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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Die Ernte.
an einem bestimmten Platze ausgehoben werden. Bei kleineren Quantitäten reicht
es jedoch aus, die Grube in festem, trockenem Erdreiche am Felde selbst oder
in der Nähe des Stalles auszuheben. Die zweckmäßigste Tiefe der Grube beträgt
1.25--2 Meter, bei einer oberen Breite von 3 Meter und einer Sohlenbreite von
2.5 Meter. Als Anhalt zur Bemessung der Grubenlänge rechnet man, daß je
1 Meter 4--5000 Kilogr. Grünmais aufnehmen kann. Die ausgehobene Erde wird
am Rande zur späteren Benützung als Deckmaterial auf die Seite gelegt. In die
gereinigte Grube wird nun das grüne Futter gleich nach dem Abmähen schichten-
weise eingelegt und ebenso schichtenweise zusammengetreten oder durch Ueberfahren
mit schweren Walzen möglichst fest zusammengedrückt. Zur Unterstützung eines
möglichst gleichförmigen und dichten Zusammenlegens der Futtermassen kann entweder
das Futter vor dem Einlegen, an der Grube selbst, grob gehäkselt oder am Felde
mit 1 Meter langen Stricken in kleine Garben gebunden werden, welche regel-
mäßig in die Grube eingelegt, und nachdem die Stricke entfernt, festgetreten werden.
Ist das Futter dürr geworden, so ist es zweckmäßig, dasselbe etwas anzufeuchten.
Ein Zusatz von Salz ist nicht erforderlich. Ueber den Rand der Grube wird mit
dem Aufschichten und Festtreten des Futters bis auf 1 Meter Höhe fortgefahren.
Die Seitenwände der über der Grube hervorragenden Futtermasse sollen möglichst
senkrecht aufgeführt werden, damit sich die Masse regelmäßig senke. Zum Schlusse
werden die Wände mit einer alten Sense glatt abgeschnitten und der Haufen allseitig
durch eine 0.5 Meter starke, festgestampfte Erdbedeckung von dem Luftzutritte ab-
geschlossen. Nach Ablauf eines Vierteljahrs ist die Gährung, welche bald in der
Futtermasse eintritt, beendet. Das fertige Sauerfutter bietet besonders im nächsten
Frühjahre gegen Ausgang der Winterfütterung ein willkommenes und von dem Vieh
gern gefressenes Futter. Gut zubereitet hält es sich in den zugedeckten Gruben
2 Jahre und länger. Beim Anbrechen der Grube entfernt man sorgfältig auf einer
kurzen Strecke die Erde und schneidet die tägliche Portion mit einem großen Messer
ab, nachdem man vorher die oberste, etwa 8 Cm. starke, verschimmelte und durch
Erde verunreinigte Schichte entfernt hat.

5. Das Aufbewahren des Heues.

Das Braun-, Brennheu und das Sauerfutter werden gleich von ihrem Be-
reitungsorte aus verfüttert; das Dürrhen muß dagegen erst nach seiner Bereitung vom
Felde oder der Wiese in den Hof eingeführt werden. Dasselbe wird entweder in mit
Stroh zugedeckten Tristen oder Feimen im Freien oder in bedeckten Dachräumen
über gewölbten oder mit einem Ziegelpflaster oder Esterich versehenen Viehstallungen,
um das Verderben durch die Stalldünste zu verhüten, oder in Schupfen etc. auf-
bewahrt. Am besten hält sich das Heu unter einem Rohr- oder Strohdache, weniger
gut unter einem Ziegeldache, da sich hier leichter tropfbarflüssiges Wasser, welches
das Verschimmeln des Heues befördert, bilden kann Im Freien wird die Heu-
feime
, Fig. 103, am zweckmäßigsten auf einem leichten Gerüste aufgebaut, welches aus

