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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Allgemeine Ackerbaulehre.
zäh, sondern muß gut ausgetrocknet sein, wenn nicht zu viele Körner im Stroh zurück-
bleiben sollen. Das Austreten, welches bei trockener Zeit für ein Pferd eine tägliche
Leistungsfähigkeit von 5 Hectoliter ermöglicht, fördert dagegen bei feuchter Zeit nur
wenig. Am leichtesten werden Hirse, Raps, Gerste ausgetreten. Bei dem Rapse
ist diese Art des Ausbringens jedenfalls am Vortheilhaftesten, da hier Eile noth
thut, um die Scheunen bald leer zu bekommen und den Raps rasch auf den Markt
zu bringen. Für Getreide bleibt jedoch das Austreten immer nur ein Nothbehelf,
da nicht nur manche Körner durch die Thiere gefressen werden, sondern auch durch
mangelhaftes Entkörnen ein Körnerverlust unvermeidlich ist. Ueberdies leidet die
Qualität der Körner durch Zerschlagen und durch Verunreinigung von Seite der
Thiere. Das Stroh wird stärker zerbrochen.

Wegen der Unzulänglichkeit des Austretens und nachdem der Handdrusch mit
dem Flegel viel Zeit beansprucht, kommt das Dreschen mit der Maschine immer mehr
in Aufnahme. Durch die Dreschmaschine wird das Ausbringen der Körner aus
dem Stroh nicht nur billiger, sondern auch vollkommener und viel schneller bei
weniger Aufsichtskosten ausgeführt. Bei geringen Fruchtmengen reicht eine Hand-
dreschmaschine
aus. Dieselbe erfordert bei einer täglichen Leistungsfähigkeit von
9.25--12.5 Hectoliter Körner 6--8 Personen zur Bedienung. Da dieselbe nicht
mehr leistet, als wenn die zur Bedienung erforderlichen Personen mit dem Flegel
dreschen würden, so geht allerdings der Vortheil der Arbeitsersparung verloren, da-
gegen erübrigt noch der Vortheil des reineren Ausdreschens. Eine erhebliche Arbeits-
ersparniß tritt erst bei Anwendung von zwei- und mehrpferdigen Göpeldresch-
maschinen
oder von Dampfdreschmaschinen hervor, welche unter einem das
Getreide auch putzen und sortiren. Eine zweipferdige Göpeldreschmaschine drischt
mit einer Bedienung von 6--7 Personen, zu welchen noch zwei weitere Personen
zum Betriebe einer Putzmühle kommen, in 9--10 Stunden 900--1000 Garben
Wintergetreide zu 6--7 Kilogr. Gewicht, welche bei guter Schüttung 28--37 Hecto-
liter Körner geben können, oder 1000--1200 Garben Sommergetreide. Eine acht-
pferdige Locomobil-Dreschmaschine, die 25--30 Personen zur Bedienung verlangt,
liefert dagegen 230--320 Hectoliter.

Für Landwirthe, welche kein ausreichendes Capital zum Ankaufe einer Dresch-
maschine verfügbar oder nur kleinere Fruchtmengen auszudreschen haben, empfiehlt sich,
damit dieselben auch an den Vortheilen des Maschinendrusches Theil nehmen können,
der genossenschaftliche Ankauf und die gemeinschaftliche Benützung einer Dreschmaschine,
wenn sich nicht etwa die günstige Gelegenheit bietet, das Getreide durch einen Unter-
nehmer gegen Lohn oder Antheil ausdreschen zu lassen.

Ueber die Construction der Dreschmaschinen, Reinigungsmaschinen u. s. w. lassen
wir am Schlusse der Besprechung der Frucht- und Strohernte ein selbständiges Capitel
nachfolgen.

