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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Allgemeine Ackerbaulehre.

Von Pflanzenabfällen sind für den Composthaufen zu verwenden Unkrautpflanzen
in möglichst frischem Zustande, um ihre Zersetzung zu erleichtern, Scheunenabfälle,
Unkrautgesäme, nachdem es durch Uebergießen mit siedendem Wasser seiner Keim-
fähigkeit beraubt worden ist, Kartoffelkraut, die Rückstände in den Mieten und
Kellern, in welchen Knollen und Wurzeln aufbewahrt waren, Baumlaub, Abfälle
von der Flachsbereitung, Malzkehricht und sonstige Brauhausabfälle, verdorbene Oel-
kuchen, Sägespäne etc.

Von mineralischen Stoffen eignen sich für die Compostirung der Inhalt der
Straßengräben, Erde, Schlamm, Torf, Bauschutt, Holzasche; den geringsten Werth
besitzt Steinkohlenasche etc.

Ueberhaupt sind alle nur irgend wie zu erlangenden, einen Düngerwerth besitzenden
Materialien, wie z. B. Chausseeabraum, Kehricht aller Art, Küchenabfälle, sofern sie
nicht verfüttert werden können, Spülwasser, Abfälle aus den Zuckerfabriken, Rüben-
abfälle und Erdkehricht aus der Rübenkammer, Preß- und Scheideschlamm, Melasse,
der Absatz aus den Schmutzwässern etc., auf das sorgsamste zu sammeln und der
Compostirung zuzuführen.

Bei der Bereitung des Compostes handelt es sich darum, die Zersetzung schwer
zerstörbarer Materialien durch Zusatz von Kalk, Bauschutt etc. zu befördern und dem
Verluste von gasförmigen Stoffen vorzubeugen. Die oben angeführten Materialien
werden entweder gleich am Felde selbst an einer schattigen Stelle oder in der Nähe
des Hofes in mäßig hohen (1--1 5 M.) Haufen, durchschichtet mit Erde und
Kalk oder auch mit Stallmist, Knochenmehl etc. je nach der Natur der Materialien,
aufgesetzt und schließlich mit Erde bedeckt. Um eine gleichmäßige Zersetzung zu be-
fördern, ist der Haufen mit Jauche oder Wasser stets feucht zu erhalten und zeit-
weise umzustechen, um gleichzeitig eine innigere Mengung der verschiedenartigen
Materialien zu erzielen. Sehr zu empfehlen ist es, je nach der Art der zur Com-
postirung verwendeten Stoffe, mehrere Haufen zu bilden, welche dann gesondert
behandelt werden können. Ist das Ganze nach Ablauf von 1/2--1 Jahr in
eine gleichmäßige, mürbe Masse zerfallen, so ist der Compost zur Verwendung
geeignet.

Wegen seiner schnellen Wirkung verwendet man den Compost entweder als
Stufendüngung für werthvollere Pflanzen oder als Kopfdüngung für Wiesen- und
Futterschläge. Ebenso gut eignet er sich zur Düngung aller anderen Feldfrüchte.
Die Vertheilung auf dem Felde wird entweder mit einer Düngerstreumaschine oder
durch Abziehen in kleine Häufchen und nachmaliges Ausstreuen mit der Schaufel
ausgeführt. Der ausgebreitete Compost wird dann entweder mit der Schleife ein-
gezogen oder mit der Egge untergebracht.

2. Die relativen Düngemittel.

Wird in einer Wirthschaft, welche Körner und Vieh ausführt, ohne Futter oder
Dünger von auswärts zu beziehen nur der selbst producirte Stallmist zur Düngung
verwendet, so liegt es nahe, daß nach und nach eine Verminderung des Stoffgehaltes

Allgemeine Ackerbaulehre.

