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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Die Bodenbearbeitung.

Ebenso werden häufig die Feldränder in einer anderen Richtung als das übrige
Feld, in sog. Randbeeten oder Anwanden gepflügt. Hindern bebaute oder
angrenzende, fremde Grundstücke, oder Hecken, Gräben u. dgl. das Ueberschreiten des
Feldrandes, so muß der Pflug nach jedem Gange am Felde selbst umkehren. Dieser
Theil wird dann nach Vollendung der Pflugarbeit als Anwand- oder Randbeet für
sich bearbeitet. Um das Höherwerden der Randbeete zu vermeiden, müssen dieselben
abwechselnd auseinander- und zusammengepflügt werden, aus demselben Grunde ist
es zweckmäßig, den Pflug nicht am Feldrande sondern unterwegs nach Bedarf
auszuputzen.

Ist das Feld auf irgend eine Art fertig gepflügt, so erübriget noch das Ziehen
der Wasserfurchen und das Einputzen des Feldes. Je länger die Beete und
je mehr dieselben gegen das Gefälle gerichtet sind, um so nothwendiger ist die Her-
stellung von Wasserfurchen. Für deren Anlage gelten dieselben Grundsätze, wie für
die Anlage offener Entwässerungsgräben, deren Stelle sie theilweise vertreten. Richtig
geführte Wasserfurchen machen oft zu schmale Beete vollkommen überflüssig. Zum
Ziehen derselben bedient man sich des Pfluges, der etwas geneigt gehalten wird, um
eine dreieckige Furche auszuheben, oder noch besser des Häufelpfluges oder Hakens.
Die Einmündungen der Beetfurchen müssen jedoch nachträglich mit dem Spaten, um
den Ablauf des Wassers zu ermöglichen, frei gemacht werden. Das Rein- und
Offenhalten der Wasserfurchen ist eine Bedingung für ihre fortdauernde Wirksamkeit.
Den Schluß der Ackerarbeit bildet das Einputzen des Feldes, indem man die un-
gepflügt gebliebenen Feldecken, den Boden um die im Felde stehenden Bäume aufspatet
und rings um das Feld mit dem Spaten oder dem Pflug eine Furche aushebt.
Der Kamm der Furche wird sorgfältig mit dem Rechen geebenet. Diese Randfurche
hat den Zweck, das Eindringen des Wassers, der Graswurzeln von den Feldrändern
zu verhüten und den am Rande stehenden Pflanzen einen leichten, wenn auch viel-
fach hinreichenden Schutz vor Beschädigungen durch Betreten des Feldes zu gewähren.

5. Die Zahl der Pflugfurchen.

In manchen Fällen reicht eine Pflugfurche (Pflugart, Pflugfahre) aus um dem
Boden jenen physikalischen Zustand zu geben, welcher für das Gedeihen der Pflanzen
am zuträglichsten ist. In vielen Fällen wird das Feld jedoch erst durch 2--4 und
mehrmaliges Pflügen in den erwünschten gahren Zustand gebracht.

Unter der Ackergahre versteht man einen durch Bearbeitung und Düngung herbei-
geführten krümligen Zustand des Bodens, welcher es möglich macht, daß die Wachsthums-
factoren am vortheilhaftesten zur Wirkung gelangen. Dieser eigenthümliche Zustand der
Gahre äußert sich nach v. Laer 1), wie folgt: "1. Die Farbe des Ackers wird dunkler.
2. Die kleinen Schollen verlieren ihre Zähigkeit; sie werden mürbe und zerfallen. 3. Der
Boden fühlt sich anders an. Er wird elastisch unter dem Fuße; in der Hand fühlt er sich
weniger rauh an. 4. Die Ackerkrume dehnt sich aus. Sie pufft auf, gewinnt an Volumen.

1) W. v. Laer. Die Ackergahre, die Brache und der Ersatz der Pflanzennährstoffe
Für prakt. Landwirthe bearb. 4. Aflg. Münster 1865. S. 7 u. 53.
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Die Bodenbearbeitung.

