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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Die Ernte.
den Blüthentheil, den Fruchtstand und die Frucht. Es sollen daher noch einige all-
gemeine Anhaltspunkte für die Ernte einzelner Pflanzentheile gegeben werden.

Außer den Wurzel- und Knollenfrüchten werden unter Umständen auch einige
Hülsenfrüchte und Handelsgewächse durch Ausziehen der ganzen Pflanze mitsammt
der Wurzel aus dem Boden geerntet. Bei ersteren werden jedoch zum Unterschiede
von Letzteren nach dem Herausnehmen der ganzen Pflanze aus dem Boden noch die
grünen Theile von der Wurzel oder der Knolle getrennt. Die Hülsenfrüchte, bei
welchen für gewöhnlich die Ernte wie bei dem Getreide ausgeführt wird, erntet
man durch Ausziehen der Pflanze mit der Wurzel dann, wenn einem Verluste
durch Körnerausfall möglichst vorgebeugt werden soll. Aus diesem Grunde werden
am häufigsten Phaseolen, Linsen, Pferdebohnen, sowie stark gelagerte Erbsen, welche
mit der Sense oder der Sichel schwer zu schneiden wären, ausgerauft. Nach dem
Ausraufen werden dieselben in Garben gebunden und am Felde oder zu Hause auf
luftigen Böden völlig getrocknet, um schließlich in der Scheune ausgedroschen zu werden.
Von den Handelsgewächsen im weiteren Sinne werden Flachs und Hanf, bei welchen
es sich um die Erlangung einer möglichst langen Faser handelt, mit der Hand aus-
gerauft. Nach dem Trocknen derselben in Puppen oder Kappeln trennt man die
Wurzeln durch Abschneiden, die Samen durch Abriffeln von den Stengeln.

Für sich allein werden von im Boden befindlichen Pflanzentheilen die Knollen
der Topinambur und in gewissen Fällen auch die der Kartoffel und die Wurzeln
der Rüben gewonnen. Die Topinamburknollen läßt man gewöhnlich, nachdem im
Herbste die dürren Stengel mit dem Laube abgeschnitten wurden, über Winter im
Boden liegen, in dem sie in demselben den Winter am Besten überstehen. Im
nächsten Frühjahre pflügt man sie hierauf nach Bedarf aus dem Boden. Bei den
Kartoffeln und Rüben wird die alleinige Ernte der Knollen und Wurzeln durch Aus-
pflügen dann ausgeführt, wenn das Kraut oder Blattwerk zur Verfütterung oder bei
der Kartoffel zur Hemmung der Ausbreitung des Kartoffelpilzes kurz vor der Ernte
abgeschnitten wurde.

Die Stengel und Blätter werden im abgetrockneten Zustande als Stroh
durch Abhacken mit der Haue oder durch Abschneiden mit dem Messer bei der
Topinambur und bei solchen Pflanzen gewonnen, bei welchen wie beim Mais, der
Mohrenhirse der Fruchtstand für sich geerntet wird.

Das Blatt wird vornehmlich bei dem Tabak und bei dem in früheren Zeiten öfters
cultivirten Waid durch Abnehmen vom Stengel mit den Fingern oder durch Abschneiden
mit dem Messer geerntet. Kleinere Landwirthe pflegen häufig auch bei den Rüben,
Kartoffeln und Krautpflanzen einen Theil der Blätter abzunehmen, abzublatten, um für die
Sommerfütterung ein willkommenes Futter zu erhalten. Wird dieses Abblatten oder
theilweise Entlauben zu frühzeitig vorgenommen, so leidet darunter der Hauptertrag
an Wurzeln oder Knollen. Werden die Rüben zu früh abgeblattet oder das Kar-
toffelkraut zu früh abgeschnitten, so wird die Wanderung der in den Blättern ge-
bildeten organischen Substanz in die Wurzeln oder unterirdischen Stammtheile un-
möglich gemacht. Die Wurzeln und Knollen können dann nicht ihren vollen Gehalt

Die Ernte.
den Blüthentheil, den Fruchtſtand und die Frucht. Es ſollen daher noch einige all-
gemeine Anhaltspunkte für die Ernte einzelner Pflanzentheile gegeben werden.