Von Pflanzenabfällen ſind für den Compoſthaufen zu verwenden Unkrautpflanzen
in möglichſt friſchem Zuſtande, um ihre Zerſetzung zu erleichtern, Scheunenabfälle,
Unkrautgeſäme, nachdem es durch Uebergießen mit ſiedendem Waſſer ſeiner Keim-
fähigkeit beraubt worden iſt, Kartoffelkraut, die Rückſtände in den Mieten und
Kellern, in welchen Knollen und Wurzeln aufbewahrt waren, Baumlaub, Abfälle
von der Flachsbereitung, Malzkehricht und ſonſtige Brauhausabfälle, verdorbene Oel-
kuchen, Sägeſpäne ꝛc.

Von mineraliſchen Stoffen eignen ſich für die Compoſtirung der Inhalt der
Straßengräben, Erde, Schlamm, Torf, Bauſchutt, Holzaſche; den geringſten Werth
beſitzt Steinkohlenaſche ꝛc.

Ueberhaupt ſind alle nur irgend wie zu erlangenden, einen Düngerwerth beſitzenden
Materialien, wie z. B. Chauſſéeabraum, Kehricht aller Art, Küchenabfälle, ſofern ſie
nicht verfüttert werden können, Spülwaſſer, Abfälle aus den Zuckerfabriken, Rüben-
abfälle und Erdkehricht aus der Rübenkammer, Preß- und Scheideſchlamm, Melaſſe,
der Abſatz aus den Schmutzwäſſern ꝛc., auf das ſorgſamſte zu ſammeln und der
Compoſtirung zuzuführen.

Bei der Bereitung des Compoſtes handelt es ſich darum, die Zerſetzung ſchwer
zerſtörbarer Materialien durch Zuſatz von Kalk, Bauſchutt ꝛc. zu befördern und dem
Verluſte von gasförmigen Stoffen vorzubeugen. Die oben angeführten Materialien
werden entweder gleich am Felde ſelbſt an einer ſchattigen Stelle oder in der Nähe
des Hofes in mäßig hohen (1—1 5 M.) Haufen, durchſchichtet mit Erde und
Kalk oder auch mit Stallmiſt, Knochenmehl ꝛc. je nach der Natur der Materialien,
aufgeſetzt und ſchließlich mit Erde bedeckt. Um eine gleichmäßige Zerſetzung zu be-
fördern, iſt der Haufen mit Jauche oder Waſſer ſtets feucht zu erhalten und zeit-
weiſe umzuſtechen, um gleichzeitig eine innigere Mengung der verſchiedenartigen
Materialien zu erzielen. Sehr zu empfehlen iſt es, je nach der Art der zur Com-
poſtirung verwendeten Stoffe, mehrere Haufen zu bilden, welche dann geſondert
behandelt werden können. Iſt das Ganze nach Ablauf von ½—1 Jahr in
eine gleichmäßige, mürbe Maſſe zerfallen, ſo iſt der Compoſt zur Verwendung
geeignet.

Wegen ſeiner ſchnellen Wirkung verwendet man den Compoſt entweder als
Stufendüngung für werthvollere Pflanzen oder als Kopfdüngung für Wieſen- und
Futterſchläge. Ebenſo gut eignet er ſich zur Düngung aller anderen Feldfrüchte.
Die Vertheilung auf dem Felde wird entweder mit einer Düngerſtreumaſchine oder
durch Abziehen in kleine Häufchen und nachmaliges Ausſtreuen mit der Schaufel
ausgeführt. Der ausgebreitete Compoſt wird dann entweder mit der Schleife ein-
gezogen oder mit der Egge untergebracht.

