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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Der Boden.
[Spaltenumbruch] In Aetznatron lösliche zeo-
lithische Kieselsäure ... 15.51--30.50
In Säuren löslich:
Kali ....... Spur -- 3.72
Natron ...... Spur -- 1.88
Kalk ....... 0.02--26.21
Magnesia ...... Spur -- 3.71
[Spaltenumbruch] Eisen-, Mangan- und Alu- 2.27--17.98
minium-Oxyd ... Spur -- 0.45
Chlor ....... Spur -- 0.45
Kieselsäure ..... 0.01-- 0.19
Schwefelsäure .... Spur -- 3.12
Phosphorsäure .... Spur -- 0.63
Kohlensäure ..... Spur --12.45

3. Die allgemeinen Eigenschaften des Bodens und seiner Bestandtheile.

Die natürliche Ertragsfähigkeit des Bodens ist, abgesehen von dem Klima und
der örtlichen Lage, von dem Vorrathe an Pflanzennährstoffen, von deren Verhalten
im Boden (Absorption) und von dem Verhalten des Bodens gegen äußere Einflüsse
wie Wärme, Luft und Wasser (physikalische Eigenschaften) abhängig.

Im Allgemeinen werden die Pflanzen (ein gewisses unentbehrliches Minimum
an einzelnen Pflanzennährstoffen im Boden vorausgesetzt) durch eine Verschiedenheit
in der chemischen Zusammensetzung des Bodens am wenigsten beeinflußt, wie schon
aus der Thatsache hervorgeht, daß Pflanzen der verschiedensten Art und Zusammen-
setzung gleich gut auf ein und demselben Boden oder Nährstoffgemische gedeihen können.
Eine Unterscheidung der Pflanzen nach ihrem Nährstoffbedürfnisse in Kiesel-, Kali-,
Kalk-Pflanzen (v. Liebig) oder in Boden -stete, -vage und -holde Pflanzen (Unger),
ebenso einer eigenen Salz-, Kalk- und Gypsflora hat daher nur bedingt eine Be-
deutung. Dagegen wird das Wachsthum und die Erscheinungsweise der Pflanze in
viel ausgiebigerer Weise durch: 1. ein verschiedenes Absorptionsvermögen und 2. durch
eine Verschiedenheit in der physikalischen Beschaffenheit des Bodens beeinflußt.

1. Das Absorptionsvermögen des Bodens.

Die für die Fruchtbarkeit eines Bodens höchst wichtigen Absorptionserscheinungen 1)
äußern sich in dem Vermögen des Bodens aus einer wässerigen Lösung die wichtigsten
Pflanzennährstoffe derart festzuhalten, daß sie von dem ablaufenden Wasser nicht
fortgeführt werden können. Von den verschiedenen Pflanzennährstoffen werden von
allen Bodenarten nur in ungleichem Maße Phosphorsäure, Kieselsäure, Schwefel-
säure, Ammoniak, Kali, Natron, Kalk, Magnesia und Eisenoxyd durch Absorption
festgehalten. Nur die Salpetersäure wird von den Ackererden nicht absorbirt.
Salze werden bei der Absorption zerlegt und die Basen und Säuren für sich
von den Bodentheilchen gebunden. In größter Menge werden die wichtigsten

1) Diese wichtige Bodeneigenschaft wurde zuerst von dem Deutschen Bronner (1836)
und unabhängig von diesem 1850 von Huxtable und Thompson beim Filtriren von Mist-
jauche durch Erde beobachtet. Eine eingehende historische Darstellung der zahlreichen Ver-
suche über das Absorptions-Vermögen des Bodens, welche besonders durch v. Liebig angeregt
wurden, findet sich in Dr. E. Heiden. Lehrbuch der Düngerlehre. Stuttgart 1866. I. Bd.
S. 223--292. Einen vollständigen Nachweis der bezüglichen Literatur bringt Dr. W. Knop.
Der Kreislauf des Stoffes. Lehrbuch der Agricultur-Chemie. Leipzig 1868.