Außer den Wurzel- und Knollenfrüchten werden unter Umſtänden auch einige
Hülſenfrüchte und Handelsgewächſe durch Ausziehen der ganzen Pflanze mitſammt
der Wurzel aus dem Boden geerntet. Bei erſteren werden jedoch zum Unterſchiede
von Letzteren nach dem Herausnehmen der ganzen Pflanze aus dem Boden noch die
grünen Theile von der Wurzel oder der Knolle getrennt. Die Hülſenfrüchte, bei
welchen für gewöhnlich die Ernte wie bei dem Getreide ausgeführt wird, erntet
man durch Ausziehen der Pflanze mit der Wurzel dann, wenn einem Verluſte
durch Körnerausfall möglichſt vorgebeugt werden ſoll. Aus dieſem Grunde werden
am häufigſten Phaſeolen, Linſen, Pferdebohnen, ſowie ſtark gelagerte Erbſen, welche
mit der Senſe oder der Sichel ſchwer zu ſchneiden wären, ausgerauft. Nach dem
Ausraufen werden dieſelben in Garben gebunden und am Felde oder zu Hauſe auf
luftigen Böden völlig getrocknet, um ſchließlich in der Scheune ausgedroſchen zu werden.
Von den Handelsgewächſen im weiteren Sinne werden Flachs und Hanf, bei welchen
es ſich um die Erlangung einer möglichſt langen Faſer handelt, mit der Hand aus-
gerauft. Nach dem Trocknen derſelben in Puppen oder Kappeln trennt man die
Wurzeln durch Abſchneiden, die Samen durch Abriffeln von den Stengeln.

Für ſich allein werden von im Boden befindlichen Pflanzentheilen die Knollen
der Topinambur und in gewiſſen Fällen auch die der Kartoffel und die Wurzeln
der Rüben gewonnen. Die Topinamburknollen läßt man gewöhnlich, nachdem im
Herbſte die dürren Stengel mit dem Laube abgeſchnitten wurden, über Winter im
Boden liegen, in dem ſie in demſelben den Winter am Beſten überſtehen. Im
nächſten Frühjahre pflügt man ſie hierauf nach Bedarf aus dem Boden. Bei den
Kartoffeln und Rüben wird die alleinige Ernte der Knollen und Wurzeln durch Aus-
pflügen dann ausgeführt, wenn das Kraut oder Blattwerk zur Verfütterung oder bei
der Kartoffel zur Hemmung der Ausbreitung des Kartoffelpilzes kurz vor der Ernte
abgeſchnitten wurde.

Die Stengel und Blätter werden im abgetrockneten Zuſtande als Stroh
durch Abhacken mit der Haue oder durch Abſchneiden mit dem Meſſer bei der
Topinambur und bei ſolchen Pflanzen gewonnen, bei welchen wie beim Mais, der
Mohrenhirſe der Fruchtſtand für ſich geerntet wird.

Das Blatt wird vornehmlich bei dem Tabak und bei dem in früheren Zeiten öfters
cultivirten Waid durch Abnehmen vom Stengel mit den Fingern oder durch Abſchneiden
mit dem Meſſer geerntet. Kleinere Landwirthe pflegen häufig auch bei den Rüben,
Kartoffeln und Krautpflanzen einen Theil der Blätter abzunehmen, abzublatten, um für die
Sommerfütterung ein willkommenes Futter zu erhalten. Wird dieſes Abblatten oder
theilweiſe Entlauben zu frühzeitig vorgenommen, ſo leidet darunter der Hauptertrag
an Wurzeln oder Knollen. Werden die Rüben zu früh abgeblattet oder das Kar-
toffelkraut zu früh abgeſchnitten, ſo wird die Wanderung der in den Blättern ge-
bildeten organiſchen Subſtanz in die Wurzeln oder unterirdiſchen Stammtheile un-
möglich gemacht. Die Wurzeln und Knollen können dann nicht ihren vollen Gehalt

