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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Die Saat.
Witterung, so kann der Same wieder leichter verfaulen. Das Einweichen oder An-
quellen des Samens ist daher nur ausnahmsweise vorzunehmen, besonders dann,
wenn schwer und langsam keimende Samen, wie Mais, Runkelrüben, Tabak etc.
ausgesäet oder wenn Fehlstellen durch Nachsäen ergänzt werden. Außer dem An-
quellen beizt man die Samen auch mit verschiedenen zuweilen giftigen oder düngenden
Stoffen, um entweder Thiere oder Pilzvegetationen abzuhalten, oder um der jugend-
lichen Pflanze mehr Nährstoffe zukommen zu lassen. Letztere Absicht wird selten er-
reicht werden können, da die Keimpflanze keine Stoffe aufnimmt und die wachsende
Pflanze bald außer Bereich der den Samen einhüllenden Düngersubstanz kommt.
Um so mehr Beachtung verdient das Einbeizen zur Abhaltung von Pilzvegetationen,
auf welches wir später zurückkommen werden.

6. Die Saatmenge.

Die Menge des Saatgutes hängt in erster Linie davon ab wie viel Raum die
Pflanze in ihrem ausgewachsenen Zustande benöthigt. Dieselbe wird jedoch immer
mit Rücksicht auf die Sicherheit des Ertrages um so geringer sein können, je kleiner
der Same im Verhältnisse zur Ausbreitung und Bestockung der Pflanze ist. Bei
der platzweisen Saat ist jedoch "nicht möglichste Samenersparniß, sondern Verwendung
des für rationelle Cultur noch zulässigen größeren Saatquantums die wirthschaftlich
zweckentsprechendste Maßnahme." 1) Den größten Raum 0.1 -- 0.3 #Meter be-
anspruchen abgesehen von einigen Handelsgewächsen (Hopfen etc.) die Hackfrüchte, den
geringsten die Futtergewächse, welche um so höhere Erträge abwerfen, je dichter ihr
Stand. Nach dem Wachsraume und der Körnerzahl, welche in einem bestimmten
Maße oder Gewichte enthalten sind, läßt sich der Samenbedarf leicht berechnen.

Baut man z. B. Zuckerrüben in 50 Cm. weiten Reihen und in der Reihe auf 20 Cm.
Entfernung so kommt auf eine Rübenpflanze ein Wachsraum von 0.1 #M. Auf 1 Hectar
werden daher 100,000 Pflanzen stehen. Zur Sicherung der Saat legt man an jede Pflanz-
stelle 4 Rübenkerne, somit auf 1 Hectar 400,000. 1 Kilogr. Rübensamen enthält 25,600
Stück; auf 1 Hectar sind daher 15.6 Kilogr. erforderlich.

Die Saatmenge wird jedoch nicht allein von dem Wachsraume, sondern auch
von der Größe und Qualität der Samen bestimmt. Je besser der Same um so
weniger braucht man zu säen Alter Same muß um so reichlicher gesäet werden, je
mehr die Keimfähigkeit bereits abgenommen hat.

Die erste Herbst- oder Frühjahrssaat kann dünner ausgeführt werden, als die
später folgenden, da die frühzeitig gesäeten Pflanzen sich kräftiger bestocken und aus-
breiten können. Spätere Saaten kommen im Frühjahre in mehr abgetrocknete Felder
und müssen daher auch schon deshalb dichter gesäet werden.

