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Körner, Josef: Einführung in die Poetik. Frankfurt (Main), 1949.

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zwischen Epiphanias und Aschermittwoch"). Ein glückliches Epitheton pko_010.002
zu finden, galt zu allen Zeiten als hohe dichterische Leistung; "die Beiwörter, pko_010.003
die rechten und sinnlichen", sagt Jean Paul (Vorschule der pko_010.004
Ästhetik § 78), "sind Gaben des Genius".

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2. Tropen1) oder Metaphorik2)

sind die Fachausdrücke der antiken pko_010.006
Rhetorik für die Vertauschung des nächstliegenden eigentlichen Ausdrucks pko_010.007
durch einen verwandten bildlichen. [Annotation]

Natürlich geschieht das beim pko_010.008
echten Dichter nicht als bewußtes Übersetzungsexerzitium, sondern es pko_010.009
liegt darin jedesmal eine echte Sprachschöpfung. Die Sprache gibt ja pko_010.010
niemals die Merkmale einer Erscheinung vollzählig an, sondern hebt pko_010.011
immer nur einen hervorstechenden Zug heraus, nämlich den, der im pko_010.012
Vordergrund des jeweiligen Interesses steht. [Annotation] Den Hahn (urverwandt pko_010.013
mit lat. canere "singen") haben die Germanen nach seinem Gesang pko_010.014
benannt, das Wort bedeutet ursprünglich "Sänger", das altfranzösische pko_010.015
Tierepos taufte in derselben Weise den vulgären "coq" in einen poetischen pko_010.016
"Chante-clair" um. Wenn der Dichter von einem in bestimmtem pko_010.017
Bezug erfahrenen Gegenstand erregt ist, erlebt er an ihm vorwiegend pko_010.018
dieses bezügliche Element und betont es durch eine neue, eben dieses pko_010.019
Element hervorhebende Bezeichnung; der Hahn wird ihm zum "Tagverkünder", pko_010.020
zum "Sonnenrufer". Nun kann der gemeinte Gegenstand

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a)

so bezeichnet werden, daß der übliche ("eigentliche") Ausdruck pko_010.022
innerhalb der eigenen Sphäre verschoben, d. h. an seine Stelle ein pko_010.023
Ausdruck gesetzt ist, der mit ihm in geistiger (logischer) oder sinnlicher pko_010.024
(räumlich-zeitlicher) Beziehung3) steht; man nennt das Metonymie4) pko_010.025
(vom griech. metonymia "Umnennung"). Beispiele: "ihn traf das pko_010.026
kalte Blei" (= die aus Blei gefertigte Kugel, die nicht nur selber kaltes pko_010.027
Metall ist, sondern auch den Getroffenen kalt, d. h. tot macht); "alle

1) pko_010.028
vom griech.-lat. tropus "Wendung".
2) pko_010.029
vom griech. metapherein "übertragen".
3) pko_010.030
also Vertauschung von Wirkung und Ursache, Werk und Urheber, Besitz und pko_010.031
Besitzer, Gefäß und Inhalt, Ort und Person, Rohstoff und Erzeugnis.
4) pko_010.032
Ein Sonderfall der Metonymie, in älteren Stilistiken in recht gezwungener Weise pko_010.033
davon unterschieden, ist die Synekdoche (griech. "das Mitverstehen"), auch pko_010.034
pars pro toto genannt, bei der es sich um Vertauschung von Teil und pko_010.035
Ganzem, von Allgemeinem und Besonderem, von enger und weitergefaßtem pko_010.036
Begriff handelt; auch das ist uralter sprachschöpferischer Vorgang, wie schon pko_010.037
aus Tier- und Familien- (ursprünglichen Über-)Namen gleich "Nashorn", pko_010.038
"Langbein", "Weißkopf" u. ä. hervorgeht, bei denen ein auffälliger Köperteil pko_010.039
die Benennung veranlaßt hat. Beispiele: "Unser täglich Brot (= Nahrung) gib pko_010.040
uns heute"; "sein starker Arm (er, der starke Mann) beschütze uns!"