Die Ernte.
an einem beſtimmten Platze ausgehoben werden. Bei kleineren Quantitäten reicht
es jedoch aus, die Grube in feſtem, trockenem Erdreiche am Felde ſelbſt oder
in der Nähe des Stalles auszuheben. Die zweckmäßigſte Tiefe der Grube beträgt
1.25—2 Meter, bei einer oberen Breite von 3 Meter und einer Sohlenbreite von
2.5 Meter. Als Anhalt zur Bemeſſung der Grubenlänge rechnet man, daß je
1 Meter 4—5000 Kilogr. Grünmais aufnehmen kann. Die ausgehobene Erde wird
am Rande zur ſpäteren Benützung als Deckmaterial auf die Seite gelegt. In die
gereinigte Grube wird nun das grüne Futter gleich nach dem Abmähen ſchichten-
weiſe eingelegt und ebenſo ſchichtenweiſe zuſammengetreten oder durch Ueberfahren
mit ſchweren Walzen möglichſt feſt zuſammengedrückt. Zur Unterſtützung eines
möglichſt gleichförmigen und dichten Zuſammenlegens der Futtermaſſen kann entweder
das Futter vor dem Einlegen, an der Grube ſelbſt, grob gehäkſelt oder am Felde
mit 1 Meter langen Stricken in kleine Garben gebunden werden, welche regel-
mäßig in die Grube eingelegt, und nachdem die Stricke entfernt, feſtgetreten werden.
Iſt das Futter dürr geworden, ſo iſt es zweckmäßig, daſſelbe etwas anzufeuchten.
Ein Zuſatz von Salz iſt nicht erforderlich. Ueber den Rand der Grube wird mit
dem Aufſchichten und Feſttreten des Futters bis auf 1 Meter Höhe fortgefahren.
Die Seitenwände der über der Grube hervorragenden Futtermaſſe ſollen möglichſt
ſenkrecht aufgeführt werden, damit ſich die Maſſe regelmäßig ſenke. Zum Schluſſe
werden die Wände mit einer alten Senſe glatt abgeſchnitten und der Haufen allſeitig
durch eine 0.5 Meter ſtarke, feſtgeſtampfte Erdbedeckung von dem Luftzutritte ab-
geſchloſſen. Nach Ablauf eines Vierteljahrs iſt die Gährung, welche bald in der
Futtermaſſe eintritt, beendet. Das fertige Sauerfutter bietet beſonders im nächſten
Frühjahre gegen Ausgang der Winterfütterung ein willkommenes und von dem Vieh
gern gefreſſenes Futter. Gut zubereitet hält es ſich in den zugedeckten Gruben
2 Jahre und länger. Beim Anbrechen der Grube entfernt man ſorgfältig auf einer
kurzen Strecke die Erde und ſchneidet die tägliche Portion mit einem großen Meſſer
ab, nachdem man vorher die oberſte, etwa 8 Cm. ſtarke, verſchimmelte und durch
Erde verunreinigte Schichte entfernt hat.

5. Das Aufbewahren des Heues.

Das Braun-, Brennheu und das Sauerfutter werden gleich von ihrem Be-
reitungsorte aus verfüttert; das Dürrhen muß dagegen erſt nach ſeiner Bereitung vom
Felde oder der Wieſe in den Hof eingeführt werden. Daſſelbe wird entweder in mit
Stroh zugedeckten Triſten oder Feimen im Freien oder in bedeckten Dachräumen
über gewölbten oder mit einem Ziegelpflaſter oder Eſterich verſehenen Viehſtallungen,
um das Verderben durch die Stalldünſte zu verhüten, oder in Schupfen ꝛc. auf-
bewahrt. Am beſten hält ſich das Heu unter einem Rohr- oder Strohdache, weniger
gut unter einem Ziegeldache, da ſich hier leichter tropfbarflüſſiges Waſſer, welches
das Verſchimmeln des Heues befördert, bilden kann Im Freien wird die Heu-
feime
, Fig. 103, am zweckmäßigſten auf einem leichten Gerüſte aufgebaut, welches aus

