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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Viertes Buch.
der Häuser und Gassen und an zweien Orten zugleich, ihren Anfang, so, daß jede Partie
täglich 4 bis 5 Gassen vornimt, und man in allem in Zeit von 6 Tagen fertig geworden:
der Ottona, 3 Ogumi Oja, der Fitsja, Nitzi Josi und 2 Monban oder Figurträger ma-
chen die feierlichen Personen dieser Handlung aus. Die Figuren, welche in einem beson-
ders dazu gemachten Kistgen gehalten werden, sind von Messing gegossen, und etwa eines
Fußes lang. Mit deren Tretung gehet es auf folgende Art zu: nachdem der benante Jn-
quisitionsrath auf eine Matte sich niedergesezt, mus sich alles aus dem Hause gros und klein
nebst den beiwohnenden Familien in dem Gemache versamlen; wäre etwa die Wohnung des
nächsten Nachbarn zu Verrichtung der Handlung zu klein, so erscheinen diese alhier zugleich
mit; die bronzirten Figuren liegen auf dem bloßen Fusboden: der Jefumi Tsjo oder zum Feju
bestelte Schreiber schlägt sein Musterbuch auf und lieset aller Namen ab, die so, wie sie
abgelesen werden, herzukommen, und über die Bilder gehen oder treten: die Mütter heben
unmündige Kinder, die noch nicht gehen können, auf, und lassen sie mit den Füßen darauf
nieder, welches eben so angesehen wird, als ob sie darüber gegangen, wenn dieses gesche-
hen, drükt der Hausvater sein Siegel unter die Musterrolle, zum Zeugnis, daß die
Jnquisition bei ihnen gehalten sei, und damit deshalber die Jnqusitoren bei dem Stathal-
ter sich mögen rechtfertigen können. Wenn in allen Gassen und Häusern die Ceremonie
abgethan ist, alsden betrit selbst der Jnquisitionsrath die Bilder und zum Beschlus der
Ottona, wobei denn einer für den andern die richtig geschehene Tretung mit dem Petschaft
attestirt. Nur hier zu Nagasacki und in den Provinzen Omura und Bungo ist die ganze
Handlung gebräuchlich, woselbst sich in vorigen Zeiten die meisten Christen aufgehal-
ten haben.

Wenn ein Hausgenosse stirbt, mus der Hausvater die Kogomi herbei rufen, um
zu zeigen, daß er nicht allein eines natürlichen Todes sondern auch als kein Christ gestorben:
finden diese nun an der Leiche keine Zeichen einer Gewaltthätigkeit oder sonst etwas, was ei-
nen Christen verriethe, dann stellen sie das schriftliche Attestat von sich und bedrücken es mit
ihrem eigenen Petschaft, welches sofort der Nitzi Josi dem Gassenbuch einverleibt und zu-
gleich denen Dsjo Josi in der Tsotomatz oder den Bürgermeistern, wenn er aus selbigem Be-
zirk ist, zustelt.

Der algemeinen Geldabgaben der Stadtbürger sind wenige und treffen lediglich die
Besitzer und Erben der Grundstücke: der übrige obwohl größeste Theil der Einwohner, welche
denn auch für keine wahre und ächte Bürger gerechnet werden, sind mit keinerlei Geldlasten
beschwert; es giebt derselben förmlich zwo Arten.

Die eine heißet Dsii si d. i. Grundgeld, nach den eigentlichen Worten: Erdlohn;
oder Dsii sin gin, d. i. Erdlohngeld, das jährlich für den Kaiser aufgebracht, und im 8ten
Monate des Jahrs erhoben wird. Ein Haus komt indessen nicht nach dem viereckigten

