

1) Der Fiſja oder Schreiber: ſein Dienſt beſteht darinnen, daß er die Befehle
des Ottona, Atteſtate, Abſchiede und Paͤſſe ſchreibt: Bitſchriften, Contrakte und Eide
aufſezt, und verſchiedene des Ottona Straßenbuͤcher haͤlt, als z. E. ein Regiſter uͤber alle
Haͤuſer und Hausgenoſſen mit ihrem Namen, Alter, Religion: ein Regiſter uͤber alle Ge-
ſtorbenen ſamt den Zeugniſſen uͤber ihren unchriſtlichen und natuͤrlichen Tod: ein Protokol
aller verliehenen Paͤſſe mit den Namen derer, ſo ſie empfangen, auch der genaueſten Nach-
richt von den Urſachen und der Zeit ihrer Abreiſe ſo wohl als der Wiederkunft: ein Jour-
nal von den taͤglichen Vorfaͤllen in einer Gaſſe, u. ſ. w.
2) Takura Jaku, das heiſt Kleinodsbedienter: iſt ein Buͤrger, der die Gaſſen-
caſſe in Verwahrung hat, und uͤber die Einnahme und Ausgabe Rechnung fuͤhrt. Es be-
ſteht dieſe Kaſſe lediglich aus dem Gelde, welches die Regierung den fremden Kaufleuten
von dem Preiſe ihrer Waren entziehet, und zum Unterhalte der Buͤrger, und zur Beiſteuer
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[30/0044] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Viertes Buch. Zu ſeinem Unterhalt iſt der zehnte Theil deſſen beſtimt, was die oͤffentliche Stra- ßencaſſe vermag, oder, welches einerlei iſt, was der auslaͤndiſche Handel der Stadt fuͤr Einkuͤnfte bringt. Unter jedem Ottona ſtehen 3 Untergaſſenmeiſter, Oo gumi Oja, oder, O gumi gaſjira, d. i. der großen Zunft Vaͤter oder Haͤupter genant, welche ihm in Regierung ſei- ner Gaſſen und Einwohner beiſtehen und mit Rath und That zur Hand gehn. Der Ordnung halber ſind die Einwohner jeder Gaſſe in Go nin gumi, d. i. Zuͤnfte von 5 Maͤnnern, eingetheilt: man trift deren gemeiniglich 10 bis 15, auch mehr oder weniger in jeder Gaſſe an: jede einer ſolchen Zunft von 5 oder auch bisweilen mehreren beſtehet nur aus Nachbarn, welche ihr eigen Grundſtuͤk bewohnen; ihre Bei- und Neben- wohner, die keine Haͤuſer haben, werden zu dieſem Quinquevirat nicht gezogen, ſondern ſtehen als Clienten unter einer Go nin gumi; manchmal belaͤuft ſich die Zahl dergleichen beiwohnenden Familien auf 15 und noch mehr; ſie ſind von den Stadtlaſten oder Auflagen befreiet, außer nur, daß ſie zu der Monban oder Nacht- und Rondenwache das ihrige bei- tragen muͤſſen; ſie haben aber auch dagegen keine Wahlſtimme noch Theil an der Gaſſenkaſſe. Die Miethe, die ſie nach der ſchlechten Einrichtung der Haͤuſer dieſer Stadt monathlich zahlen muͤſſen, faͤlt ihnen nicht wenig beſchwerlich, eine der ſchlechteſten Wohnungen koſtet 5 und eine der beſten 10 Condor; es pflegt die Miethe uͤbrigens nach der Matten Zahl, womit der Fusboden belegt iſt, in Anſchlag gebracht zu werden. Unter dieſer Rotte iſt einer als Kogomi Oja oder Kojomi gaſjira, d. i. der kleinen Zunft Vorgeſezte oder Haupt, uͤber 4 andere angeſtelt, auf deren Thun er Acht zu geben und fuͤr einen Verbrecher mit den uͤbrigen Nachbarn ſeiner Rotte zu buͤßen gehal- ten iſt. Außerdem giebt es noch folgende Bediente in jeder Gaſſe: 1) Der Fiſja oder Schreiber: ſein Dienſt beſteht darinnen, daß er die Befehle des Ottona, Atteſtate, Abſchiede und Paͤſſe ſchreibt: Bitſchriften, Contrakte und Eide aufſezt, und verſchiedene des Ottona Straßenbuͤcher haͤlt, als z. E. ein Regiſter uͤber alle Haͤuſer und Hausgenoſſen mit ihrem Namen, Alter, Religion: ein Regiſter uͤber alle Ge- ſtorbenen ſamt den Zeugniſſen uͤber ihren unchriſtlichen und natuͤrlichen Tod: ein Protokol aller verliehenen Paͤſſe mit den Namen derer, ſo ſie empfangen, auch der genaueſten Nach- richt von den Urſachen und der Zeit ihrer Abreiſe ſo wohl als der Wiederkunft: ein Jour- nal von den taͤglichen Vorfaͤllen in einer Gaſſe, u. ſ. w. 2) Takura Jaku, das heiſt Kleinodsbedienter: iſt ein Buͤrger, der die Gaſſen- caſſe in Verwahrung hat, und uͤber die Einnahme und Ausgabe Rechnung fuͤhrt. Es be- ſteht dieſe Kaſſe lediglich aus dem Gelde, welches die Regierung den fremden Kaufleuten von dem Preiſe ihrer Waren entziehet, und zum Unterhalte der Buͤrger, und zur Beiſteuer bei

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 30. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/44>, abgerufen am 28.03.2024.