Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

Bild:
<< vorherige Seite

Der Boden.
Wärme erhöht die Temperatur des Humus, je dunkler seine Färbung, beträchtlich,
dagegen kühlt er auch rasch wieder ab; der schwarze erwärmt sich daher mehr als der
braune Humus. Wasserhaltiger Humus wird durch den Frost nach dem Aufthauen in
ein staubförmiges Pulver umgewandelt. Der Humus ist sehr capillar, daß auf-
genommene Wasser verdunstet daher rasch. Feuchte humose Erde ist deshalb auch kalt.

Bei Gegenwart von Alkalien oder Ammoniak, Kalk entstehen aus der indifferenten
Humussubstanz unter Aufnahme von Sauerstoff aus der Luft oder bei dem Fehlen
desselben durch Reducirung der im Boden vorkommenden schwefelsauren Metalloxyde
zu Schwefelmetallen, verschiedene Humussäuren, als Ulminsäure, Huminsäure,
Quellsäure und Quellsatzsäure. Diese Säuren, welche eine aus der anderen durch
fortgesetzte Oxydation hervorgehen, enthalten der Reihe nach immer weniger Wasserstoff
und Kohlenstoff, bis sie als letztes Oxydationsprodukt der Humussubstanz in Kohlen-
säure übergehen. Von der Humussubstanz bleiben daher nach der Zersetzung schließlich
nur die vor derselben in den Organismen enthaltenen Aschensalze zurück.

Die im Wasser löslichen humussauren Salze besitzen die für die Pflanzen-
ernährung höchst wichtige Eigenschaft, an und für sich unlösliche und durch kohlen-
säurehaltiges Wasser unzerlegbare Salze wie z. B. Silicate zu lösen oder in lös-
liche Verbindungen umzuwandeln.

Wenn nun auch der Humus und die Humussäuren als Bodenskelettheile, keine
Pflanzennahrungsmittel abgeben, so erhöht doch ihr Vorhandensein die Fruchtbar-
keit des Bodens. Ein hoher Humusgehalt ist im Allgemeinen ein Zeichen einer
weit vorgeschrittenen Verwitterung des Bodens. "Die Faktoren der Fruchtbarkeit",
bemerkt Dr. W. Knop 1) "haften zwar nur an den Mineralbestandtheilen des Bodens;
wo wir aber in einer Erde reichlich Humus vorfinden, da erhalten wir die Gewiß-
heit, daß hier in einer früheren Periode der Erde schon eine üppige Vegetation
Platz gegriffen hatte, oder was dasselbe ist, daß der hier vorhandene Ackerboden ein
guter war."

Durch das Vorhandensein des Humus in der obersten Bodenschichte der Acker-
krume wird eine extreme physikalische Bodenbeschaffenheit verbessert, indem schwerer
Thonboden mehr Porosität und Durchlässigkeit, leichter Sand mehr Zusammenhang
und wasserfassende Kraft erhält. Weiter wird durch den Humus die Absorptions-
und Condensationsfähigkeit des Bodens gegen Gase, Wasserdampf, sowie das Ver-
halten des Bodens gegen die strahlende Sonnenwärme günstig beeinflußt. Durch
die Kohlensäure und Ammoniakentwickelung des Humus bei ungehindertem Luftzutritte
wird nicht nur eine Quelle für atmosphärische Pflanzennährstoffe geschaffen, sondern,
wie früher erwähnt, auch die Aufschließung, Lösung und Verbreitung der Mineral-
stoffe im Boden befördert. Schließlich werden durch den Humus die aufnahmsfähigen
Bodensalze vermehrt, indem nicht nur die Aschensalze nach der vollständigen Zersetzung
des Humus zurückbleiben, sondern auch durch die Zersetzungsprodukte desselben, wie

1) Dr. W. Knop. Die Bonitirung der Ackererde. Leipzig 1872, S. 128.

Der Boden.
Wärme erhöht die Temperatur des Humus, je dunkler ſeine Färbung, beträchtlich,
dagegen kühlt er auch raſch wieder ab; der ſchwarze erwärmt ſich daher mehr als der
braune Humus. Waſſerhaltiger Humus wird durch den Froſt nach dem Aufthauen in
ein ſtaubförmiges Pulver umgewandelt. Der Humus iſt ſehr capillar, daß auf-
genommene Waſſer verdunſtet daher raſch. Feuchte humoſe Erde iſt deshalb auch kalt.