Der Boden.
[Spaltenumbruch] In Aetznatron lösliche zeo-
lithiſche Kieſelſäure ... 15.51—30.50
In Säuren löslich:
Kali ....... Spur — 3.72
Natron ...... Spur — 1.88
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minium-Oxyd ... Spur — 0.45
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Kieſelſäure ..... 0.01— 0.19
Schwefelſäure .... Spur — 3.12
Phosphorſäure .... Spur — 0.63
Kohlenſäure ..... Spur —12.45

3. Die allgemeinen Eigenſchaften des Bodens und ſeiner Beſtandtheile.

Die natürliche Ertragsfähigkeit des Bodens iſt, abgeſehen von dem Klima und
der örtlichen Lage, von dem Vorrathe an Pflanzennährſtoffen, von deren Verhalten
im Boden (Abſorption) und von dem Verhalten des Bodens gegen äußere Einflüſſe
wie Wärme, Luft und Waſſer (phyſikaliſche Eigenſchaften) abhängig.

Im Allgemeinen werden die Pflanzen (ein gewiſſes unentbehrliches Minimum
an einzelnen Pflanzennährſtoffen im Boden vorausgeſetzt) durch eine Verſchiedenheit
in der chemiſchen Zuſammenſetzung des Bodens am wenigſten beeinflußt, wie ſchon
aus der Thatſache hervorgeht, daß Pflanzen der verſchiedenſten Art und Zuſammen-
ſetzung gleich gut auf ein und demſelben Boden oder Nährſtoffgemiſche gedeihen können.
Eine Unterſcheidung der Pflanzen nach ihrem Nährſtoffbedürfniſſe in Kieſel-, Kali-,
Kalk-Pflanzen (v. Liebig) oder in Boden -ſtete, -vage und -holde Pflanzen (Unger),
ebenſo einer eigenen Salz-, Kalk- und Gypsflora hat daher nur bedingt eine Be-
deutung. Dagegen wird das Wachsthum und die Erſcheinungsweiſe der Pflanze in
viel ausgiebigerer Weiſe durch: 1. ein verſchiedenes Abſorptionsvermögen und 2. durch
eine Verſchiedenheit in der phyſikaliſchen Beſchaffenheit des Bodens beeinflußt.

1. Das Abſorptionsvermögen des Bodens.

Die für die Fruchtbarkeit eines Bodens höchſt wichtigen Abſorptionserſcheinungen 1)
äußern ſich in dem Vermögen des Bodens aus einer wäſſerigen Löſung die wichtigſten
Pflanzennährſtoffe derart feſtzuhalten, daß ſie von dem ablaufenden Waſſer nicht
fortgeführt werden können. Von den verſchiedenen Pflanzennährſtoffen werden von
allen Bodenarten nur in ungleichem Maße Phosphorſäure, Kieſelſäure, Schwefel-
ſäure, Ammoniak, Kali, Natron, Kalk, Magneſia und Eiſenoxyd durch Abſorption
feſtgehalten. Nur die Salpeterſäure wird von den Ackererden nicht abſorbirt.
Salze werden bei der Abſorption zerlegt und die Baſen und Säuren für ſich
von den Bodentheilchen gebunden. In größter Menge werden die wichtigſten