2. Die relativen Düngemittel.

Wird in einer Wirthſchaft, welche Körner und Vieh ausführt, ohne Futter oder
Dünger von auswärts zu beziehen nur der ſelbſt producirte Stallmiſt zur Düngung
verwendet, ſo liegt es nahe, daß nach und nach eine Verminderung des Stoffgehaltes

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[182/0200] Allgemeine Ackerbaulehre. Von Pflanzenabfällen ſind für den Compoſthaufen zu verwenden Unkrautpflanzen in möglichſt friſchem Zuſtande, um ihre Zerſetzung zu erleichtern, Scheunenabfälle, Unkrautgeſäme, nachdem es durch Uebergießen mit ſiedendem Waſſer ſeiner Keim- fähigkeit beraubt worden iſt, Kartoffelkraut, die Rückſtände in den Mieten und Kellern, in welchen Knollen und Wurzeln aufbewahrt waren, Baumlaub, Abfälle von der Flachsbereitung, Malzkehricht und ſonſtige Brauhausabfälle, verdorbene Oel- kuchen, Sägeſpäne ꝛc. Von mineraliſchen Stoffen eignen ſich für die Compoſtirung der Inhalt der Straßengräben, Erde, Schlamm, Torf, Bauſchutt, Holzaſche; den geringſten Werth beſitzt Steinkohlenaſche ꝛc. Ueberhaupt ſind alle nur irgend wie zu erlangenden, einen Düngerwerth beſitzenden Materialien, wie z. B. Chauſſéeabraum, Kehricht aller Art, Küchenabfälle, ſofern ſie nicht verfüttert werden können, Spülwaſſer, Abfälle aus den Zuckerfabriken, Rüben- abfälle und Erdkehricht aus der Rübenkammer, Preß- und Scheideſchlamm, Melaſſe, der Abſatz aus den Schmutzwäſſern ꝛc., auf das ſorgſamſte zu ſammeln und der Compoſtirung zuzuführen. Bei der Bereitung des Compoſtes handelt es ſich darum, die Zerſetzung ſchwer zerſtörbarer Materialien durch Zuſatz von Kalk, Bauſchutt ꝛc. zu befördern und dem Verluſte von gasförmigen Stoffen vorzubeugen. Die oben angeführten Materialien werden entweder gleich am Felde ſelbſt an einer ſchattigen Stelle oder in der Nähe des Hofes in mäßig hohen (1—1 5 M.) Haufen, durchſchichtet mit Erde und Kalk oder auch mit Stallmiſt, Knochenmehl ꝛc. je nach der Natur der Materialien, aufgeſetzt und ſchließlich mit Erde bedeckt. Um eine gleichmäßige Zerſetzung zu be- fördern, iſt der Haufen mit Jauche oder Waſſer ſtets feucht zu erhalten und zeit- weiſe umzuſtechen, um gleichzeitig eine innigere Mengung der verſchiedenartigen Materialien zu erzielen. Sehr zu empfehlen iſt es, je nach der Art der zur Com- poſtirung verwendeten Stoffe, mehrere Haufen zu bilden, welche dann geſondert behandelt werden können. Iſt das Ganze nach Ablauf von ½—1 Jahr in eine gleichmäßige, mürbe Maſſe zerfallen, ſo iſt der Compoſt zur Verwendung geeignet. Wegen ſeiner ſchnellen Wirkung verwendet man den Compoſt entweder als Stufendüngung für werthvollere Pflanzen oder als Kopfdüngung für Wieſen- und Futterſchläge. Ebenſo gut eignet er ſich zur Düngung aller anderen Feldfrüchte. Die Vertheilung auf dem Felde wird entweder mit einer Düngerſtreumaſchine oder durch Abziehen in kleine Häufchen und nachmaliges Ausſtreuen mit der Schaufel ausgeführt. Der ausgebreitete Compoſt wird dann entweder mit der Schleife ein- gezogen oder mit der Egge untergebracht. 2. Die relativen Düngemittel. Wird in einer Wirthſchaft, welche Körner und Vieh ausführt, ohne Futter oder Dünger von auswärts zu beziehen nur der ſelbſt producirte Stallmiſt zur Düngung verwendet, ſo liegt es nahe, daß nach und nach eine Verminderung des Stoffgehaltes

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 182. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/200>, abgerufen am 28.03.2024.