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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Das Pflanzenleben.
sie derart verändert, daß sie durch Jod, wie Stärkemehl, intensiv blau gefärbt wird,
während Jod allein keine Färbung hervorbringt.

In dieser Form als Zellen mit einer festen Haut, bilden sie in mannigfaltiger
Verbindung das Zellgewebe, aus welchem sich der ganze Pflanzenkörper auf-
baut. In demselben erfolgt sowohl bei der keimenden als wachsenden Pflanze die
weitere Neubildung von Zellen, mit Ausnahme jener freien Zellbildung im Embryo-
sacke, durch die Theilung einer Mutterzelle in mehrere, gewöhnlich zwei Tochter-
zellen. Diese Theilung bei der Tochterzellbildung wird gewöhnlich durch das
Verschwinden des Zellkernes in der Protoplasmamasse eingeleitet; an dessen Stelle
erscheinen zwei neue durch eine hyaline Protoplasmaschichte getrennte Zellkerne. In
der hyalinen Schichte wird plötzlich eine Zellhaut ausgeschieden, welche die Trennung
der ursprünglichen Mutterzelle in die neuen Tochterzellen vollendet.

Diese Tochterzellbildung findet nur an jenen Stellen der Pflanze statt, welche
protoplasmagefüllte Zellen aufzuweisen haben, denn sobald das Protoplasma, dieser
Träger der organischen Thätigkeit in der Pflanze, verbraucht ist, hört die Ent-
wickelungsfähigkeit der Zelle auf.

Zellen dieser Art bilden das fortbildungsfähige Gewebe (Urmeristem, Nägeli),
Fig. 2, V, welches sich stets an den Vegetationspunkten der Pflanze, der Spitze
jedes Stammes (Zweiges und nahe der Spitze jeder Wurzel findet. Dieses fort-
bildungsfähige Gewebe bewirkt das Längenwachsthum der Pflanze an Stamm
und Wurzel. Ebenso finden sich derartige theilungsfähige Zellen an der Basis der
Blätter und in jenem, Cambium genannten, Theile gewisser Gewebeformen (Gefäß-
bündel, Fibrovasalstränge), welche die Wurzel, den Stamm und das Blatt durch-
ziehen und durch welche das Dickenwachsthum der Pflanze herbeigeführt wird.

Bei dem weiteren Wachsthume des Urmeristems, welches ein gleichartiges Zell-
gewebe darstellt, gehen aus dessen einzelnen Zellschichten unter Vergrößerung und
mannigfaltiger Formveränderung der Zellen ungleichartige Gewebesysteme hervor.

Zunächst sucht sich die Pflanze aus dem Urmeristeme durch die Bildung einer
Oberhaut (Epidermis, E) nach außen abzuschließen. Innerhalb des von der
Oberhaut begrenzten Pflanzenkörpers sondert sich dann aus den Gewebemassen des
Urmeristemes ein Grundgewebe -- Mark M, und Rinde RP, -- von strang-
artigen Gewebemassen, den Gefäßbündeln (Fibrovasalsträngen G) ab. Die
Zellen dieser drei Gewebesysteme haben denselben Entwickelungsverlauf, nur bleiben
sie auf verschiedenen Stufen der Entwickelung stehen. Die Verfolgung dieses Ver-
laufes giebt uns Gelegenheit, auf die Vertheilung des Stoffes im Pflanzenkörper
näher einzugehen.

Die Zellen des Urmeristemes verharren in der lebenden Pflanze stets in einem
gewissen Jugendzustande, der dadurch charakterisirt ist, daß die Zellen stets mit
Protoplasma erfüllt bleiben.

Eine weitere Entwickelungsstufe erreichen die Zellen des Markes (Fig. 4, MK)
und zum Theile jene der Rinde. In denselben scheidet sich aus dem körnigen
Protoplasma eine wässerige Flüssigkeit, der eigentliche Zellsaft, aus. In dem

Das Pflanzenleben.
ſie derart verändert, daß ſie durch Jod, wie Stärkemehl, intenſiv blau gefärbt wird,
während Jod allein keine Färbung hervorbringt.