pko_010.001
zwischen Epiphanias und Aschermittwoch“). Ein glückliches Epitheton pko_010.002
zu finden, galt zu allen Zeiten als hohe dichterische Leistung; „die Beiwörter, pko_010.003
die rechten und sinnlichen“, sagt Jean Paul (Vorschule der pko_010.004
Ästhetik § 78), „sind Gaben des Genius“.

pko_010.005
2. Tropen1) oder Metaphórik2)

sind die Fachausdrücke der antiken pko_010.006
Rhetorik für die Vertauschung des nächstliegenden eigentlichen Ausdrucks pko_010.007
durch einen verwandten bildlichen. [Annotation]

Natürlich geschieht das beim pko_010.008
echten Dichter nicht als bewußtes Übersetzungsexerzitium, sondern es pko_010.009
liegt darin jedesmal eine echte Sprachschöpfung. Die Sprache gibt ja pko_010.010
niemals die Merkmale einer Erscheinung vollzählig an, sondern hebt pko_010.011
immer nur einen hervorstechenden Zug heraus, nämlich den, der im pko_010.012
Vordergrund des jeweiligen Interesses steht. [Annotation] Den Hahn (urverwandt pko_010.013
mit lat. canere „singen“) haben die Germanen nach seinem Gesang pko_010.014
benannt, das Wort bedeutet ursprünglich „Sänger“, das altfranzösische pko_010.015
Tierepos taufte in derselben Weise den vulgären „coq“ in einen poetischen pko_010.016
„Chante-clair“ um. Wenn der Dichter von einem in bestimmtem pko_010.017
Bezug erfahrenen Gegenstand erregt ist, erlebt er an ihm vorwiegend pko_010.018
dieses bezügliche Element und betont es durch eine neue, eben dieses pko_010.019
Element hervorhebende Bezeichnung; der Hahn wird ihm zum „Tagverkünder“, pko_010.020
zum „Sonnenrufer“. Nun kann der gemeinte Gegenstand

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α)

so bezeichnet werden, daß der übliche („eigentliche“) Ausdruck pko_010.022
innerhalb der eigenen Sphäre verschoben, d. h. an seine Stelle ein pko_010.023
Ausdruck gesetzt ist, der mit ihm in geistiger (logischer) oder sinnlicher pko_010.024
(räumlich-zeitlicher) Beziehung3) steht; man nennt das Metonymie4) pko_010.025
(vom griech. metonymía „Umnennung“). Beispiele: „ihn traf das pko_010.026
kalte Blei“ (= die aus Blei gefertigte Kugel, die nicht nur selber kaltes pko_010.027
Metall ist, sondern auch den Getroffenen kalt, d. h. tot macht); „alle