Nach der Saatmethode erfordert das platzweise Legen mit der Hand am wenigsten

1) J. Kühn, Berichte aus dem phsiolog. Lab. d. l. Inst. d. Universität Halle. 1. Heft,
Prüfung des Gülich'schen Kartossel-Anbau-Verfahrens. Halle, 1872. S. 99.
Krafft, Lehrb. d. Landw. I. 15

Die Saat.
Witterung, ſo kann der Same wieder leichter verfaulen. Das Einweichen oder An-
quellen des Samens iſt daher nur ausnahmsweiſe vorzunehmen, beſonders dann,
wenn ſchwer und langſam keimende Samen, wie Mais, Runkelrüben, Tabak ꝛc.
ausgeſäet oder wenn Fehlſtellen durch Nachſäen ergänzt werden. Außer dem An-
quellen beizt man die Samen auch mit verſchiedenen zuweilen giftigen oder düngenden
Stoffen, um entweder Thiere oder Pilzvegetationen abzuhalten, oder um der jugend-
lichen Pflanze mehr Nährſtoffe zukommen zu laſſen. Letztere Abſicht wird ſelten er-
reicht werden können, da die Keimpflanze keine Stoffe aufnimmt und die wachſende
Pflanze bald außer Bereich der den Samen einhüllenden Düngerſubſtanz kommt.
Um ſo mehr Beachtung verdient das Einbeizen zur Abhaltung von Pilzvegetationen,
auf welches wir ſpäter zurückkommen werden.

6. Die Saatmenge.

Die Menge des Saatgutes hängt in erſter Linie davon ab wie viel Raum die
Pflanze in ihrem ausgewachſenen Zuſtande benöthigt. Dieſelbe wird jedoch immer
mit Rückſicht auf die Sicherheit des Ertrages um ſo geringer ſein können, je kleiner
der Same im Verhältniſſe zur Ausbreitung und Beſtockung der Pflanze iſt. Bei
der platzweiſen Saat iſt jedoch „nicht möglichſte Samenerſparniß, ſondern Verwendung
des für rationelle Cultur noch zuläſſigen größeren Saatquantums die wirthſchaftlich
zweckentſprechendſte Maßnahme.“ 1) Den größten Raum 0.1 — 0.3 □Meter be-
anſpruchen abgeſehen von einigen Handelsgewächſen (Hopfen ꝛc.) die Hackfrüchte, den
geringſten die Futtergewächſe, welche um ſo höhere Erträge abwerfen, je dichter ihr
Stand. Nach dem Wachsraume und der Körnerzahl, welche in einem beſtimmten
Maße oder Gewichte enthalten ſind, läßt ſich der Samenbedarf leicht berechnen.

Baut man z. B. Zuckerrüben in 50 Cm. weiten Reihen und in der Reihe auf 20 Cm.
Entfernung ſo kommt auf eine Rübenpflanze ein Wachsraum von 0.1 □M. Auf 1 Hectar
werden daher 100,000 Pflanzen ſtehen. Zur Sicherung der Saat legt man an jede Pflanz-
ſtelle 4 Rübenkerne, ſomit auf 1 Hectar 400,000. 1 Kilogr. Rübenſamen enthält 25,600
Stück; auf 1 Hectar ſind daher 15.6 Kilogr. erforderlich.

Die Saatmenge wird jedoch nicht allein von dem Wachsraume, ſondern auch
von der Größe und Qualität der Samen beſtimmt. Je beſſer der Same um ſo
weniger braucht man zu ſäen Alter Same muß um ſo reichlicher geſäet werden, je
mehr die Keimfähigkeit bereits abgenommen hat.

Die erſte Herbſt- oder Frühjahrsſaat kann dünner ausgeführt werden, als die
ſpäter folgenden, da die frühzeitig geſäeten Pflanzen ſich kräftiger beſtocken und aus-
breiten können. Spätere Saaten kommen im Frühjahre in mehr abgetrocknete Felder
und müſſen daher auch ſchon deshalb dichter geſäet werden.