In dieſer Form als Zellen mit einer feſten Haut, bilden ſie in mannigfaltiger
Verbindung das Zellgewebe, aus welchem ſich der ganze Pflanzenkörper auf-
baut. In demſelben erfolgt ſowohl bei der keimenden als wachſenden Pflanze die
weitere Neubildung von Zellen, mit Ausnahme jener freien Zellbildung im Embryo-
ſacke, durch die Theilung einer Mutterzelle in mehrere, gewöhnlich zwei Tochter-
zellen. Dieſe Theilung bei der Tochterzellbildung wird gewöhnlich durch das
Verſchwinden des Zellkernes in der Protoplasmamaſſe eingeleitet; an deſſen Stelle
erſcheinen zwei neue durch eine hyaline Protoplasmaſchichte getrennte Zellkerne. In
der hyalinen Schichte wird plötzlich eine Zellhaut ausgeſchieden, welche die Trennung
der urſprünglichen Mutterzelle in die neuen Tochterzellen vollendet.

Dieſe Tochterzellbildung findet nur an jenen Stellen der Pflanze ſtatt, welche
protoplasmagefüllte Zellen aufzuweiſen haben, denn ſobald das Protoplasma, dieſer
Träger der organiſchen Thätigkeit in der Pflanze, verbraucht iſt, hört die Ent-
wickelungsfähigkeit der Zelle auf.

Zellen dieſer Art bilden das fortbildungsfähige Gewebe (Urmeriſtem, Nägeli),
Fig. 2, V, welches ſich ſtets an den Vegetationspunkten der Pflanze, der Spitze
jedes Stammes (Zweiges und nahe der Spitze jeder Wurzel findet. Dieſes fort-
bildungsfähige Gewebe bewirkt das Längenwachsthum der Pflanze an Stamm
und Wurzel. Ebenſo finden ſich derartige theilungsfähige Zellen an der Baſis der
Blätter und in jenem, Cambium genannten, Theile gewiſſer Gewebeformen (Gefäß-
bündel, Fibrovaſalſtränge), welche die Wurzel, den Stamm und das Blatt durch-
ziehen und durch welche das Dickenwachsthum der Pflanze herbeigeführt wird.

Bei dem weiteren Wachsthume des Urmeriſtems, welches ein gleichartiges Zell-
gewebe darſtellt, gehen aus deſſen einzelnen Zellſchichten unter Vergrößerung und
mannigfaltiger Formveränderung der Zellen ungleichartige Gewebeſyſteme hervor.

Zunächſt ſucht ſich die Pflanze aus dem Urmeriſteme durch die Bildung einer
Oberhaut (Epidermis, E) nach außen abzuſchließen. Innerhalb des von der
Oberhaut begrenzten Pflanzenkörpers ſondert ſich dann aus den Gewebemaſſen des
Urmeriſtemes ein Grundgewebe — Mark M, und Rinde RP, — von ſtrang-
artigen Gewebemaſſen, den Gefäßbündeln (Fibrovaſalſträngen G) ab. Die
Zellen dieſer drei Gewebeſyſteme haben denſelben Entwickelungsverlauf, nur bleiben
ſie auf verſchiedenen Stufen der Entwickelung ſtehen. Die Verfolgung dieſes Ver-
laufes giebt uns Gelegenheit, auf die Vertheilung des Stoffes im Pflanzenkörper
näher einzugehen.

Die Zellen des Urmeriſtemes verharren in der lebenden Pflanze ſtets in einem
gewiſſen Jugendzuſtande, der dadurch charakteriſirt iſt, daß die Zellen ſtets mit
Protoplasma erfüllt bleiben.