1) pko_010.028
vom griech.-lat. tropus „Wendung“.
2) pko_010.029
vom griech. metaphérein „übertragen“.
3) pko_010.030
also Vertauschung von Wirkung und Ursache, Werk und Urheber, Besitz und pko_010.031
Besitzer, Gefäß und Inhalt, Ort und Person, Rohstoff und Erzeugnis.
4) pko_010.032
Ein Sonderfall der Metonymie, in älteren Stilistiken in recht gezwungener Weise pko_010.033
davon unterschieden, ist die Synékdoche (griech. „das Mitverstehen“), auch pko_010.034
pars pro toto genannt, bei der es sich um Vertauschung von Teil und pko_010.035
Ganzem, von Allgemeinem und Besonderem, von enger und weitergefaßtem pko_010.036
Begriff handelt; auch das ist uralter sprachschöpferischer Vorgang, wie schon pko_010.037
aus Tier- und Familien- (ursprünglichen Über-)Namen gleich „Nashorn“, pko_010.038
„Langbein“, „Weißkopf“ u. ä. hervorgeht, bei denen ein auffälliger Köperteil pko_010.039
die Benennung veranlaßt hat. Beispiele: „Unser täglich Brot (= Nahrung) gib pko_010.040
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[10/0014] pko_010.001 zwischen Epiphanias und Aschermittwoch“). Ein glückliches Epitheton pko_010.002 zu finden, galt zu allen Zeiten als hohe dichterische Leistung; „die Beiwörter, pko_010.003 die rechten und sinnlichen“, sagt Jean Paul (Vorschule der pko_010.004 Ästhetik § 78), „sind Gaben des Genius“. pko_010.005 2. Tropen 1) oder Metaphórik 2) sind die Fachausdrücke der antiken pko_010.006 Rhetorik für die Vertauschung des nächstliegenden eigentlichen Ausdrucks pko_010.007 durch einen verwandten bildlichen. Metapher bzw. Metaphorik wird hier im weiteren Sinne, d.h. als Haupttropus, verstanden (unter Berufung auf die antike Rhetorik) Natürlich geschieht das beim pko_010.008 echten Dichter nicht als bewußtes Übersetzungsexerzitium, sondern es pko_010.009 liegt darin jedesmal eine echte Sprachschöpfung. Die Sprache gibt ja pko_010.010 niemals die Merkmale einer Erscheinung vollzählig an, sondern hebt pko_010.011 immer nur einen hervorstechenden Zug heraus, nämlich den, der im pko_010.012 Vordergrund des jeweiligen Interesses steht. Den Hahn (urverwandt pko_010.013 mit lat. canere „singen“) haben die Germanen nach seinem Gesang pko_010.014 benannt, das Wort bedeutet ursprünglich „Sänger“, das altfranzösische pko_010.015 Tierepos taufte in derselben Weise den vulgären „coq“ in einen poetischen pko_010.016 „Chante-clair“ um. Wenn der Dichter von einem in bestimmtem pko_010.017 Bezug erfahrenen Gegenstand erregt ist, erlebt er an ihm vorwiegend pko_010.018 dieses bezügliche Element und betont es durch eine neue, eben dieses pko_010.019 Element hervorhebende Bezeichnung; der Hahn wird ihm zum „Tagverkünder“, pko_010.020 zum „Sonnenrufer“. Nun kann der gemeinte Gegenstand pko_010.021 α)so bezeichnet werden, daß der übliche („eigentliche“) Ausdruck pko_010.022 innerhalb der eigenen Sphäre verschoben, d. h. an seine Stelle ein pko_010.023 Ausdruck gesetzt ist, der mit ihm in geistiger (logischer) oder sinnlicher pko_010.024 (räumlich-zeitlicher) Beziehung 3) steht; man nennt das Metonymie 4) pko_010.025 (vom griech. metonymía „Umnennung“). Beispiele: „ihn traf das pko_010.026 kalte Blei“ (= die aus Blei gefertigte Kugel, die nicht nur selber kaltes pko_010.027 Metall ist, sondern auch den Getroffenen kalt, d. h. tot macht); „alle 1) pko_010.028 vom griech.-lat. tropus „Wendung“. 2) pko_010.029 vom griech. metaphérein „übertragen“. 3) pko_010.030 also Vertauschung von Wirkung und Ursache, Werk und Urheber, Besitz und pko_010.031 Besitzer, Gefäß und Inhalt, Ort und Person, Rohstoff und Erzeugnis. 4) pko_010.032 Ein Sonderfall der Metonymie, in älteren Stilistiken in recht gezwungener Weise pko_010.033 davon unterschieden, ist die Synékdoche (griech. „das Mitverstehen“), auch pko_010.034 pars pro toto genannt, bei der es sich um Vertauschung von Teil und pko_010.035 Ganzem, von Allgemeinem und Besonderem, von enger und weitergefaßtem pko_010.036 Begriff handelt; auch das ist uralter sprachschöpferischer Vorgang, wie schon pko_010.037 aus Tier- und Familien- (ursprünglichen Über-)Namen gleich „Nashorn“, pko_010.038 „Langbein“, „Weißkopf“ u. ä. hervorgeht, bei denen ein auffälliger Köperteil pko_010.039 die Benennung veranlaßt hat. Beispiele: „Unser täglich Brot (= Nahrung) gib pko_010.040 uns heute“; „sein starker Arm (er, der starke Mann) beschütze uns!“

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Zitationshilfe: Körner, Josef: Einführung in die Poetik. Frankfurt (Main), 1949, S. 10. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/koerner_poetik_1949/14>, abgerufen am 25.04.2024.