Bei Gegenwart von Alkalien oder Ammoniak, Kalk entſtehen aus der indifferenten
Humusſubſtanz unter Aufnahme von Sauerſtoff aus der Luft oder bei dem Fehlen
deſſelben durch Reducirung der im Boden vorkommenden ſchwefelſauren Metalloxyde
zu Schwefelmetallen, verſchiedene Humusſäuren, als Ulminſäure, Huminſäure,
Quellſäure und Quellſatzſäure. Dieſe Säuren, welche eine aus der anderen durch
fortgeſetzte Oxydation hervorgehen, enthalten der Reihe nach immer weniger Waſſerſtoff
und Kohlenſtoff, bis ſie als letztes Oxydationsprodukt der Humusſubſtanz in Kohlen-
ſäure übergehen. Von der Humusſubſtanz bleiben daher nach der Zerſetzung ſchließlich
nur die vor derſelben in den Organismen enthaltenen Aſchenſalze zurück.

Die im Waſſer löslichen humusſauren Salze beſitzen die für die Pflanzen-
ernährung höchſt wichtige Eigenſchaft, an und für ſich unlösliche und durch kohlen-
ſäurehaltiges Waſſer unzerlegbare Salze wie z. B. Silicate zu löſen oder in lös-
liche Verbindungen umzuwandeln.

Wenn nun auch der Humus und die Humusſäuren als Bodenſkelettheile, keine
Pflanzennahrungsmittel abgeben, ſo erhöht doch ihr Vorhandenſein die Fruchtbar-
keit des Bodens. Ein hoher Humusgehalt iſt im Allgemeinen ein Zeichen einer
weit vorgeſchrittenen Verwitterung des Bodens. „Die Faktoren der Fruchtbarkeit“,
bemerkt Dr. W. Knop 1) „haften zwar nur an den Mineralbeſtandtheilen des Bodens;
wo wir aber in einer Erde reichlich Humus vorfinden, da erhalten wir die Gewiß-
heit, daß hier in einer früheren Periode der Erde ſchon eine üppige Vegetation
Platz gegriffen hatte, oder was daſſelbe iſt, daß der hier vorhandene Ackerboden ein
guter war.“

Durch das Vorhandenſein des Humus in der oberſten Bodenſchichte der Acker-
krume wird eine extreme phyſikaliſche Bodenbeſchaffenheit verbeſſert, indem ſchwerer
Thonboden mehr Poroſität und Durchläſſigkeit, leichter Sand mehr Zuſammenhang
und waſſerfaſſende Kraft erhält. Weiter wird durch den Humus die Abſorptions-
und Condenſationsfähigkeit des Bodens gegen Gaſe, Waſſerdampf, ſowie das Ver-
halten des Bodens gegen die ſtrahlende Sonnenwärme günſtig beeinflußt. Durch
die Kohlenſäure und Ammoniakentwickelung des Humus bei ungehindertem Luftzutritte
wird nicht nur eine Quelle für atmoſphäriſche Pflanzennährſtoffe geſchaffen, ſondern,
wie früher erwähnt, auch die Aufſchließung, Löſung und Verbreitung der Mineral-
ſtoffe im Boden befördert. Schließlich werden durch den Humus die aufnahmsfähigen
Bodenſalze vermehrt, indem nicht nur die Aſchenſalze nach der vollſtändigen Zerſetzung
des Humus zurückbleiben, ſondern auch durch die Zerſetzungsprodukte deſſelben, wie

