Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

Bild:
<< vorherige Seite

Allgemeine Ackerbaulehre.
begünstigt wird die Vertheilung des Gypspulvers, wenn das Ausstreuen auf den be-
thauten Pflanzen oder vor dem Eintritte eines Regenfalles ausgeführt wird. Am ge-
wöhnlichsten gypst man die Kleepflanzen im Frühjahre bald nach dem Erwachen der
Vegetation oder im Herbste nach dem Getreideschnitte um noch einen Stoppelklee ge-
winnen zu können. Wiesen, besonders kleereiche, werden gleichfalls oft mit vielem Er-
folge im Frühjahre mit Gyps überstreut.

Der ausgezeichneten Verwendbarkeit des Gypses zur Conservirung des Vieh-
düngers im Stalle und auf der Düngerstätte durch Bindung des flüchtigen Ammoniaks
wurde schon weiter oben gedacht.

2. Der Kalk.

Der Erfolg des Kalkens eines Bodens wird wesentlich erhöht, wenn der Kalk
nicht als rohes Kalksteinpulver (kohlensaurer Kalk) sondern im gebrannten Zustande
als Aetzkalk (Kalkhydrat) verwendet wird.

Die Wirkung des Kalkes beruht ausgenommen jene Fälle, wo es einem Boden
an der nöthigen Menge an Kalk fehlen sollte, weniger auf der Zufuhr dieses aller-
dings für die Pflanzenernährung nothwendigen Nährstoffes als auf der indirecten Ein-
wirkung. welche der Kalk auf die Umsetzung der Nährstoffe und auf die Aenderung
des physikalischen Zustandes des Bodens auszuüben vermag.

Durch den Aetzkalk wird die Zersetzung der Humussubstanz und deren Ueber-
führung in Kohlensäure, Wasser und Ammoniak unter Freiwerden der im Humus
enthaltenen Mineralsalze beschleuniget. Ein Theil der Kohlensäure wird zur Bildung
von kohlensaurem und doppelkohlensaurem Kalk verwendet. Der verbleibende Ueberschuß
unterstützt unmittelbar oder mittelbar das Wachsthum der Pflanze. Durch die Ver
mehrung des Kohlensäuregehaltes im Boden kann die Pflanzenwurzel leichter ihren
Bedarf an diesem Nährstoff decken, anderseits wird durch die Aufschließung der in
den unzersetzten Gesteinstrümmern gebundenen Bodennährstoffe der Gehalt an Mineral-
salzen erhöht. Außerdem wird die Löslichkeit der an die wasserhaltigen Silicate ge-
bundenen Bodennährstoffe durch kalkhaltiges Wasser vermehrt und damit dieselben
gleichfalls für die Pflanzenwurzel leichter aufnahmsfähig gemacht. Auf saure Wiesen
gebracht verhindert der Aetzkalk die Bildung von Eisenoxydulsalzen und die Ver-
torfung der organischen Reste.

In größeren Quantitäten angewendet wirkt eine Kalkdüngung auch günstig auf
den physikalischen Zustand des Bodens ein. Bindiger, zäher, nasser Thonboden wird
lockerer, sandiger Boden bis zu einem gewissen Grade bindiger.

Bei dem Umstande als die hauptsächlichste Wirkung der Kalkdüngung in der
Beschleunigung des Nährstoffsumsatzes im Boden besteht, kann dieselbe nur auf
einem pflanzennährstoffreichen Boden oder bei unmittelbar nachfolgender Stallmist-
düngung einen großen Effect erzielen. Eine Stallmistdüngung ist um so nothwendiger,
als der Boden durch die Kalkdüngung, welche die Nährstoffe leichter aufnehmbar
macht, um so rascher erschöpft wird. Zweckmäßig ist es, die Felder mit geringeren
Quantitäten, ungefähr mit 1000--2000 Kilogr. per Hectar, aber in kürzern Zeit-

Allgemeine Ackerbaulehre.
begünſtigt wird die Vertheilung des Gypspulvers, wenn das Ausſtreuen auf den be-
thauten Pflanzen oder vor dem Eintritte eines Regenfalles ausgeführt wird. Am ge-
wöhnlichſten gypſt man die Kleepflanzen im Frühjahre bald nach dem Erwachen der
Vegetation oder im Herbſte nach dem Getreideſchnitte um noch einen Stoppelklee ge-
winnen zu können. Wieſen, beſonders kleereiche, werden gleichfalls oft mit vielem Er-
folge im Frühjahre mit Gyps überſtreut.

