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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Viertes Buch.
halt und also auch zum Theil zum Ersaz den großen Vortheil, daß alles, was der auslän-
dische Handel an Jmposten abwirft, unter sie wieder vertheilt wird.

Jch wil von diesen Stücken, nemlich von der Strenge, unter welcher sie leben müs-
sen, von der leichten Contribution und von derselben Vergütung, alhier kürzlich so viel bei-
bringen, als es die Gränzen des Kapitels erlauben, und mir nach der Wahrheit
bewußt ist.

Keine Verbrechen werden an Gelde, sondern alle an Leib und Leben und zeitlicher
Wohlfarth bestraft, weil sonst, sagen sie, einer, der Reichthum besäße, nur immer frei
sündigen könte, welches ungereimt sei. Zur Tortur werden zwar allerhand erdenkliche Pla-
gen gebraucht, nie aber zur Abstrafung bekenneter Verbrechen selbst, die entweder
durch die Kreuzigung oder durch Kopfabschlagen geschiehet, wenn nemlich die That
so etwas verdient hat; für geringere Verbrechen hingegen, z. E. da einem von
einem andern etwas zur Last gelegt wird, oder da einer in selbst eigener Person etwas ver-
schuldet, ist die Strafe eines Lebenslangen Arrests, Landes- oder auch nur Stadtverweisung,
Entsetzung des Amts, bestimt; in dergleichen man aber auch in diesem Lande ohne Wissen
und Zuthun so leicht verfallen kan, daß fast niemand recht sicher davor lebt; denn so müs-
sen die Gassenbediente für ihre unterhabende Bürger, diese für ihre Hausgenossen, Bei-
wohner und Gäste, ein Herr für seinen Bedienten, ein Sohn für seinen Vater, eine Ge-
selschaft für ihre Zunftgenossen, ein Nachbar für den andern in diesen und jenen an Tag ge-
kommenen Vergehungen mit büßen, wiewol dabei nach Beschaffenheit der Personen und
Sachen einige Mäßigung stat hat.

Außer den verschiedenen Wachten und Frohnaufwartungen bei dem Hofstat der
Gouverneurs werden die Einwohner auch mit folgendem belästiget:

Alle Gassen der Stadt werden sowohl bei Tage als hauptsächlich bei Nacht ver-
schlossen gehalten, besonders bei Vermuthung einiger Ungelegenheit, zu Verhütung des Auf-
laufs oder Empörung, bei Aufsuchung der Delinquenten, bei allen andern gar öfters vor-
fallenden Jnquisitionen der geringsten Kleinigkeit halber, sie mag Namen haben wie sie wil,
auch noch ganz vorzüglich, bei dem Abzug der fremden Jonken und Schiffe, um zu ver-
hindern, daß niemand ihnen nachsetzen und keinen Handel mit ihnen treiben möge. Es
werden denn zu solchen Zeiten des Nachts zu verschiedenen malen und an ungewissen Stun-
den, doch meistens 3 mal, nämlich des Abends, in der Mitternacht und gegen Morgen,
alle Einwohner in jedem Hause gemustert, ob auch einer abwesend und solchen Falls der Ver-
muthung nach auf den Handel aus sey; ein jeder mus alsdenn aus seinem Lager hervor und
nach geschehenem Aufruf seines Namens gegenwärtig da stehn; außer dem Ottona, der sich in-
dessen manchmal der Mühe entzieht, ist bei dieser Musterung ein O gumi Gasjira, zwei Koo
gumi Oja
und der Nisji josi gegenwärtig; der leztere lieset die Namen aller Hausgenossen

ab,

Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Viertes Buch.
halt und alſo auch zum Theil zum Erſaz den großen Vortheil, daß alles, was der auslaͤn-
diſche Handel an Jmpoſten abwirft, unter ſie wieder vertheilt wird.

