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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Allgemeine Ackerbaulehre.
selbe im gahren, frischen und unkrautfreien Zustande erhalten bleibt oder in diesen
Zustand übergeführt wird.

Nach unserer Ansicht ist bei der Wirkung der Gründüngung der Einfluß der
Gründüngungspflanze auf die Verwitterung und Zersetzung der Gesteinstrümmer im
Boden nicht zu unterschätzen. In manchen Fällen dürfte dieser Einfluß bei richtiger
Wahl der Gründüngungspflanze für den Ertrag der nach der Gründüngung gebauten
Pflanze ausschlaggebend sein.

Interessant sind in dieser Beziehung die für einen anderen Zweck zur Beant-
wortung der Frage: Haben die Culturpflanzen einen Einfluß auf die Verwitterung
und Zersetzung der Gesteine? angestellten Untersuchungen von Dr. Th. Dietrich 1).
Die Frage ist ohne Zweifel zu bejahen. Alle Pflanzen haben in dem Safte ihrer
Wurzeln Säuren gelöst, die durch Diffusion mit den Bodentheilchen und Gesteins-
theilchen in Berührung kommen und auf diese lösend und zersetzend einwirken. Von
unseren Culturpflanzen ist diese Einwirkung auf den Boden bei unseren Cerealien
so ziemlich gleich Null. "Hafer und Gerste, Sommerroggen und Sommerweizen
wachsen zwar normal in einem Gesteinsand, der keine Feinerde und keine auflöslichen
Bestandtheile enthält, sie produciren aber keine organische Substanz, sie begnügen
sich in der Regel mit dem Ansatze von einem, höchstens zwei Samenkörnern. Diese
Pflanzen leben eben nur von der Substanz des Samenkorns und etwa von dem,
was durch die natürliche Verwitterung im Verlaufe der Vegetation aus dem Gestein
löslich wird. Buchweizen und eine Reihe anderer Pflanzen verhalten sich ebenso.
Viel energischer wirken Blattpflanzen; Bohnen und Erbsen sammeln so viel Nahrung
aus dem Gestein, daß sie freudig vegetiren und nicht ohne beträchtliche Vermehrung
ihrer Pflanzensubstanz bleiben.

Am Üppigsten aber unter allen Versuchspflanzen vegetiren die Lupinen. Sie
leben in dem aus rohem, unverwittertem Gestein gefertigten Sand ganz munter fort,
entwickeln ein bedeutendes, umfangreiches Wurzelnetz, sie blühen und setzen verhältniß-
mäßig reichlich Frucht an mit 20, 30 und mehr Samenkörnern. In diesem Falle
ist es unzweifelhaft, daß die Lupine durch ihre Wurzeln zur Zersetzung des Ge-
steins in bedeutendem Maße beiträgt. Die Lupine ist somit im Stande, die in
nährstoffarmen Böden vorkommenden Gesteinsbröckchen und die darin enthaltenen
Nährstoffe sich nutzbar zu machen, eine Fähigkeit, welche den Cerealien und anderen
Pflanzen abgeht."

Soll sich daher eine Pflanze zur Gründüngung eignen, so muß sie vor allem
eine schnelle und massenhafte Entwicklung ihrer oberirdischen Theile besitzen, welche
den Boden ausreichend beschatten, und eine tiefgehende, die Gesteinstrümmer angreifende
Wurzel besitzen. Dabei soll die aufzuwendende Saatmenge keine großen Kosten ver-
ursachen. Diesen Anforderungen an eine Gründüngungspflanze entspricht am vor-
züglichsten die Lupine (besonders die weiße Lupinus albus), an diese reihen sich dann
der Spörgel, welcher jedoch bei gleicher Schnellwüchsigkeit eine geringere Pflanzenmasse

1) Centralblatt für Agriculturchemie. II. Jahrg. S. 7. Leipzig 1873.

Allgemeine Ackerbaulehre.
ſelbe im gahren, friſchen und unkrautfreien Zuſtande erhalten bleibt oder in dieſen
Zuſtand übergeführt wird.