6. Das Reinigen und Sortiren der Körner.

Erst das geputzte und sortirte Getreide sollte verkauft oder zur weiteren Ver-
wendung aufbewahrt werden. Je sorgfältiger dasselbe geputzt und von Unkraut,

Allgemeine Ackerbaulehre.
zäh, ſondern muß gut ausgetrocknet ſein, wenn nicht zu viele Körner im Stroh zurück-
bleiben ſollen. Das Austreten, welches bei trockener Zeit für ein Pferd eine tägliche
Leiſtungsfähigkeit von 5 Hectoliter ermöglicht, fördert dagegen bei feuchter Zeit nur
wenig. Am leichteſten werden Hirſe, Raps, Gerſte ausgetreten. Bei dem Rapſe
iſt dieſe Art des Ausbringens jedenfalls am Vortheilhafteſten, da hier Eile noth
thut, um die Scheunen bald leer zu bekommen und den Raps raſch auf den Markt
zu bringen. Für Getreide bleibt jedoch das Austreten immer nur ein Nothbehelf,
da nicht nur manche Körner durch die Thiere gefreſſen werden, ſondern auch durch
mangelhaftes Entkörnen ein Körnerverluſt unvermeidlich iſt. Ueberdies leidet die
Qualität der Körner durch Zerſchlagen und durch Verunreinigung von Seite der
Thiere. Das Stroh wird ſtärker zerbrochen.

Wegen der Unzulänglichkeit des Austretens und nachdem der Handdruſch mit
dem Flegel viel Zeit beanſprucht, kommt das Dreſchen mit der Maſchine immer mehr
in Aufnahme. Durch die Dreſchmaſchine wird das Ausbringen der Körner aus
dem Stroh nicht nur billiger, ſondern auch vollkommener und viel ſchneller bei
weniger Aufſichtskoſten ausgeführt. Bei geringen Fruchtmengen reicht eine Hand-
dreſchmaſchine
aus. Dieſelbe erfordert bei einer täglichen Leiſtungsfähigkeit von
9.25—12.5 Hectoliter Körner 6—8 Perſonen zur Bedienung. Da dieſelbe nicht
mehr leiſtet, als wenn die zur Bedienung erforderlichen Perſonen mit dem Flegel
dreſchen würden, ſo geht allerdings der Vortheil der Arbeitserſparung verloren, da-
gegen erübrigt noch der Vortheil des reineren Ausdreſchens. Eine erhebliche Arbeits-
erſparniß tritt erſt bei Anwendung von zwei- und mehrpferdigen Göpeldreſch-
maſchinen
oder von Dampfdreſchmaſchinen hervor, welche unter einem das
Getreide auch putzen und ſortiren. Eine zweipferdige Göpeldreſchmaſchine driſcht
mit einer Bedienung von 6—7 Perſonen, zu welchen noch zwei weitere Perſonen
zum Betriebe einer Putzmühle kommen, in 9—10 Stunden 900—1000 Garben
Wintergetreide zu 6—7 Kilogr. Gewicht, welche bei guter Schüttung 28—37 Hecto-
liter Körner geben können, oder 1000—1200 Garben Sommergetreide. Eine acht-
pferdige Locomobil-Dreſchmaſchine, die 25—30 Perſonen zur Bedienung verlangt,
liefert dagegen 230—320 Hectoliter.

Für Landwirthe, welche kein ausreichendes Capital zum Ankaufe einer Dreſch-
maſchine verfügbar oder nur kleinere Fruchtmengen auszudreſchen haben, empfiehlt ſich,
damit dieſelben auch an den Vortheilen des Maſchinendruſches Theil nehmen können,
der genoſſenſchaftliche Ankauf und die gemeinſchaftliche Benützung einer Dreſchmaſchine,
wenn ſich nicht etwa die günſtige Gelegenheit bietet, das Getreide durch einen Unter-
nehmer gegen Lohn oder Antheil ausdreſchen zu laſſen.

Ueber die Conſtruction der Dreſchmaſchinen, Reinigungsmaſchinen u. ſ. w. laſſen
wir am Schluſſe der Beſprechung der Frucht- und Strohernte ein ſelbſtändiges Capitel
nachfolgen.