Platze

Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Viertes Buch.
der Haͤuſer und Gaſſen und an zweien Orten zugleich, ihren Anfang, ſo, daß jede Partie
taͤglich 4 bis 5 Gaſſen vornimt, und man in allem in Zeit von 6 Tagen fertig geworden:
der Ottona, 3 Ogumi Oja, der Fitſja, Nitzi Joſi und 2 Monban oder Figurtraͤger ma-
chen die feierlichen Perſonen dieſer Handlung aus. Die Figuren, welche in einem beſon-
ders dazu gemachten Kiſtgen gehalten werden, ſind von Meſſing gegoſſen, und etwa eines
Fußes lang. Mit deren Tretung gehet es auf folgende Art zu: nachdem der benante Jn-
quiſitionsrath auf eine Matte ſich niedergeſezt, mus ſich alles aus dem Hauſe gros und klein
nebſt den beiwohnenden Familien in dem Gemache verſamlen; waͤre etwa die Wohnung des
naͤchſten Nachbarn zu Verrichtung der Handlung zu klein, ſo erſcheinen dieſe alhier zugleich
mit; die bronzirten Figuren liegen auf dem bloßen Fusboden: der Jefumi Tſjo oder zum Feju
beſtelte Schreiber ſchlaͤgt ſein Muſterbuch auf und lieſet aller Namen ab, die ſo, wie ſie
abgeleſen werden, herzukommen, und uͤber die Bilder gehen oder treten: die Muͤtter heben
unmuͤndige Kinder, die noch nicht gehen koͤnnen, auf, und laſſen ſie mit den Fuͤßen darauf
nieder, welches eben ſo angeſehen wird, als ob ſie daruͤber gegangen, wenn dieſes geſche-
hen, druͤkt der Hausvater ſein Siegel unter die Muſterrolle, zum Zeugnis, daß die
Jnquiſition bei ihnen gehalten ſei, und damit deshalber die Jnquſitoren bei dem Stathal-
ter ſich moͤgen rechtfertigen koͤnnen. Wenn in allen Gaſſen und Haͤuſern die Ceremonie
abgethan iſt, alsden betrit ſelbſt der Jnquiſitionsrath die Bilder und zum Beſchlus der
Ottona, wobei denn einer fuͤr den andern die richtig geſchehene Tretung mit dem Petſchaft
atteſtirt. Nur hier zu Nagaſacki und in den Provinzen Omura und Bungo iſt die ganze
Handlung gebraͤuchlich, woſelbſt ſich in vorigen Zeiten die meiſten Chriſten aufgehal-
ten haben.

Wenn ein Hausgenoſſe ſtirbt, mus der Hausvater die Kogomi herbei rufen, um
zu zeigen, daß er nicht allein eines natuͤrlichen Todes ſondern auch als kein Chriſt geſtorben:
finden dieſe nun an der Leiche keine Zeichen einer Gewaltthaͤtigkeit oder ſonſt etwas, was ei-
nen Chriſten verriethe, dann ſtellen ſie das ſchriftliche Atteſtat von ſich und bedruͤcken es mit
ihrem eigenen Petſchaft, welches ſofort der Nitzi Joſi dem Gaſſenbuch einverleibt und zu-
gleich denen Dſjo Joſi in der Tſotomatz oder den Buͤrgermeiſtern, wenn er aus ſelbigem Be-
zirk iſt, zuſtelt.

Der algemeinen Geldabgaben der Stadtbuͤrger ſind wenige und treffen lediglich die
Beſitzer und Erben der Grundſtuͤcke: der uͤbrige obwohl groͤßeſte Theil der Einwohner, welche
denn auch fuͤr keine wahre und aͤchte Buͤrger gerechnet werden, ſind mit keinerlei Geldlaſten
beſchwert; es giebt derſelben foͤrmlich zwo Arten.