1) Dieſe wichtige Bodeneigenſchaft wurde zuerſt von dem Deutſchen Bronner (1836)
und unabhängig von dieſem 1850 von Huxtable und Thompſon beim Filtriren von Miſt-
jauche durch Erde beobachtet. Eine eingehende hiſtoriſche Darſtellung der zahlreichen Ver-
ſuche über das Abſorptions-Vermögen des Bodens, welche beſonders durch v. Liebig angeregt
wurden, findet ſich in Dr. E. Heiden. Lehrbuch der Düngerlehre. Stuttgart 1866. I. Bd.
S. 223—292. Einen vollſtändigen Nachweis der bezüglichen Literatur bringt Dr. W. Knop.
Der Kreislauf des Stoffes. Lehrbuch der Agricultur-Chemie. Leipzig 1868.
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[43/0061] Der Boden. In Aetznatron lösliche zeo- lithiſche Kieſelſäure ... 15.51—30.50 In Säuren löslich: Kali ....... Spur — 3.72 Natron ...... Spur — 1.88 Kalk ....... 0.02—26.21 Magneſia ...... Spur — 3.71 Eiſen-, Mangan- und Alu- 2.27—17.98 minium-Oxyd ... Spur — 0.45 Chlor ....... Spur — 0.45 Kieſelſäure ..... 0.01— 0.19 Schwefelſäure .... Spur — 3.12 Phosphorſäure .... Spur — 0.63 Kohlenſäure ..... Spur —12.45 3. Die allgemeinen Eigenſchaften des Bodens und ſeiner Beſtandtheile. Die natürliche Ertragsfähigkeit des Bodens iſt, abgeſehen von dem Klima und der örtlichen Lage, von dem Vorrathe an Pflanzennährſtoffen, von deren Verhalten im Boden (Abſorption) und von dem Verhalten des Bodens gegen äußere Einflüſſe wie Wärme, Luft und Waſſer (phyſikaliſche Eigenſchaften) abhängig. Im Allgemeinen werden die Pflanzen (ein gewiſſes unentbehrliches Minimum an einzelnen Pflanzennährſtoffen im Boden vorausgeſetzt) durch eine Verſchiedenheit in der chemiſchen Zuſammenſetzung des Bodens am wenigſten beeinflußt, wie ſchon aus der Thatſache hervorgeht, daß Pflanzen der verſchiedenſten Art und Zuſammen- ſetzung gleich gut auf ein und demſelben Boden oder Nährſtoffgemiſche gedeihen können. Eine Unterſcheidung der Pflanzen nach ihrem Nährſtoffbedürfniſſe in Kieſel-, Kali-, Kalk-Pflanzen (v. Liebig) oder in Boden -ſtete, -vage und -holde Pflanzen (Unger), ebenſo einer eigenen Salz-, Kalk- und Gypsflora hat daher nur bedingt eine Be- deutung. Dagegen wird das Wachsthum und die Erſcheinungsweiſe der Pflanze in viel ausgiebigerer Weiſe durch: 1. ein verſchiedenes Abſorptionsvermögen und 2. durch eine Verſchiedenheit in der phyſikaliſchen Beſchaffenheit des Bodens beeinflußt. 1. Das Abſorptionsvermögen des Bodens. Die für die Fruchtbarkeit eines Bodens höchſt wichtigen Abſorptionserſcheinungen 1) äußern ſich in dem Vermögen des Bodens aus einer wäſſerigen Löſung die wichtigſten Pflanzennährſtoffe derart feſtzuhalten, daß ſie von dem ablaufenden Waſſer nicht fortgeführt werden können. Von den verſchiedenen Pflanzennährſtoffen werden von allen Bodenarten nur in ungleichem Maße Phosphorſäure, Kieſelſäure, Schwefel- ſäure, Ammoniak, Kali, Natron, Kalk, Magneſia und Eiſenoxyd durch Abſorption feſtgehalten. Nur die Salpeterſäure wird von den Ackererden nicht abſorbirt. Salze werden bei der Abſorption zerlegt und die Baſen und Säuren für ſich von den Bodentheilchen gebunden. In größter Menge werden die wichtigſten 1) Dieſe wichtige Bodeneigenſchaft wurde zuerſt von dem Deutſchen Bronner (1836) und unabhängig von dieſem 1850 von Huxtable und Thompſon beim Filtriren von Miſt- jauche durch Erde beobachtet. Eine eingehende hiſtoriſche Darſtellung der zahlreichen Ver- ſuche über das Abſorptions-Vermögen des Bodens, welche beſonders durch v. Liebig angeregt wurden, findet ſich in Dr. E. Heiden. Lehrbuch der Düngerlehre. Stuttgart 1866. I. Bd. S. 223—292. Einen vollſtändigen Nachweis der bezüglichen Literatur bringt Dr. W. Knop. Der Kreislauf des Stoffes. Lehrbuch der Agricultur-Chemie. Leipzig 1868.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 43. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/61>, abgerufen am 19.04.2024.