Nach unſerer Anſicht iſt bei der Wirkung der Gründüngung der Einfluß der
Gründüngungspflanze auf die Verwitterung und Zerſetzung der Geſteinstrümmer im
Boden nicht zu unterſchätzen. In manchen Fällen dürfte dieſer Einfluß bei richtiger
Wahl der Gründüngungspflanze für den Ertrag der nach der Gründüngung gebauten
Pflanze ausſchlaggebend ſein.

Intereſſant ſind in dieſer Beziehung die für einen anderen Zweck zur Beant-
wortung der Frage: Haben die Culturpflanzen einen Einfluß auf die Verwitterung
und Zerſetzung der Geſteine? angeſtellten Unterſuchungen von Dr. Th. Dietrich 1).
Die Frage iſt ohne Zweifel zu bejahen. Alle Pflanzen haben in dem Safte ihrer
Wurzeln Säuren gelöſt, die durch Diffuſion mit den Bodentheilchen und Geſteins-
theilchen in Berührung kommen und auf dieſe löſend und zerſetzend einwirken. Von
unſeren Culturpflanzen iſt dieſe Einwirkung auf den Boden bei unſeren Cerealien
ſo ziemlich gleich Null. „Hafer und Gerſte, Sommerroggen und Sommerweizen
wachſen zwar normal in einem Geſteinſand, der keine Feinerde und keine auflöslichen
Beſtandtheile enthält, ſie produciren aber keine organiſche Subſtanz, ſie begnügen
ſich in der Regel mit dem Anſatze von einem, höchſtens zwei Samenkörnern. Dieſe
Pflanzen leben eben nur von der Subſtanz des Samenkorns und etwa von dem,
was durch die natürliche Verwitterung im Verlaufe der Vegetation aus dem Geſtein
löslich wird. Buchweizen und eine Reihe anderer Pflanzen verhalten ſich ebenſo.
Viel energiſcher wirken Blattpflanzen; Bohnen und Erbſen ſammeln ſo viel Nahrung
aus dem Geſtein, daß ſie freudig vegetiren und nicht ohne beträchtliche Vermehrung
ihrer Pflanzenſubſtanz bleiben.

Am Üppigſten aber unter allen Verſuchspflanzen vegetiren die Lupinen. Sie
leben in dem aus rohem, unverwittertem Geſtein gefertigten Sand ganz munter fort,
entwickeln ein bedeutendes, umfangreiches Wurzelnetz, ſie blühen und ſetzen verhältniß-
mäßig reichlich Frucht an mit 20, 30 und mehr Samenkörnern. In dieſem Falle
iſt es unzweifelhaft, daß die Lupine durch ihre Wurzeln zur Zerſetzung des Ge-
ſteins in bedeutendem Maße beiträgt. Die Lupine iſt ſomit im Stande, die in
nährſtoffarmen Böden vorkommenden Geſteinsbröckchen und die darin enthaltenen
Nährſtoffe ſich nutzbar zu machen, eine Fähigkeit, welche den Cerealien und anderen
Pflanzen abgeht.“

Soll ſich daher eine Pflanze zur Gründüngung eignen, ſo muß ſie vor allem
eine ſchnelle und maſſenhafte Entwicklung ihrer oberirdiſchen Theile beſitzen, welche
den Boden ausreichend beſchatten, und eine tiefgehende, die Geſteinstrümmer angreifende
Wurzel beſitzen. Dabei ſoll die aufzuwendende Saatmenge keine großen Koſten ver-
urſachen. Dieſen Anforderungen an eine Gründüngungspflanze entſpricht am vor-
züglichſten die Lupine (beſonders die weiße Lupinus albus), an dieſe reihen ſich dann
der Spörgel, welcher jedoch bei gleicher Schnellwüchſigkeit eine geringere Pflanzenmaſſe

