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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Die Melioration.
Bodenbeschaffenheit eine Verstopfung durch feinen Triebsand zu befürchten, so wird
diese Gefahr zweckmäßig durch Auflegen von Moosstücken oder einer schwachen Thon-
schichte auf die Röhren oder nur auf die Stoßfugen beseitigt werden. Die Verstopfung
der Drains durch Wurzeln tritt besonders häufig dann ein, wenn das Grundstück
mit Rüben bebaut wird. Ebenso wachsen die Wurzeln mancher Bäume, wie der
Pappel, der Linde etc., in die Drainröhren hinein. Gegen das Verstopfen durch
Pflanzenwurzeln sichert die Wahl größerer, häufiger nicht voll laufender Röhren, da
die Pflanzenwurzeln in wasserleere Räume nicht hineinwachsen. Dagegen treten wieder
in nicht voll fließenden Röhren leichter Verstopfungen durch Algenfäden (Confervae
conjugatae
) ein.

Unter allen Umständen bleibt die Drainage, welche nebenbei bemerkt auch zur
Entwässerung von Gebäuden, Eisenbahndämmen etc. angewendet werden kann, für
feuchte Lagen und Bodenarten eine der empfehlenswerthesten Bodenmeliorationen. Durch
die Drainage werden die Vortheile der Entwässerung am sichersten erreicht. Sie wird
in ihrer Wirksamkeit für gewisse Fälle nur noch übertroffen von der Drainbewässe-
rung. Diese Melioration, sowie die Bodenbewässerung soll jedoch erst im Capitel:
"Der Wiesenbau" besprochen werden.

2. Das Beseitigen der Steine.

So werthvoll veränderliche Gesteinstrümmer im Boden sind, so hinderlich können
dieselben werden, wenn sie als Haftsteine die Bodenbearbeitung erschweren oder durch
zu massenhaftes Auftreten ungünstige Bodenzustände mit sich bringen. Je größer der
Gehalt an Steinen, um so weniger fruchtbare Erde wird vorhanden sein und um so
schwieriger werden sich die Culturoperationen, wie z. B. das Pflügen, Mähen etc., aus-
führen lassen. In einem strengen Thonboden wird man jedoch nur sehr vorsichtig
beim Entfernen der Steine vorgehen dürfen, da sie hier zur Lockerung des Bodens
wesentlich beitragen können (S. 48).

Am hinderlichsten sind Haftsteine oder zu Tage tretende Felsen. Dieselben
können nur durch Sprengen mit Pulver oder Dynamit beseitigt werden.

Lose Steine werden mit der Hand aufgeklaubt, bei massenhafterem Vorkommen
mit dem Hand- oder Pferdesteinrechen gesammelt, welcher mit seinen weitgestellten
Zinken nur die größten Steine aufnimmt, die unschädlicheren kleinen jedoch zurückläßt.
Sind die Steine so groß, daß sie selbst mit Steinwagen nicht fortgeschafft werden
können, so erübriget nur, sie gleichfalls durch Sprengen zu verkleinern.

Bei günstiger Bodenbeschaffenheit führt auch das Versenken der Steine in den
Boden zu ihrer Beseitigung. Zu diesem Zwecke gräbt man neben dem zu versenken-
den Steine ein so tiefes Loch, daß der hineingewälzte Stein mindestens 0.6 Meter
unter die Bodenoberfläche kommt.

Die zusammengebrachten Steine können entweder als Bau-, Schottersteine, oder
zur Ausfüllung der Gräben bei gedeckten Steinabzügen oder schließlich bei kleineren
Parzellen zu Einfriedungen verwendet werden.

Krafft, Lehrb. d. Landw. I. 6

Die Melioration.
Bodenbeſchaffenheit eine Verſtopfung durch feinen Triebſand zu befürchten, ſo wird
dieſe Gefahr zweckmäßig durch Auflegen von Moosſtücken oder einer ſchwachen Thon-
ſchichte auf die Röhren oder nur auf die Stoßfugen beſeitigt werden. Die Verſtopfung
der Drains durch Wurzeln tritt beſonders häufig dann ein, wenn das Grundſtück
mit Rüben bebaut wird. Ebenſo wachſen die Wurzeln mancher Bäume, wie der
Pappel, der Linde ꝛc., in die Drainröhren hinein. Gegen das Verſtopfen durch
Pflanzenwurzeln ſichert die Wahl größerer, häufiger nicht voll laufender Röhren, da
die Pflanzenwurzeln in waſſerleere Räume nicht hineinwachſen. Dagegen treten wieder
in nicht voll fließenden Röhren leichter Verſtopfungen durch Algenfäden (Confervae
conjugatae
) ein.

Unter allen Umſtänden bleibt die Drainage, welche nebenbei bemerkt auch zur
Entwäſſerung von Gebäuden, Eiſenbahndämmen ꝛc. angewendet werden kann, für
feuchte Lagen und Bodenarten eine der empfehlenswertheſten Bodenmeliorationen. Durch
die Drainage werden die Vortheile der Entwäſſerung am ſicherſten erreicht. Sie wird
in ihrer Wirkſamkeit für gewiſſe Fälle nur noch übertroffen von der Drainbewäſſe-
rung. Dieſe Melioration, ſowie die Bodenbewäſſerung ſoll jedoch erſt im Capitel:
„Der Wieſenbau“ beſprochen werden.