Der ausgezeichneten Verwendbarkeit des Gypſes zur Conſervirung des Vieh-
düngers im Stalle und auf der Düngerſtätte durch Bindung des flüchtigen Ammoniaks
wurde ſchon weiter oben gedacht.

2. Der Kalk.

Der Erfolg des Kalkens eines Bodens wird weſentlich erhöht, wenn der Kalk
nicht als rohes Kalkſteinpulver (kohlenſaurer Kalk) ſondern im gebrannten Zuſtande
als Aetzkalk (Kalkhydrat) verwendet wird.

Die Wirkung des Kalkes beruht ausgenommen jene Fälle, wo es einem Boden
an der nöthigen Menge an Kalk fehlen ſollte, weniger auf der Zufuhr dieſes aller-
dings für die Pflanzenernährung nothwendigen Nährſtoffes als auf der indirecten Ein-
wirkung. welche der Kalk auf die Umſetzung der Nährſtoffe und auf die Aenderung
des phyſikaliſchen Zuſtandes des Bodens auszuüben vermag.

Durch den Aetzkalk wird die Zerſetzung der Humusſubſtanz und deren Ueber-
führung in Kohlenſäure, Waſſer und Ammoniak unter Freiwerden der im Humus
enthaltenen Mineralſalze beſchleuniget. Ein Theil der Kohlenſäure wird zur Bildung
von kohlenſaurem und doppelkohlenſaurem Kalk verwendet. Der verbleibende Ueberſchuß
unterſtützt unmittelbar oder mittelbar das Wachsthum der Pflanze. Durch die Ver
mehrung des Kohlenſäuregehaltes im Boden kann die Pflanzenwurzel leichter ihren
Bedarf an dieſem Nährſtoff decken, anderſeits wird durch die Aufſchließung der in
den unzerſetzten Geſteinstrümmern gebundenen Bodennährſtoffe der Gehalt an Mineral-
ſalzen erhöht. Außerdem wird die Löslichkeit der an die waſſerhaltigen Silicate ge-
bundenen Bodennährſtoffe durch kalkhaltiges Waſſer vermehrt und damit dieſelben
gleichfalls für die Pflanzenwurzel leichter aufnahmsfähig gemacht. Auf ſaure Wieſen
gebracht verhindert der Aetzkalk die Bildung von Eiſenoxydulſalzen und die Ver-
torfung der organiſchen Reſte.

In größeren Quantitäten angewendet wirkt eine Kalkdüngung auch günſtig auf
den phyſikaliſchen Zuſtand des Bodens ein. Bindiger, zäher, naſſer Thonboden wird
lockerer, ſandiger Boden bis zu einem gewiſſen Grade bindiger.