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[295/0313] Die Ernte. den Blüthentheil, den Fruchtſtand und die Frucht. Es ſollen daher noch einige all- gemeine Anhaltspunkte für die Ernte einzelner Pflanzentheile gegeben werden. Außer den Wurzel- und Knollenfrüchten werden unter Umſtänden auch einige Hülſenfrüchte und Handelsgewächſe durch Ausziehen der ganzen Pflanze mitſammt der Wurzel aus dem Boden geerntet. Bei erſteren werden jedoch zum Unterſchiede von Letzteren nach dem Herausnehmen der ganzen Pflanze aus dem Boden noch die grünen Theile von der Wurzel oder der Knolle getrennt. Die Hülſenfrüchte, bei welchen für gewöhnlich die Ernte wie bei dem Getreide ausgeführt wird, erntet man durch Ausziehen der Pflanze mit der Wurzel dann, wenn einem Verluſte durch Körnerausfall möglichſt vorgebeugt werden ſoll. Aus dieſem Grunde werden am häufigſten Phaſeolen, Linſen, Pferdebohnen, ſowie ſtark gelagerte Erbſen, welche mit der Senſe oder der Sichel ſchwer zu ſchneiden wären, ausgerauft. Nach dem Ausraufen werden dieſelben in Garben gebunden und am Felde oder zu Hauſe auf luftigen Böden völlig getrocknet, um ſchließlich in der Scheune ausgedroſchen zu werden. Von den Handelsgewächſen im weiteren Sinne werden Flachs und Hanf, bei welchen es ſich um die Erlangung einer möglichſt langen Faſer handelt, mit der Hand aus- gerauft. Nach dem Trocknen derſelben in Puppen oder Kappeln trennt man die Wurzeln durch Abſchneiden, die Samen durch Abriffeln von den Stengeln. Für ſich allein werden von im Boden befindlichen Pflanzentheilen die Knollen der Topinambur und in gewiſſen Fällen auch die der Kartoffel und die Wurzeln der Rüben gewonnen. Die Topinamburknollen läßt man gewöhnlich, nachdem im Herbſte die dürren Stengel mit dem Laube abgeſchnitten wurden, über Winter im Boden liegen, in dem ſie in demſelben den Winter am Beſten überſtehen. Im nächſten Frühjahre pflügt man ſie hierauf nach Bedarf aus dem Boden. Bei den Kartoffeln und Rüben wird die alleinige Ernte der Knollen und Wurzeln durch Aus- pflügen dann ausgeführt, wenn das Kraut oder Blattwerk zur Verfütterung oder bei der Kartoffel zur Hemmung der Ausbreitung des Kartoffelpilzes kurz vor der Ernte abgeſchnitten wurde. Die Stengel und Blätter werden im abgetrockneten Zuſtande als Stroh durch Abhacken mit der Haue oder durch Abſchneiden mit dem Meſſer bei der Topinambur und bei ſolchen Pflanzen gewonnen, bei welchen wie beim Mais, der Mohrenhirſe der Fruchtſtand für ſich geerntet wird. Das Blatt wird vornehmlich bei dem Tabak und bei dem in früheren Zeiten öfters cultivirten Waid durch Abnehmen vom Stengel mit den Fingern oder durch Abſchneiden mit dem Meſſer geerntet. Kleinere Landwirthe pflegen häufig auch bei den Rüben, Kartoffeln und Krautpflanzen einen Theil der Blätter abzunehmen, abzublatten, um für die Sommerfütterung ein willkommenes Futter zu erhalten. Wird dieſes Abblatten oder theilweiſe Entlauben zu frühzeitig vorgenommen, ſo leidet darunter der Hauptertrag an Wurzeln oder Knollen. Werden die Rüben zu früh abgeblattet oder das Kar- toffelkraut zu früh abgeſchnitten, ſo wird die Wanderung der in den Blättern ge- bildeten organiſchen Subſtanz in die Wurzeln oder unterirdiſchen Stammtheile un- möglich gemacht. Die Wurzeln und Knollen können dann nicht ihren vollen Gehalt

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 295. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/313>, abgerufen am 19.04.2024.