2. Das Beſeitigen der Steine.

So werthvoll veränderliche Geſteinstrümmer im Boden ſind, ſo hinderlich können
dieſelben werden, wenn ſie als Haftſteine die Bodenbearbeitung erſchweren oder durch
zu maſſenhaftes Auftreten ungünſtige Bodenzuſtände mit ſich bringen. Je größer der
Gehalt an Steinen, um ſo weniger fruchtbare Erde wird vorhanden ſein und um ſo
ſchwieriger werden ſich die Culturoperationen, wie z. B. das Pflügen, Mähen ꝛc., aus-
führen laſſen. In einem ſtrengen Thonboden wird man jedoch nur ſehr vorſichtig
beim Entfernen der Steine vorgehen dürfen, da ſie hier zur Lockerung des Bodens
weſentlich beitragen können (S. 48).

Am hinderlichſten ſind Haftſteine oder zu Tage tretende Felſen. Dieſelben
können nur durch Sprengen mit Pulver oder Dynamit beſeitigt werden.

Loſe Steine werden mit der Hand aufgeklaubt, bei maſſenhafterem Vorkommen
mit dem Hand- oder Pferdeſteinrechen geſammelt, welcher mit ſeinen weitgeſtellten
Zinken nur die größten Steine aufnimmt, die unſchädlicheren kleinen jedoch zurückläßt.
Sind die Steine ſo groß, daß ſie ſelbſt mit Steinwagen nicht fortgeſchafft werden
können, ſo erübriget nur, ſie gleichfalls durch Sprengen zu verkleinern.

Bei günſtiger Bodenbeſchaffenheit führt auch das Verſenken der Steine in den
Boden zu ihrer Beſeitigung. Zu dieſem Zwecke gräbt man neben dem zu verſenken-
den Steine ein ſo tiefes Loch, daß der hineingewälzte Stein mindeſtens 0.6 Meter
unter die Bodenoberfläche kommt.

Die zuſammengebrachten Steine können entweder als Bau-, Schotterſteine, oder
zur Ausfüllung der Gräben bei gedeckten Steinabzügen oder ſchließlich bei kleineren
Parzellen zu Einfriedungen verwendet werden.

Krafft, Lehrb. d. Landw. I. 6
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[81/0099] Die Melioration. Bodenbeſchaffenheit eine Verſtopfung durch feinen Triebſand zu befürchten, ſo wird dieſe Gefahr zweckmäßig durch Auflegen von Moosſtücken oder einer ſchwachen Thon- ſchichte auf die Röhren oder nur auf die Stoßfugen beſeitigt werden. Die Verſtopfung der Drains durch Wurzeln tritt beſonders häufig dann ein, wenn das Grundſtück mit Rüben bebaut wird. Ebenſo wachſen die Wurzeln mancher Bäume, wie der Pappel, der Linde ꝛc., in die Drainröhren hinein. Gegen das Verſtopfen durch Pflanzenwurzeln ſichert die Wahl größerer, häufiger nicht voll laufender Röhren, da die Pflanzenwurzeln in waſſerleere Räume nicht hineinwachſen. Dagegen treten wieder in nicht voll fließenden Röhren leichter Verſtopfungen durch Algenfäden (Confervae conjugatae) ein. Unter allen Umſtänden bleibt die Drainage, welche nebenbei bemerkt auch zur Entwäſſerung von Gebäuden, Eiſenbahndämmen ꝛc. angewendet werden kann, für feuchte Lagen und Bodenarten eine der empfehlenswertheſten Bodenmeliorationen. Durch die Drainage werden die Vortheile der Entwäſſerung am ſicherſten erreicht. Sie wird in ihrer Wirkſamkeit für gewiſſe Fälle nur noch übertroffen von der Drainbewäſſe- rung. Dieſe Melioration, ſowie die Bodenbewäſſerung ſoll jedoch erſt im Capitel: „Der Wieſenbau“ beſprochen werden. 2. Das Beſeitigen der Steine. So werthvoll veränderliche Geſteinstrümmer im Boden ſind, ſo hinderlich können dieſelben werden, wenn ſie als Haftſteine die Bodenbearbeitung erſchweren oder durch zu maſſenhaftes Auftreten ungünſtige Bodenzuſtände mit ſich bringen. Je größer der Gehalt an Steinen, um ſo weniger fruchtbare Erde wird vorhanden ſein und um ſo ſchwieriger werden ſich die Culturoperationen, wie z. B. das Pflügen, Mähen ꝛc., aus- führen laſſen. In einem ſtrengen Thonboden wird man jedoch nur ſehr vorſichtig beim Entfernen der Steine vorgehen dürfen, da ſie hier zur Lockerung des Bodens weſentlich beitragen können (S. 48). Am hinderlichſten ſind Haftſteine oder zu Tage tretende Felſen. Dieſelben können nur durch Sprengen mit Pulver oder Dynamit beſeitigt werden. Loſe Steine werden mit der Hand aufgeklaubt, bei maſſenhafterem Vorkommen mit dem Hand- oder Pferdeſteinrechen geſammelt, welcher mit ſeinen weitgeſtellten Zinken nur die größten Steine aufnimmt, die unſchädlicheren kleinen jedoch zurückläßt. Sind die Steine ſo groß, daß ſie ſelbſt mit Steinwagen nicht fortgeſchafft werden können, ſo erübriget nur, ſie gleichfalls durch Sprengen zu verkleinern. Bei günſtiger Bodenbeſchaffenheit führt auch das Verſenken der Steine in den Boden zu ihrer Beſeitigung. Zu dieſem Zwecke gräbt man neben dem zu verſenken- den Steine ein ſo tiefes Loch, daß der hineingewälzte Stein mindeſtens 0.6 Meter unter die Bodenoberfläche kommt. Die zuſammengebrachten Steine können entweder als Bau-, Schotterſteine, oder zur Ausfüllung der Gräben bei gedeckten Steinabzügen oder ſchließlich bei kleineren Parzellen zu Einfriedungen verwendet werden. Krafft, Lehrb. d. Landw. I. 6

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 81. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/99>, abgerufen am 29.03.2024.