Bei dem Umſtande als die hauptſächlichſte Wirkung der Kalkdüngung in der
Beſchleunigung des Nährſtoffsumſatzes im Boden beſteht, kann dieſelbe nur auf
einem pflanzennährſtoffreichen Boden oder bei unmittelbar nachfolgender Stallmiſt-
düngung einen großen Effect erzielen. Eine Stallmiſtdüngung iſt um ſo nothwendiger,
als der Boden durch die Kalkdüngung, welche die Nährſtoffe leichter aufnehmbar
macht, um ſo raſcher erſchöpft wird. Zweckmäßig iſt es, die Felder mit geringeren
Quantitäten, ungefähr mit 1000—2000 Kilogr. per Hectar, aber in kürzern Zeit-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <p><pb facs="#f0214" n="196"/><fw place="top" type="header">Allgemeine Ackerbaulehre.</fw><lb/>
begün&#x017F;tigt wird die Vertheilung des Gypspulvers, wenn das Aus&#x017F;treuen auf den be-<lb/>
thauten Pflanzen oder vor dem Eintritte eines Regenfalles ausgeführt wird. Am ge-<lb/>
wöhnlich&#x017F;ten gyp&#x017F;t man die Kleepflanzen im Frühjahre bald nach dem Erwachen der<lb/>
Vegetation oder im Herb&#x017F;te nach dem Getreide&#x017F;chnitte um noch einen Stoppelklee ge-<lb/>
winnen zu können. Wie&#x017F;en, be&#x017F;onders kleereiche, werden gleichfalls oft mit vielem Er-<lb/>
folge im Frühjahre mit Gyps über&#x017F;treut.</p><lb/>
                <p>Der ausgezeichneten Verwendbarkeit des Gyp&#x017F;es zur Con&#x017F;ervirung des Vieh-<lb/>
düngers im Stalle und auf der Dünger&#x017F;tätte durch Bindung des flüchtigen Ammoniaks<lb/>
wurde &#x017F;chon weiter oben gedacht.</p>
              </div><lb/>
              <div n="5">
                <head> <hi rendition="#b">2. Der Kalk.</hi> </head><lb/>
                <p>Der Erfolg des Kalkens eines Bodens wird we&#x017F;entlich erhöht, wenn der Kalk<lb/>
nicht als rohes Kalk&#x017F;teinpulver (kohlen&#x017F;aurer Kalk) &#x017F;ondern im gebrannten Zu&#x017F;tande<lb/>
als Aetzkalk (Kalkhydrat) verwendet wird.</p><lb/>
                <p>Die Wirkung des Kalkes beruht ausgenommen jene Fälle, wo es einem Boden<lb/>
an der nöthigen Menge an Kalk fehlen &#x017F;ollte, weniger auf der Zufuhr die&#x017F;es aller-<lb/>
dings für die Pflanzenernährung nothwendigen Nähr&#x017F;toffes als auf der indirecten Ein-<lb/>
wirkung. welche der Kalk auf die Um&#x017F;etzung der Nähr&#x017F;toffe und auf die Aenderung<lb/>
des phy&#x017F;ikali&#x017F;chen Zu&#x017F;tandes des Bodens auszuüben vermag.</p><lb/>
                <p>Durch den Aetzkalk wird die Zer&#x017F;etzung der Humus&#x017F;ub&#x017F;tanz und deren Ueber-<lb/>
führung in Kohlen&#x017F;äure, Wa&#x017F;&#x017F;er und Ammoniak unter Freiwerden der im Humus<lb/>
enthaltenen Mineral&#x017F;alze be&#x017F;chleuniget. Ein Theil der Kohlen&#x017F;äure wird zur Bildung<lb/>
von kohlen&#x017F;aurem und doppelkohlen&#x017F;aurem Kalk verwendet. Der verbleibende Ueber&#x017F;chuß<lb/>
unter&#x017F;tützt unmittelbar oder mittelbar das Wachsthum der Pflanze. Durch die Ver<lb/>
mehrung des Kohlen&#x017F;äuregehaltes im Boden kann die Pflanzenwurzel leichter ihren<lb/>
Bedarf an die&#x017F;em Nähr&#x017F;toff decken, ander&#x017F;eits wird durch die Auf&#x017F;chließung der in<lb/>
den unzer&#x017F;etzten Ge&#x017F;teinstrümmern gebundenen Bodennähr&#x017F;toffe der Gehalt an Mineral-<lb/>
&#x017F;alzen erhöht. Außerdem wird die Löslichkeit der an die wa&#x017F;&#x017F;erhaltigen Silicate ge-<lb/>
bundenen Bodennähr&#x017F;toffe durch kalkhaltiges Wa&#x017F;&#x017F;er vermehrt und damit die&#x017F;elben<lb/>
gleichfalls für die Pflanzenwurzel leichter aufnahmsfähig gemacht. Auf &#x017F;aure Wie&#x017F;en<lb/>
gebracht verhindert der Aetzkalk die Bildung von Ei&#x017F;enoxydul&#x017F;alzen und die Ver-<lb/>
torfung der organi&#x017F;chen Re&#x017F;te.</p><lb/>
                <p>In größeren Quantitäten angewendet wirkt eine Kalkdüngung auch gün&#x017F;tig auf<lb/>
den phy&#x017F;ikali&#x017F;chen Zu&#x017F;tand des Bodens ein. Bindiger, zäher, na&#x017F;&#x017F;er Thonboden wird<lb/>
lockerer, &#x017F;andiger Boden bis zu einem gewi&#x017F;&#x017F;en Grade bindiger.</p><lb/>