1) Dr. W. Knop. Die Bonitirung der Ackererde. Leipzig 1872, S. 128.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <div n="6">
                  <p><pb facs="#f0057" n="39"/><fw place="top" type="header">Der Boden.</fw><lb/>
Wärme erhöht die Temperatur des Humus, je dunkler &#x017F;eine Färbung, beträchtlich,<lb/>
dagegen kühlt er auch ra&#x017F;ch wieder ab; der &#x017F;chwarze erwärmt &#x017F;ich daher mehr als der<lb/>
braune Humus. Wa&#x017F;&#x017F;erhaltiger Humus wird durch den Fro&#x017F;t nach dem Aufthauen in<lb/>
ein &#x017F;taubförmiges Pulver umgewandelt. Der Humus i&#x017F;t &#x017F;ehr capillar, daß auf-<lb/>
genommene Wa&#x017F;&#x017F;er verdun&#x017F;tet daher ra&#x017F;ch. Feuchte humo&#x017F;e Erde i&#x017F;t deshalb auch kalt.</p><lb/>
                  <p>Bei Gegenwart von Alkalien oder Ammoniak, Kalk ent&#x017F;tehen aus der indifferenten<lb/>
Humus&#x017F;ub&#x017F;tanz unter Aufnahme von Sauer&#x017F;toff aus der Luft oder bei dem Fehlen<lb/>
de&#x017F;&#x017F;elben durch Reducirung der im Boden vorkommenden &#x017F;chwefel&#x017F;auren Metalloxyde<lb/>
zu Schwefelmetallen, ver&#x017F;chiedene <hi rendition="#g">Humus&#x017F;äuren,</hi> als Ulmin&#x017F;äure, Humin&#x017F;äure,<lb/>
Quell&#x017F;äure und Quell&#x017F;atz&#x017F;äure. Die&#x017F;e Säuren, welche eine aus der anderen durch<lb/>
fortge&#x017F;etzte Oxydation hervorgehen, enthalten der Reihe nach immer weniger Wa&#x017F;&#x017F;er&#x017F;toff<lb/>
und Kohlen&#x017F;toff, bis &#x017F;ie als letztes Oxydationsprodukt der Humus&#x017F;ub&#x017F;tanz in Kohlen-<lb/>
&#x017F;äure übergehen. Von der Humus&#x017F;ub&#x017F;tanz bleiben daher nach der Zer&#x017F;etzung &#x017F;chließlich<lb/>
nur die vor der&#x017F;elben in den Organismen enthaltenen A&#x017F;chen&#x017F;alze zurück.</p><lb/>
                  <p>Die im Wa&#x017F;&#x017F;er löslichen humus&#x017F;auren Salze be&#x017F;itzen die für die Pflanzen-<lb/>
ernährung höch&#x017F;t wichtige Eigen&#x017F;chaft, an und für &#x017F;ich unlösliche und durch kohlen-<lb/>
&#x017F;äurehaltiges Wa&#x017F;&#x017F;er unzerlegbare Salze wie z. B. Silicate zu lö&#x017F;en oder in lös-<lb/>
liche Verbindungen umzuwandeln.</p><lb/>
                  <p>Wenn nun auch der Humus und die Humus&#x017F;äuren als Boden&#x017F;kelettheile, keine<lb/>
Pflanzennahrungsmittel abgeben, &#x017F;o erhöht doch ihr Vorhanden&#x017F;ein die Fruchtbar-<lb/>
keit des Bodens. Ein hoher Humusgehalt i&#x017F;t im Allgemeinen ein Zeichen einer<lb/>
weit vorge&#x017F;chrittenen Verwitterung des Bodens. &#x201E;Die Faktoren der Fruchtbarkeit&#x201C;,<lb/>
bemerkt <hi rendition="#aq">Dr.</hi> W. Knop <note place="foot" n="1)"><hi rendition="#aq">Dr.</hi> W. Knop. Die Bonitirung der Ackererde. Leipzig 1872, S. 128.</note> &#x201E;haften zwar nur an den Mineralbe&#x017F;tandtheilen des Bodens;<lb/>
wo wir aber in einer Erde reichlich Humus vorfinden, da erhalten wir die Gewiß-<lb/>
heit, daß hier in einer früheren Periode der Erde &#x017F;chon eine üppige Vegetation<lb/>
Platz gegriffen hatte, oder was da&#x017F;&#x017F;elbe i&#x017F;t, daß der hier vorhandene Ackerboden ein<lb/>
guter war.&#x201C;</p><lb/>
                  <p>Durch das Vorhanden&#x017F;ein des Humus in der ober&#x017F;ten Boden&#x017F;chichte der Acker-<lb/>
krume wird eine extreme phy&#x017F;ikali&#x017F;che Bodenbe&#x017F;chaffenheit verbe&#x017F;&#x017F;ert, indem &#x017F;chwerer<lb/>
Thonboden mehr Poro&#x017F;ität und Durchlä&#x017F;&#x017F;igkeit, leichter Sand mehr Zu&#x017F;ammenhang<lb/>
und wa&#x017F;&#x017F;erfa&#x017F;&#x017F;ende Kraft erhält. Weiter wird durch den Humus die Ab&#x017F;orptions-<lb/>
und Conden&#x017F;ationsfähigkeit des Bodens gegen Ga&#x017F;e, Wa&#x017F;&#x017F;erdampf, &#x017F;owie das Ver-<lb/>
halten des Bodens gegen die &#x017F;trahlende Sonnenwärme gün&#x017F;tig beeinflußt. Durch<lb/>
die Kohlen&#x017F;äure und Ammoniakentwickelung des Humus bei ungehindertem Luftzutritte<lb/>