6. Das Reinigen und Sortiren der Körner.

Erſt das geputzte und ſortirte Getreide ſollte verkauft oder zur weiteren Ver-
wendung aufbewahrt werden. Je ſorgfältiger daſſelbe geputzt und von Unkraut,

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[274/0292] Allgemeine Ackerbaulehre. zäh, ſondern muß gut ausgetrocknet ſein, wenn nicht zu viele Körner im Stroh zurück- bleiben ſollen. Das Austreten, welches bei trockener Zeit für ein Pferd eine tägliche Leiſtungsfähigkeit von 5 Hectoliter ermöglicht, fördert dagegen bei feuchter Zeit nur wenig. Am leichteſten werden Hirſe, Raps, Gerſte ausgetreten. Bei dem Rapſe iſt dieſe Art des Ausbringens jedenfalls am Vortheilhafteſten, da hier Eile noth thut, um die Scheunen bald leer zu bekommen und den Raps raſch auf den Markt zu bringen. Für Getreide bleibt jedoch das Austreten immer nur ein Nothbehelf, da nicht nur manche Körner durch die Thiere gefreſſen werden, ſondern auch durch mangelhaftes Entkörnen ein Körnerverluſt unvermeidlich iſt. Ueberdies leidet die Qualität der Körner durch Zerſchlagen und durch Verunreinigung von Seite der Thiere. Das Stroh wird ſtärker zerbrochen. Wegen der Unzulänglichkeit des Austretens und nachdem der Handdruſch mit dem Flegel viel Zeit beanſprucht, kommt das Dreſchen mit der Maſchine immer mehr in Aufnahme. Durch die Dreſchmaſchine wird das Ausbringen der Körner aus dem Stroh nicht nur billiger, ſondern auch vollkommener und viel ſchneller bei weniger Aufſichtskoſten ausgeführt. Bei geringen Fruchtmengen reicht eine Hand- dreſchmaſchine aus. Dieſelbe erfordert bei einer täglichen Leiſtungsfähigkeit von 9.25—12.5 Hectoliter Körner 6—8 Perſonen zur Bedienung. Da dieſelbe nicht mehr leiſtet, als wenn die zur Bedienung erforderlichen Perſonen mit dem Flegel dreſchen würden, ſo geht allerdings der Vortheil der Arbeitserſparung verloren, da- gegen erübrigt noch der Vortheil des reineren Ausdreſchens. Eine erhebliche Arbeits- erſparniß tritt erſt bei Anwendung von zwei- und mehrpferdigen Göpeldreſch- maſchinen oder von Dampfdreſchmaſchinen hervor, welche unter einem das Getreide auch putzen und ſortiren. Eine zweipferdige Göpeldreſchmaſchine driſcht mit einer Bedienung von 6—7 Perſonen, zu welchen noch zwei weitere Perſonen zum Betriebe einer Putzmühle kommen, in 9—10 Stunden 900—1000 Garben Wintergetreide zu 6—7 Kilogr. Gewicht, welche bei guter Schüttung 28—37 Hecto- liter Körner geben können, oder 1000—1200 Garben Sommergetreide. Eine acht- pferdige Locomobil-Dreſchmaſchine, die 25—30 Perſonen zur Bedienung verlangt, liefert dagegen 230—320 Hectoliter. Für Landwirthe, welche kein ausreichendes Capital zum Ankaufe einer Dreſch- maſchine verfügbar oder nur kleinere Fruchtmengen auszudreſchen haben, empfiehlt ſich, damit dieſelben auch an den Vortheilen des Maſchinendruſches Theil nehmen können, der genoſſenſchaftliche Ankauf und die gemeinſchaftliche Benützung einer Dreſchmaſchine, wenn ſich nicht etwa die günſtige Gelegenheit bietet, das Getreide durch einen Unter- nehmer gegen Lohn oder Antheil ausdreſchen zu laſſen. Ueber die Conſtruction der Dreſchmaſchinen, Reinigungsmaſchinen u. ſ. w. laſſen wir am Schluſſe der Beſprechung der Frucht- und Strohernte ein ſelbſtändiges Capitel nachfolgen. 6. Das Reinigen und Sortiren der Körner. Erſt das geputzte und ſortirte Getreide ſollte verkauft oder zur weiteren Ver- wendung aufbewahrt werden. Je ſorgfältiger daſſelbe geputzt und von Unkraut,

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 274. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/292>, abgerufen am 18.04.2024.