Ebenſo werden häufig die Feldränder in einer anderen Richtung als das übrige
Feld, in ſog. Randbeeten oder Anwanden gepflügt. Hindern bebaute oder
angrenzende, fremde Grundſtücke, oder Hecken, Gräben u. dgl. das Ueberſchreiten des
Feldrandes, ſo muß der Pflug nach jedem Gange am Felde ſelbſt umkehren. Dieſer
Theil wird dann nach Vollendung der Pflugarbeit als Anwand- oder Randbeet für
ſich bearbeitet. Um das Höherwerden der Randbeete zu vermeiden, müſſen dieſelben
abwechſelnd auseinander- und zuſammengepflügt werden, aus demſelben Grunde iſt
es zweckmäßig, den Pflug nicht am Feldrande ſondern unterwegs nach Bedarf
auszuputzen.

Iſt das Feld auf irgend eine Art fertig gepflügt, ſo erübriget noch das Ziehen
der Waſſerfurchen und das Einputzen des Feldes. Je länger die Beete und
je mehr dieſelben gegen das Gefälle gerichtet ſind, um ſo nothwendiger iſt die Her-
ſtellung von Waſſerfurchen. Für deren Anlage gelten dieſelben Grundſätze, wie für
die Anlage offener Entwäſſerungsgräben, deren Stelle ſie theilweiſe vertreten. Richtig
geführte Waſſerfurchen machen oft zu ſchmale Beete vollkommen überflüſſig. Zum
Ziehen derſelben bedient man ſich des Pfluges, der etwas geneigt gehalten wird, um
eine dreieckige Furche auszuheben, oder noch beſſer des Häufelpfluges oder Hakens.
Die Einmündungen der Beetfurchen müſſen jedoch nachträglich mit dem Spaten, um
den Ablauf des Waſſers zu ermöglichen, frei gemacht werden. Das Rein- und
Offenhalten der Waſſerfurchen iſt eine Bedingung für ihre fortdauernde Wirkſamkeit.
Den Schluß der Ackerarbeit bildet das Einputzen des Feldes, indem man die un-
gepflügt gebliebenen Feldecken, den Boden um die im Felde ſtehenden Bäume aufſpatet
und rings um das Feld mit dem Spaten oder dem Pflug eine Furche aushebt.
Der Kamm der Furche wird ſorgfältig mit dem Rechen geebenet. Dieſe Randfurche
hat den Zweck, das Eindringen des Waſſers, der Graswurzeln von den Feldrändern
zu verhüten und den am Rande ſtehenden Pflanzen einen leichten, wenn auch viel-
fach hinreichenden Schutz vor Beſchädigungen durch Betreten des Feldes zu gewähren.

5. Die Zahl der Pflugfurchen.

In manchen Fällen reicht eine Pflugfurche (Pflugart, Pflugfahre) aus um dem
Boden jenen phyſikaliſchen Zuſtand zu geben, welcher für das Gedeihen der Pflanzen
am zuträglichſten iſt. In vielen Fällen wird das Feld jedoch erſt durch 2—4 und
mehrmaliges Pflügen in den erwünſchten gahren Zuſtand gebracht.

Unter der Ackergahre verſteht man einen durch Bearbeitung und Düngung herbei-
geführten krümligen Zuſtand des Bodens, welcher es möglich macht, daß die Wachsthums-
factoren am vortheilhafteſten zur Wirkung gelangen. Dieſer eigenthümliche Zuſtand der
Gahre äußert ſich nach v. Laer 1), wie folgt: „1. Die Farbe des Ackers wird dunkler.
2. Die kleinen Schollen verlieren ihre Zähigkeit; ſie werden mürbe und zerfallen. 3. Der
Boden fühlt ſich anders an. Er wird elaſtiſch unter dem Fuße; in der Hand fühlt er ſich
weniger rauh an. 4. Die Ackerkrume dehnt ſich aus. Sie pufft auf, gewinnt an Volumen.