wird nicht nur eine Quelle für atmo&#x017F;phäri&#x017F;che Pflanzennähr&#x017F;toffe ge&#x017F;chaffen, &#x017F;ondern,<lb/>
wie früher erwähnt, auch die Auf&#x017F;chließung, Lö&#x017F;ung und Verbreitung der Mineral-<lb/>
&#x017F;toffe im Boden befördert. Schließlich werden durch den Humus die aufnahmsfähigen<lb/>
Boden&#x017F;alze vermehrt, indem nicht nur die A&#x017F;chen&#x017F;alze nach der voll&#x017F;tändigen Zer&#x017F;etzung<lb/>
des Humus zurückbleiben, &#x017F;ondern auch durch die Zer&#x017F;etzungsprodukte de&#x017F;&#x017F;elben, wie<lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[39/0057] Der Boden. Wärme erhöht die Temperatur des Humus, je dunkler ſeine Färbung, beträchtlich, dagegen kühlt er auch raſch wieder ab; der ſchwarze erwärmt ſich daher mehr als der braune Humus. Waſſerhaltiger Humus wird durch den Froſt nach dem Aufthauen in ein ſtaubförmiges Pulver umgewandelt. Der Humus iſt ſehr capillar, daß auf- genommene Waſſer verdunſtet daher raſch. Feuchte humoſe Erde iſt deshalb auch kalt. Bei Gegenwart von Alkalien oder Ammoniak, Kalk entſtehen aus der indifferenten Humusſubſtanz unter Aufnahme von Sauerſtoff aus der Luft oder bei dem Fehlen deſſelben durch Reducirung der im Boden vorkommenden ſchwefelſauren Metalloxyde zu Schwefelmetallen, verſchiedene Humusſäuren, als Ulminſäure, Huminſäure, Quellſäure und Quellſatzſäure. Dieſe Säuren, welche eine aus der anderen durch fortgeſetzte Oxydation hervorgehen, enthalten der Reihe nach immer weniger Waſſerſtoff und Kohlenſtoff, bis ſie als letztes Oxydationsprodukt der Humusſubſtanz in Kohlen- ſäure übergehen. Von der Humusſubſtanz bleiben daher nach der Zerſetzung ſchließlich nur die vor derſelben in den Organismen enthaltenen Aſchenſalze zurück. Die im Waſſer löslichen humusſauren Salze beſitzen die für die Pflanzen- ernährung höchſt wichtige Eigenſchaft, an und für ſich unlösliche und durch kohlen- ſäurehaltiges Waſſer unzerlegbare Salze wie z. B. Silicate zu löſen oder in lös- liche Verbindungen umzuwandeln. Wenn nun auch der Humus und die Humusſäuren als Bodenſkelettheile, keine Pflanzennahrungsmittel abgeben, ſo erhöht doch ihr Vorhandenſein die Fruchtbar- keit des Bodens. Ein hoher Humusgehalt iſt im Allgemeinen ein Zeichen einer weit vorgeſchrittenen Verwitterung des Bodens. „Die Faktoren der Fruchtbarkeit“, bemerkt Dr. W. Knop 1) „haften zwar nur an den Mineralbeſtandtheilen des Bodens; wo wir aber in einer Erde reichlich Humus vorfinden, da erhalten wir die Gewiß- heit, daß hier in einer früheren Periode der Erde ſchon eine üppige Vegetation Platz gegriffen hatte, oder was daſſelbe iſt, daß der hier vorhandene Ackerboden ein guter war.“ Durch das Vorhandenſein des Humus in der oberſten Bodenſchichte der Acker- krume wird eine extreme phyſikaliſche Bodenbeſchaffenheit verbeſſert, indem ſchwerer Thonboden mehr Poroſität und Durchläſſigkeit, leichter Sand mehr Zuſammenhang und waſſerfaſſende Kraft erhält. Weiter wird durch den Humus die Abſorptions- und Condenſationsfähigkeit des Bodens gegen Gaſe, Waſſerdampf, ſowie das Ver- halten des Bodens gegen die ſtrahlende Sonnenwärme günſtig beeinflußt. Durch die Kohlenſäure und Ammoniakentwickelung des Humus bei ungehindertem Luftzutritte wird nicht nur eine Quelle für atmoſphäriſche Pflanzennährſtoffe geſchaffen, ſondern, wie früher erwähnt, auch die Aufſchließung, Löſung und Verbreitung der Mineral- ſtoffe im Boden befördert. Schließlich werden durch den Humus die aufnahmsfähigen Bodenſalze vermehrt, indem nicht nur die Aſchenſalze nach der vollſtändigen Zerſetzung des Humus zurückbleiben, ſondern auch durch die Zerſetzungsprodukte deſſelben, wie 1) Dr. W. Knop. Die Bonitirung der Ackererde. Leipzig 1872, S. 128.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/57
Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 39. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/57>, abgerufen am 25.04.2024.