Jch wil von dieſen Stuͤcken, nemlich von der Strenge, unter welcher ſie leben muͤſ-
ſen, von der leichten Contribution und von derſelben Verguͤtung, alhier kuͤrzlich ſo viel bei-
bringen, als es die Graͤnzen des Kapitels erlauben, und mir nach der Wahrheit
bewußt iſt.

Keine Verbrechen werden an Gelde, ſondern alle an Leib und Leben und zeitlicher
Wohlfarth beſtraft, weil ſonſt, ſagen ſie, einer, der Reichthum beſaͤße, nur immer frei
ſuͤndigen koͤnte, welches ungereimt ſei. Zur Tortur werden zwar allerhand erdenkliche Pla-
gen gebraucht, nie aber zur Abſtrafung bekenneter Verbrechen ſelbſt, die entweder
durch die Kreuzigung oder durch Kopfabſchlagen geſchiehet, wenn nemlich die That
ſo etwas verdient hat; fuͤr geringere Verbrechen hingegen, z. E. da einem von
einem andern etwas zur Laſt gelegt wird, oder da einer in ſelbſt eigener Perſon etwas ver-
ſchuldet, iſt die Strafe eines Lebenslangen Arreſts, Landes- oder auch nur Stadtverweiſung,
Entſetzung des Amts, beſtimt; in dergleichen man aber auch in dieſem Lande ohne Wiſſen
und Zuthun ſo leicht verfallen kan, daß faſt niemand recht ſicher davor lebt; denn ſo muͤſ-
ſen die Gaſſenbediente fuͤr ihre unterhabende Buͤrger, dieſe fuͤr ihre Hausgenoſſen, Bei-
wohner und Gaͤſte, ein Herr fuͤr ſeinen Bedienten, ein Sohn fuͤr ſeinen Vater, eine Ge-
ſelſchaft fuͤr ihre Zunftgenoſſen, ein Nachbar fuͤr den andern in dieſen und jenen an Tag ge-
kommenen Vergehungen mit buͤßen, wiewol dabei nach Beſchaffenheit der Perſonen und
Sachen einige Maͤßigung ſtat hat.

Außer den verſchiedenen Wachten und Frohnaufwartungen bei dem Hofſtat der
Gouverneurs werden die Einwohner auch mit folgendem belaͤſtiget:

Alle Gaſſen der Stadt werden ſowohl bei Tage als hauptſaͤchlich bei Nacht ver-
ſchloſſen gehalten, beſonders bei Vermuthung einiger Ungelegenheit, zu Verhuͤtung des Auf-
laufs oder Empoͤrung, bei Aufſuchung der Delinquenten, bei allen andern gar oͤfters vor-
fallenden Jnquiſitionen der geringſten Kleinigkeit halber, ſie mag Namen haben wie ſie wil,
auch noch ganz vorzuͤglich, bei dem Abzug der fremden Jonken und Schiffe, um zu ver-
hindern, daß niemand ihnen nachſetzen und keinen Handel mit ihnen treiben moͤge. Es
werden denn zu ſolchen Zeiten des Nachts zu verſchiedenen malen und an ungewiſſen Stun-
den, doch meiſtens 3 mal, naͤmlich des Abends, in der Mitternacht und gegen Morgen,
alle Einwohner in jedem Hauſe gemuſtert, ob auch einer abweſend und ſolchen Falls der Ver-
muthung nach auf den Handel aus ſey; ein jeder mus alsdenn aus ſeinem Lager hervor und
nach geſchehenem Aufruf ſeines Namens gegenwaͤrtig da ſtehn; außer dem Ottona, der ſich in-
deſſen manchmal der Muͤhe entzieht, iſt bei dieſer Muſterung ein O gumi Gaſjira, zwei Koo
gumi Oja
und der Niſji joſi gegenwaͤrtig; der leztere lieſet die Namen aller Hausgenoſſen