Die eine heißet Dſii ſi d. i. Grundgeld, nach den eigentlichen Worten: Erdlohn;
oder Dſii ſin gin, d. i. Erdlohngeld, das jaͤhrlich fuͤr den Kaiſer aufgebracht, und im 8ten
Monate des Jahrs erhoben wird. Ein Haus komt indeſſen nicht nach dem viereckigten

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[36/0050] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Viertes Buch. der Haͤuſer und Gaſſen und an zweien Orten zugleich, ihren Anfang, ſo, daß jede Partie taͤglich 4 bis 5 Gaſſen vornimt, und man in allem in Zeit von 6 Tagen fertig geworden: der Ottona, 3 Ogumi Oja, der Fitſja, Nitzi Joſi und 2 Monban oder Figurtraͤger ma- chen die feierlichen Perſonen dieſer Handlung aus. Die Figuren, welche in einem beſon- ders dazu gemachten Kiſtgen gehalten werden, ſind von Meſſing gegoſſen, und etwa eines Fußes lang. Mit deren Tretung gehet es auf folgende Art zu: nachdem der benante Jn- quiſitionsrath auf eine Matte ſich niedergeſezt, mus ſich alles aus dem Hauſe gros und klein nebſt den beiwohnenden Familien in dem Gemache verſamlen; waͤre etwa die Wohnung des naͤchſten Nachbarn zu Verrichtung der Handlung zu klein, ſo erſcheinen dieſe alhier zugleich mit; die bronzirten Figuren liegen auf dem bloßen Fusboden: der Jefumi Tſjo oder zum Feju beſtelte Schreiber ſchlaͤgt ſein Muſterbuch auf und lieſet aller Namen ab, die ſo, wie ſie abgeleſen werden, herzukommen, und uͤber die Bilder gehen oder treten: die Muͤtter heben unmuͤndige Kinder, die noch nicht gehen koͤnnen, auf, und laſſen ſie mit den Fuͤßen darauf nieder, welches eben ſo angeſehen wird, als ob ſie daruͤber gegangen, wenn dieſes geſche- hen, druͤkt der Hausvater ſein Siegel unter die Muſterrolle, zum Zeugnis, daß die Jnquiſition bei ihnen gehalten ſei, und damit deshalber die Jnquſitoren bei dem Stathal- ter ſich moͤgen rechtfertigen koͤnnen. Wenn in allen Gaſſen und Haͤuſern die Ceremonie abgethan iſt, alsden betrit ſelbſt der Jnquiſitionsrath die Bilder und zum Beſchlus der Ottona, wobei denn einer fuͤr den andern die richtig geſchehene Tretung mit dem Petſchaft atteſtirt. Nur hier zu Nagaſacki und in den Provinzen Omura und Bungo iſt die ganze Handlung gebraͤuchlich, woſelbſt ſich in vorigen Zeiten die meiſten Chriſten aufgehal- ten haben. Wenn ein Hausgenoſſe ſtirbt, mus der Hausvater die Kogomi herbei rufen, um zu zeigen, daß er nicht allein eines natuͤrlichen Todes ſondern auch als kein Chriſt geſtorben: finden dieſe nun an der Leiche keine Zeichen einer Gewaltthaͤtigkeit oder ſonſt etwas, was ei- nen Chriſten verriethe, dann ſtellen ſie das ſchriftliche Atteſtat von ſich und bedruͤcken es mit ihrem eigenen Petſchaft, welches ſofort der Nitzi Joſi dem Gaſſenbuch einverleibt und zu- gleich denen Dſjo Joſi in der Tſotomatz oder den Buͤrgermeiſtern, wenn er aus ſelbigem Be- zirk iſt, zuſtelt. Der algemeinen Geldabgaben der Stadtbuͤrger ſind wenige und treffen lediglich die Beſitzer und Erben der Grundſtuͤcke: der uͤbrige obwohl groͤßeſte Theil der Einwohner, welche denn auch fuͤr keine wahre und aͤchte Buͤrger gerechnet werden, ſind mit keinerlei Geldlaſten beſchwert; es giebt derſelben foͤrmlich zwo Arten. Die eine heißet Dſii ſi d. i. Grundgeld, nach den eigentlichen Worten: Erdlohn; oder Dſii ſin gin, d. i. Erdlohngeld, das jaͤhrlich fuͤr den Kaiſer aufgebracht, und im 8ten Monate des Jahrs erhoben wird. Ein Haus komt indeſſen nicht nach dem viereckigten Platze

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 36. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/50>, abgerufen am 28.03.2024.