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[261/0279] Die Ernte. an einem beſtimmten Platze ausgehoben werden. Bei kleineren Quantitäten reicht es jedoch aus, die Grube in feſtem, trockenem Erdreiche am Felde ſelbſt oder in der Nähe des Stalles auszuheben. Die zweckmäßigſte Tiefe der Grube beträgt 1.25—2 Meter, bei einer oberen Breite von 3 Meter und einer Sohlenbreite von 2.5 Meter. Als Anhalt zur Bemeſſung der Grubenlänge rechnet man, daß je 1 Meter 4—5000 Kilogr. Grünmais aufnehmen kann. Die ausgehobene Erde wird am Rande zur ſpäteren Benützung als Deckmaterial auf die Seite gelegt. In die gereinigte Grube wird nun das grüne Futter gleich nach dem Abmähen ſchichten- weiſe eingelegt und ebenſo ſchichtenweiſe zuſammengetreten oder durch Ueberfahren mit ſchweren Walzen möglichſt feſt zuſammengedrückt. Zur Unterſtützung eines möglichſt gleichförmigen und dichten Zuſammenlegens der Futtermaſſen kann entweder das Futter vor dem Einlegen, an der Grube ſelbſt, grob gehäkſelt oder am Felde mit 1 Meter langen Stricken in kleine Garben gebunden werden, welche regel- mäßig in die Grube eingelegt, und nachdem die Stricke entfernt, feſtgetreten werden. Iſt das Futter dürr geworden, ſo iſt es zweckmäßig, daſſelbe etwas anzufeuchten. Ein Zuſatz von Salz iſt nicht erforderlich. Ueber den Rand der Grube wird mit dem Aufſchichten und Feſttreten des Futters bis auf 1 Meter Höhe fortgefahren. Die Seitenwände der über der Grube hervorragenden Futtermaſſe ſollen möglichſt ſenkrecht aufgeführt werden, damit ſich die Maſſe regelmäßig ſenke. Zum Schluſſe werden die Wände mit einer alten Senſe glatt abgeſchnitten und der Haufen allſeitig durch eine 0.5 Meter ſtarke, feſtgeſtampfte Erdbedeckung von dem Luftzutritte ab- geſchloſſen. Nach Ablauf eines Vierteljahrs iſt die Gährung, welche bald in der Futtermaſſe eintritt, beendet. Das fertige Sauerfutter bietet beſonders im nächſten Frühjahre gegen Ausgang der Winterfütterung ein willkommenes und von dem Vieh gern gefreſſenes Futter. Gut zubereitet hält es ſich in den zugedeckten Gruben 2 Jahre und länger. Beim Anbrechen der Grube entfernt man ſorgfältig auf einer kurzen Strecke die Erde und ſchneidet die tägliche Portion mit einem großen Meſſer ab, nachdem man vorher die oberſte, etwa 8 Cm. ſtarke, verſchimmelte und durch Erde verunreinigte Schichte entfernt hat. 5. Das Aufbewahren des Heues. Das Braun-, Brennheu und das Sauerfutter werden gleich von ihrem Be- reitungsorte aus verfüttert; das Dürrhen muß dagegen erſt nach ſeiner Bereitung vom Felde oder der Wieſe in den Hof eingeführt werden. Daſſelbe wird entweder in mit Stroh zugedeckten Triſten oder Feimen im Freien oder in bedeckten Dachräumen über gewölbten oder mit einem Ziegelpflaſter oder Eſterich verſehenen Viehſtallungen, um das Verderben durch die Stalldünſte zu verhüten, oder in Schupfen ꝛc. auf- bewahrt. Am beſten hält ſich das Heu unter einem Rohr- oder Strohdache, weniger gut unter einem Ziegeldache, da ſich hier leichter tropfbarflüſſiges Waſſer, welches das Verſchimmeln des Heues befördert, bilden kann Im Freien wird die Heu- feime, Fig. 103, am zweckmäßigſten auf einem leichten Gerüſte aufgebaut, welches aus

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 261. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/279>, abgerufen am 29.03.2024.