Nach der Saatmethode erfordert das platzweiſe Legen mit der Hand am wenigſten

1) J. Kühn, Berichte aus dem phſiolog. Lab. d. l. Inſt. d. Univerſität Halle. 1. Heft,
Prüfung des Gülich'ſchen Kartoſſel-Anbau-Verfahrens. Halle, 1872. S. 99.
Krafft, Lehrb. d. Landw. I. 15
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[225/0243] Die Saat. Witterung, ſo kann der Same wieder leichter verfaulen. Das Einweichen oder An- quellen des Samens iſt daher nur ausnahmsweiſe vorzunehmen, beſonders dann, wenn ſchwer und langſam keimende Samen, wie Mais, Runkelrüben, Tabak ꝛc. ausgeſäet oder wenn Fehlſtellen durch Nachſäen ergänzt werden. Außer dem An- quellen beizt man die Samen auch mit verſchiedenen zuweilen giftigen oder düngenden Stoffen, um entweder Thiere oder Pilzvegetationen abzuhalten, oder um der jugend- lichen Pflanze mehr Nährſtoffe zukommen zu laſſen. Letztere Abſicht wird ſelten er- reicht werden können, da die Keimpflanze keine Stoffe aufnimmt und die wachſende Pflanze bald außer Bereich der den Samen einhüllenden Düngerſubſtanz kommt. Um ſo mehr Beachtung verdient das Einbeizen zur Abhaltung von Pilzvegetationen, auf welches wir ſpäter zurückkommen werden. 6. Die Saatmenge. Die Menge des Saatgutes hängt in erſter Linie davon ab wie viel Raum die Pflanze in ihrem ausgewachſenen Zuſtande benöthigt. Dieſelbe wird jedoch immer mit Rückſicht auf die Sicherheit des Ertrages um ſo geringer ſein können, je kleiner der Same im Verhältniſſe zur Ausbreitung und Beſtockung der Pflanze iſt. Bei der platzweiſen Saat iſt jedoch „nicht möglichſte Samenerſparniß, ſondern Verwendung des für rationelle Cultur noch zuläſſigen größeren Saatquantums die wirthſchaftlich zweckentſprechendſte Maßnahme.“ 1) Den größten Raum 0.1 — 0.3 □Meter be- anſpruchen abgeſehen von einigen Handelsgewächſen (Hopfen ꝛc.) die Hackfrüchte, den geringſten die Futtergewächſe, welche um ſo höhere Erträge abwerfen, je dichter ihr Stand. Nach dem Wachsraume und der Körnerzahl, welche in einem beſtimmten Maße oder Gewichte enthalten ſind, läßt ſich der Samenbedarf leicht berechnen. Baut man z. B. Zuckerrüben in 50 Cm. weiten Reihen und in der Reihe auf 20 Cm. Entfernung ſo kommt auf eine Rübenpflanze ein Wachsraum von 0.1 □M. Auf 1 Hectar werden daher 100,000 Pflanzen ſtehen. Zur Sicherung der Saat legt man an jede Pflanz- ſtelle 4 Rübenkerne, ſomit auf 1 Hectar 400,000. 1 Kilogr. Rübenſamen enthält 25,600 Stück; auf 1 Hectar ſind daher 15.6 Kilogr. erforderlich. Die Saatmenge wird jedoch nicht allein von dem Wachsraume, ſondern auch von der Größe und Qualität der Samen beſtimmt. Je beſſer der Same um ſo weniger braucht man zu ſäen Alter Same muß um ſo reichlicher geſäet werden, je mehr die Keimfähigkeit bereits abgenommen hat. Die erſte Herbſt- oder Frühjahrsſaat kann dünner ausgeführt werden, als die ſpäter folgenden, da die frühzeitig geſäeten Pflanzen ſich kräftiger beſtocken und aus- breiten können. Spätere Saaten kommen im Frühjahre in mehr abgetrocknete Felder und müſſen daher auch ſchon deshalb dichter geſäet werden. Nach der Saatmethode erfordert das platzweiſe Legen mit der Hand am wenigſten 1) J. Kühn, Berichte aus dem phſiolog. Lab. d. l. Inſt. d. Univerſität Halle. 1. Heft, Prüfung des Gülich'ſchen Kartoſſel-Anbau-Verfahrens. Halle, 1872. S. 99. Krafft, Lehrb. d. Landw. I. 15

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 225. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/243>, abgerufen am 19.04.2024.