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[32/0046] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Viertes Buch. halt und alſo auch zum Theil zum Erſaz den großen Vortheil, daß alles, was der auslaͤn- diſche Handel an Jmpoſten abwirft, unter ſie wieder vertheilt wird. Jch wil von dieſen Stuͤcken, nemlich von der Strenge, unter welcher ſie leben muͤſ- ſen, von der leichten Contribution und von derſelben Verguͤtung, alhier kuͤrzlich ſo viel bei- bringen, als es die Graͤnzen des Kapitels erlauben, und mir nach der Wahrheit bewußt iſt. Keine Verbrechen werden an Gelde, ſondern alle an Leib und Leben und zeitlicher Wohlfarth beſtraft, weil ſonſt, ſagen ſie, einer, der Reichthum beſaͤße, nur immer frei ſuͤndigen koͤnte, welches ungereimt ſei. Zur Tortur werden zwar allerhand erdenkliche Pla- gen gebraucht, nie aber zur Abſtrafung bekenneter Verbrechen ſelbſt, die entweder durch die Kreuzigung oder durch Kopfabſchlagen geſchiehet, wenn nemlich die That ſo etwas verdient hat; fuͤr geringere Verbrechen hingegen, z. E. da einem von einem andern etwas zur Laſt gelegt wird, oder da einer in ſelbſt eigener Perſon etwas ver- ſchuldet, iſt die Strafe eines Lebenslangen Arreſts, Landes- oder auch nur Stadtverweiſung, Entſetzung des Amts, beſtimt; in dergleichen man aber auch in dieſem Lande ohne Wiſſen und Zuthun ſo leicht verfallen kan, daß faſt niemand recht ſicher davor lebt; denn ſo muͤſ- ſen die Gaſſenbediente fuͤr ihre unterhabende Buͤrger, dieſe fuͤr ihre Hausgenoſſen, Bei- wohner und Gaͤſte, ein Herr fuͤr ſeinen Bedienten, ein Sohn fuͤr ſeinen Vater, eine Ge- ſelſchaft fuͤr ihre Zunftgenoſſen, ein Nachbar fuͤr den andern in dieſen und jenen an Tag ge- kommenen Vergehungen mit buͤßen, wiewol dabei nach Beſchaffenheit der Perſonen und Sachen einige Maͤßigung ſtat hat. Außer den verſchiedenen Wachten und Frohnaufwartungen bei dem Hofſtat der Gouverneurs werden die Einwohner auch mit folgendem belaͤſtiget: Alle Gaſſen der Stadt werden ſowohl bei Tage als hauptſaͤchlich bei Nacht ver- ſchloſſen gehalten, beſonders bei Vermuthung einiger Ungelegenheit, zu Verhuͤtung des Auf- laufs oder Empoͤrung, bei Aufſuchung der Delinquenten, bei allen andern gar oͤfters vor- fallenden Jnquiſitionen der geringſten Kleinigkeit halber, ſie mag Namen haben wie ſie wil, auch noch ganz vorzuͤglich, bei dem Abzug der fremden Jonken und Schiffe, um zu ver- hindern, daß niemand ihnen nachſetzen und keinen Handel mit ihnen treiben moͤge. Es werden denn zu ſolchen Zeiten des Nachts zu verſchiedenen malen und an ungewiſſen Stun- den, doch meiſtens 3 mal, naͤmlich des Abends, in der Mitternacht und gegen Morgen, alle Einwohner in jedem Hauſe gemuſtert, ob auch einer abweſend und ſolchen Falls der Ver- muthung nach auf den Handel aus ſey; ein jeder mus alsdenn aus ſeinem Lager hervor und nach geſchehenem Aufruf ſeines Namens gegenwaͤrtig da ſtehn; außer dem Ottona, der ſich in- deſſen manchmal der Muͤhe entzieht, iſt bei dieſer Muſterung ein O gumi Gaſjira, zwei Koo gumi Oja und der Niſji joſi gegenwaͤrtig; der leztere lieſet die Namen aller Hausgenoſſen ab,

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 32. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/46>, abgerufen am 25.04.2024.