                <p>Bei dem Um&#x017F;tande als die haupt&#x017F;ächlich&#x017F;te Wirkung der Kalkdüngung in der<lb/>
Be&#x017F;chleunigung des Nähr&#x017F;toffsum&#x017F;atzes im Boden be&#x017F;teht, kann die&#x017F;elbe nur auf<lb/>
einem pflanzennähr&#x017F;toffreichen Boden oder bei unmittelbar nachfolgender Stallmi&#x017F;t-<lb/>
düngung einen großen Effect erzielen. Eine Stallmi&#x017F;tdüngung i&#x017F;t um &#x017F;o nothwendiger,<lb/>
als der Boden durch die Kalkdüngung, welche die Nähr&#x017F;toffe leichter aufnehmbar<lb/>
macht, um &#x017F;o ra&#x017F;cher er&#x017F;chöpft wird. Zweckmäßig i&#x017F;t es, die Felder mit geringeren<lb/>
Quantitäten, ungefähr mit 1000&#x2014;2000 Kilogr. per Hectar, aber in kürzern Zeit-<lb/></p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[196/0214] Allgemeine Ackerbaulehre. begünſtigt wird die Vertheilung des Gypspulvers, wenn das Ausſtreuen auf den be- thauten Pflanzen oder vor dem Eintritte eines Regenfalles ausgeführt wird. Am ge- wöhnlichſten gypſt man die Kleepflanzen im Frühjahre bald nach dem Erwachen der Vegetation oder im Herbſte nach dem Getreideſchnitte um noch einen Stoppelklee ge- winnen zu können. Wieſen, beſonders kleereiche, werden gleichfalls oft mit vielem Er- folge im Frühjahre mit Gyps überſtreut. Der ausgezeichneten Verwendbarkeit des Gypſes zur Conſervirung des Vieh- düngers im Stalle und auf der Düngerſtätte durch Bindung des flüchtigen Ammoniaks wurde ſchon weiter oben gedacht. 2. Der Kalk. Der Erfolg des Kalkens eines Bodens wird weſentlich erhöht, wenn der Kalk nicht als rohes Kalkſteinpulver (kohlenſaurer Kalk) ſondern im gebrannten Zuſtande als Aetzkalk (Kalkhydrat) verwendet wird. Die Wirkung des Kalkes beruht ausgenommen jene Fälle, wo es einem Boden an der nöthigen Menge an Kalk fehlen ſollte, weniger auf der Zufuhr dieſes aller- dings für die Pflanzenernährung nothwendigen Nährſtoffes als auf der indirecten Ein- wirkung. welche der Kalk auf die Umſetzung der Nährſtoffe und auf die Aenderung des phyſikaliſchen Zuſtandes des Bodens auszuüben vermag. Durch den Aetzkalk wird die Zerſetzung der Humusſubſtanz und deren Ueber- führung in Kohlenſäure, Waſſer und Ammoniak unter Freiwerden der im Humus enthaltenen Mineralſalze beſchleuniget. Ein Theil der Kohlenſäure wird zur Bildung von kohlenſaurem und doppelkohlenſaurem Kalk verwendet. Der verbleibende Ueberſchuß unterſtützt unmittelbar oder mittelbar das Wachsthum der Pflanze. Durch die Ver mehrung des Kohlenſäuregehaltes im Boden kann die Pflanzenwurzel leichter ihren Bedarf an dieſem Nährſtoff decken, anderſeits wird durch die Aufſchließung der in den unzerſetzten Geſteinstrümmern gebundenen Bodennährſtoffe der Gehalt an Mineral- ſalzen erhöht. Außerdem wird die Löslichkeit der an die waſſerhaltigen Silicate ge- bundenen Bodennährſtoffe durch kalkhaltiges Waſſer vermehrt und damit dieſelben gleichfalls für die Pflanzenwurzel leichter aufnahmsfähig gemacht. Auf ſaure Wieſen gebracht verhindert der Aetzkalk die Bildung von Eiſenoxydulſalzen und die Ver- torfung der organiſchen Reſte. In größeren Quantitäten angewendet wirkt eine Kalkdüngung auch günſtig auf den phyſikaliſchen Zuſtand des Bodens ein. Bindiger, zäher, naſſer Thonboden wird lockerer, ſandiger Boden bis zu einem gewiſſen Grade bindiger. Bei dem Umſtande als die hauptſächlichſte Wirkung der Kalkdüngung in der Beſchleunigung des Nährſtoffsumſatzes im Boden beſteht, kann dieſelbe nur auf einem pflanzennährſtoffreichen Boden oder bei unmittelbar nachfolgender Stallmiſt- düngung einen großen Effect erzielen. Eine Stallmiſtdüngung iſt um ſo nothwendiger, als der Boden durch die Kalkdüngung, welche die Nährſtoffe leichter aufnehmbar macht, um ſo raſcher erſchöpft wird. Zweckmäßig iſt es, die Felder mit geringeren Quantitäten, ungefähr mit 1000—2000 Kilogr. per Hectar, aber in kürzern Zeit-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/214
Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 196. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/214>, abgerufen am 28.03.2024.