1) Centralblatt für Agriculturchemie. II. Jahrg. S. 7. Leipzig 1873.
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[202/0220] Allgemeine Ackerbaulehre. ſelbe im gahren, friſchen und unkrautfreien Zuſtande erhalten bleibt oder in dieſen Zuſtand übergeführt wird. Nach unſerer Anſicht iſt bei der Wirkung der Gründüngung der Einfluß der Gründüngungspflanze auf die Verwitterung und Zerſetzung der Geſteinstrümmer im Boden nicht zu unterſchätzen. In manchen Fällen dürfte dieſer Einfluß bei richtiger Wahl der Gründüngungspflanze für den Ertrag der nach der Gründüngung gebauten Pflanze ausſchlaggebend ſein. Intereſſant ſind in dieſer Beziehung die für einen anderen Zweck zur Beant- wortung der Frage: Haben die Culturpflanzen einen Einfluß auf die Verwitterung und Zerſetzung der Geſteine? angeſtellten Unterſuchungen von Dr. Th. Dietrich 1). Die Frage iſt ohne Zweifel zu bejahen. Alle Pflanzen haben in dem Safte ihrer Wurzeln Säuren gelöſt, die durch Diffuſion mit den Bodentheilchen und Geſteins- theilchen in Berührung kommen und auf dieſe löſend und zerſetzend einwirken. Von unſeren Culturpflanzen iſt dieſe Einwirkung auf den Boden bei unſeren Cerealien ſo ziemlich gleich Null. „Hafer und Gerſte, Sommerroggen und Sommerweizen wachſen zwar normal in einem Geſteinſand, der keine Feinerde und keine auflöslichen Beſtandtheile enthält, ſie produciren aber keine organiſche Subſtanz, ſie begnügen ſich in der Regel mit dem Anſatze von einem, höchſtens zwei Samenkörnern. Dieſe Pflanzen leben eben nur von der Subſtanz des Samenkorns und etwa von dem, was durch die natürliche Verwitterung im Verlaufe der Vegetation aus dem Geſtein löslich wird. Buchweizen und eine Reihe anderer Pflanzen verhalten ſich ebenſo. Viel energiſcher wirken Blattpflanzen; Bohnen und Erbſen ſammeln ſo viel Nahrung aus dem Geſtein, daß ſie freudig vegetiren und nicht ohne beträchtliche Vermehrung ihrer Pflanzenſubſtanz bleiben. Am Üppigſten aber unter allen Verſuchspflanzen vegetiren die Lupinen. Sie leben in dem aus rohem, unverwittertem Geſtein gefertigten Sand ganz munter fort, entwickeln ein bedeutendes, umfangreiches Wurzelnetz, ſie blühen und ſetzen verhältniß- mäßig reichlich Frucht an mit 20, 30 und mehr Samenkörnern. In dieſem Falle iſt es unzweifelhaft, daß die Lupine durch ihre Wurzeln zur Zerſetzung des Ge- ſteins in bedeutendem Maße beiträgt. Die Lupine iſt ſomit im Stande, die in nährſtoffarmen Böden vorkommenden Geſteinsbröckchen und die darin enthaltenen Nährſtoffe ſich nutzbar zu machen, eine Fähigkeit, welche den Cerealien und anderen Pflanzen abgeht.“ Soll ſich daher eine Pflanze zur Gründüngung eignen, ſo muß ſie vor allem eine ſchnelle und maſſenhafte Entwicklung ihrer oberirdiſchen Theile beſitzen, welche den Boden ausreichend beſchatten, und eine tiefgehende, die Geſteinstrümmer angreifende Wurzel beſitzen. Dabei ſoll die aufzuwendende Saatmenge keine großen Koſten ver- urſachen. Dieſen Anforderungen an eine Gründüngungspflanze entſpricht am vor- züglichſten die Lupine (beſonders die weiße Lupinus albus), an dieſe reihen ſich dann der Spörgel, welcher jedoch bei gleicher Schnellwüchſigkeit eine geringere Pflanzenmaſſe 1) Centralblatt für Agriculturchemie. II. Jahrg. S. 7. Leipzig 1873.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 202. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/220>, abgerufen am 25.04.2024.