Eine weitere Entwickelungsſtufe erreichen die Zellen des Markes (Fig. 4, MK)
und zum Theile jene der Rinde. In denſelben ſcheidet ſich aus dem körnigen
Protoplasma eine wäſſerige Flüſſigkeit, der eigentliche Zellſaft, aus. In dem

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[7/0025] Das Pflanzenleben. ſie derart verändert, daß ſie durch Jod, wie Stärkemehl, intenſiv blau gefärbt wird, während Jod allein keine Färbung hervorbringt. In dieſer Form als Zellen mit einer feſten Haut, bilden ſie in mannigfaltiger Verbindung das Zellgewebe, aus welchem ſich der ganze Pflanzenkörper auf- baut. In demſelben erfolgt ſowohl bei der keimenden als wachſenden Pflanze die weitere Neubildung von Zellen, mit Ausnahme jener freien Zellbildung im Embryo- ſacke, durch die Theilung einer Mutterzelle in mehrere, gewöhnlich zwei Tochter- zellen. Dieſe Theilung bei der Tochterzellbildung wird gewöhnlich durch das Verſchwinden des Zellkernes in der Protoplasmamaſſe eingeleitet; an deſſen Stelle erſcheinen zwei neue durch eine hyaline Protoplasmaſchichte getrennte Zellkerne. In der hyalinen Schichte wird plötzlich eine Zellhaut ausgeſchieden, welche die Trennung der urſprünglichen Mutterzelle in die neuen Tochterzellen vollendet. Dieſe Tochterzellbildung findet nur an jenen Stellen der Pflanze ſtatt, welche protoplasmagefüllte Zellen aufzuweiſen haben, denn ſobald das Protoplasma, dieſer Träger der organiſchen Thätigkeit in der Pflanze, verbraucht iſt, hört die Ent- wickelungsfähigkeit der Zelle auf. Zellen dieſer Art bilden das fortbildungsfähige Gewebe (Urmeriſtem, Nägeli), Fig. 2, V, welches ſich ſtets an den Vegetationspunkten der Pflanze, der Spitze jedes Stammes (Zweiges und nahe der Spitze jeder Wurzel findet. Dieſes fort- bildungsfähige Gewebe bewirkt das Längenwachsthum der Pflanze an Stamm und Wurzel. Ebenſo finden ſich derartige theilungsfähige Zellen an der Baſis der Blätter und in jenem, Cambium genannten, Theile gewiſſer Gewebeformen (Gefäß- bündel, Fibrovaſalſtränge), welche die Wurzel, den Stamm und das Blatt durch- ziehen und durch welche das Dickenwachsthum der Pflanze herbeigeführt wird. Bei dem weiteren Wachsthume des Urmeriſtems, welches ein gleichartiges Zell- gewebe darſtellt, gehen aus deſſen einzelnen Zellſchichten unter Vergrößerung und mannigfaltiger Formveränderung der Zellen ungleichartige Gewebeſyſteme hervor. Zunächſt ſucht ſich die Pflanze aus dem Urmeriſteme durch die Bildung einer Oberhaut (Epidermis, E) nach außen abzuſchließen. Innerhalb des von der Oberhaut begrenzten Pflanzenkörpers ſondert ſich dann aus den Gewebemaſſen des Urmeriſtemes ein Grundgewebe — Mark M, und Rinde RP, — von ſtrang- artigen Gewebemaſſen, den Gefäßbündeln (Fibrovaſalſträngen G) ab. Die Zellen dieſer drei Gewebeſyſteme haben denſelben Entwickelungsverlauf, nur bleiben ſie auf verſchiedenen Stufen der Entwickelung ſtehen. Die Verfolgung dieſes Ver- laufes giebt uns Gelegenheit, auf die Vertheilung des Stoffes im Pflanzenkörper näher einzugehen. Die Zellen des Urmeriſtemes verharren in der lebenden Pflanze ſtets in einem gewiſſen Jugendzuſtande, der dadurch charakteriſirt iſt, daß die Zellen ſtets mit Protoplasma erfüllt bleiben. Eine weitere Entwickelungsſtufe erreichen die Zellen des Markes (Fig. 4, MK) und zum Theile jene der Rinde. In denſelben ſcheidet ſich aus dem körnigen Protoplasma eine wäſſerige Flüſſigkeit, der eigentliche Zellſaft, aus. In dem

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 7. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/25>, abgerufen am 29.03.2024.