1) W. v. Laer. Die Ackergahre, die Brache und der Erſatz der Pflanzennährſtoffe
Für prakt. Landwirthe bearb. 4. Aflg. Münſter 1865. S. 7 u. 53.
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[131/0149] Die Bodenbearbeitung. Ebenſo werden häufig die Feldränder in einer anderen Richtung als das übrige Feld, in ſog. Randbeeten oder Anwanden gepflügt. Hindern bebaute oder angrenzende, fremde Grundſtücke, oder Hecken, Gräben u. dgl. das Ueberſchreiten des Feldrandes, ſo muß der Pflug nach jedem Gange am Felde ſelbſt umkehren. Dieſer Theil wird dann nach Vollendung der Pflugarbeit als Anwand- oder Randbeet für ſich bearbeitet. Um das Höherwerden der Randbeete zu vermeiden, müſſen dieſelben abwechſelnd auseinander- und zuſammengepflügt werden, aus demſelben Grunde iſt es zweckmäßig, den Pflug nicht am Feldrande ſondern unterwegs nach Bedarf auszuputzen. Iſt das Feld auf irgend eine Art fertig gepflügt, ſo erübriget noch das Ziehen der Waſſerfurchen und das Einputzen des Feldes. Je länger die Beete und je mehr dieſelben gegen das Gefälle gerichtet ſind, um ſo nothwendiger iſt die Her- ſtellung von Waſſerfurchen. Für deren Anlage gelten dieſelben Grundſätze, wie für die Anlage offener Entwäſſerungsgräben, deren Stelle ſie theilweiſe vertreten. Richtig geführte Waſſerfurchen machen oft zu ſchmale Beete vollkommen überflüſſig. Zum Ziehen derſelben bedient man ſich des Pfluges, der etwas geneigt gehalten wird, um eine dreieckige Furche auszuheben, oder noch beſſer des Häufelpfluges oder Hakens. Die Einmündungen der Beetfurchen müſſen jedoch nachträglich mit dem Spaten, um den Ablauf des Waſſers zu ermöglichen, frei gemacht werden. Das Rein- und Offenhalten der Waſſerfurchen iſt eine Bedingung für ihre fortdauernde Wirkſamkeit. Den Schluß der Ackerarbeit bildet das Einputzen des Feldes, indem man die un- gepflügt gebliebenen Feldecken, den Boden um die im Felde ſtehenden Bäume aufſpatet und rings um das Feld mit dem Spaten oder dem Pflug eine Furche aushebt. Der Kamm der Furche wird ſorgfältig mit dem Rechen geebenet. Dieſe Randfurche hat den Zweck, das Eindringen des Waſſers, der Graswurzeln von den Feldrändern zu verhüten und den am Rande ſtehenden Pflanzen einen leichten, wenn auch viel- fach hinreichenden Schutz vor Beſchädigungen durch Betreten des Feldes zu gewähren. 5. Die Zahl der Pflugfurchen. In manchen Fällen reicht eine Pflugfurche (Pflugart, Pflugfahre) aus um dem Boden jenen phyſikaliſchen Zuſtand zu geben, welcher für das Gedeihen der Pflanzen am zuträglichſten iſt. In vielen Fällen wird das Feld jedoch erſt durch 2—4 und mehrmaliges Pflügen in den erwünſchten gahren Zuſtand gebracht. Unter der Ackergahre verſteht man einen durch Bearbeitung und Düngung herbei- geführten krümligen Zuſtand des Bodens, welcher es möglich macht, daß die Wachsthums- factoren am vortheilhafteſten zur Wirkung gelangen. Dieſer eigenthümliche Zuſtand der Gahre äußert ſich nach v. Laer 1), wie folgt: „1. Die Farbe des Ackers wird dunkler. 2. Die kleinen Schollen verlieren ihre Zähigkeit; ſie werden mürbe und zerfallen. 3. Der Boden fühlt ſich anders an. Er wird elaſtiſch unter dem Fuße; in der Hand fühlt er ſich weniger rauh an. 4. Die Ackerkrume dehnt ſich aus. Sie pufft auf, gewinnt an Volumen. 1) W. v. Laer. Die Ackergahre, die Brache und der Erſatz der Pflanzennährſtoffe Für prakt. Landwirthe bearb. 4. Aflg. Münſter 1865. S. 7 u. 53. 9*

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 131. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/149>, abgerufen am 29.03.2024.