Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

Bild:
<< vorherige Seite

Allgemeine Ackerbaulehre.
Pflanzennährstoffe, und zwar Ammoniak, Kali, und Phosphorsäure von dem Boden
absorbirt.

Die Absorption findet einerseits in der Flächenanziehung, welche die Boden-
theilchen auf die Lösungen ausüben, anderseits in der chemischen Bindung einzelner
Bestandtheile der Lösung ihre Erklärung. Durch die Absorption werden die Pflanzen-
nährstoffe nicht absolut unlöslich, sondern nur schwer löslich gemacht, denn viel
Wasser, namentlich wenn dasselbe kohlensäurehaltig, kann die absorbirten Nährstoffe
wieder lösen und den Pflanzenwurzeln zugänglich machen.

Von den einzelnen Bodenbestandtheilen besitzen die fein vertheilten wasserhaltigen
Silicate das größte Absorptionsvermögen. Nach diesen kommen in absteigender
Reihenfolge die wasserfreien Silicate, der Thon, der Kalk und zuletzt der Quarz
mit dem geringsten Absorptionsvermögen. Ein nicht unbeträchtliches Absorptions-
vermögen kommt nach den Untersuchungen von Heiden 1) auch dem Humus zu. Die
Beschaffenheit der Bodenbestandtheile nimmt insofern auch Einfluß auf die Größe des
Absorptionsvermögens, als dieselbe mit der Dichte ihres Kornes entschieden abnimmt.

Im Allgemeinen haben Erden von großer Fruchtbarkeit eine hohe Absorption.
Umgekehrt kann jedoch die Wirkung einer hohen Absorption durch andere ungünstige
physikalische Eigenschaften mit Bezug auf die Größe der Fruchtbarkeit abgeschwächt
werden. Nach W. Knop 2) können bei Feinerden Absorptionen von 0 3) an bis weit
über 100 vorkommen. Die meisten Feinerden besitzen jedoch Absorptionen von 30
bis 70. Absorptionen von 0--5 kann man für das Wachsthum der Pflanze als
ungenügend, von 5--10 und darüber als genügend erklären.

Aus den zahlreichen von Knop beobachteten Kali- und Ammoniakabsorptionen führen
wir folgende charakteristische Beispiele an:

Völlig unfruchtbarer Quarzsand aus Westphalen .......... 0 Stickstoff.
Lockere Quarzsanderde mit 60 % Quarzsand .......... 8 " "
Quadersandsteinboden aus der sächsischen Schweiz ..... 0.154 Kali. 33 " "
Feinerde von Kalkstein mit Quarzgeröll ........ 0.193 " 39 " "
Guter Lehmboden von Minckwitz .......... 0.203 " 46 " "
Feinster Schlamm (Thon) aus einem Alluvialboden von Möckern -- " 77 " "
Russische Schwarzerde .............. 0.202 " 72 " "
Texas Schwarzerde ............... -- " 134 " "

Im Zusammenhange mit der absorbirenden Eigenschaft des Bodens, sowie mit
dem Gehalte desselben an stickstoffhaltigen Substanzen, steht jene Bodeneigenschaft,
welche von den Landwirthen der älteren Schule als die sog. alte Kraft des Bodens
bezeichnet wurde.

Mit Rücksicht auf die Größe des Absorptionsvermögens, den physikalischen

1) E. Heiden. Lehrbuch der Düngerlehre. 1866. Bd. I. S. 285.
2) W Knop. Die Bonitirung der Ackererde. 2. Aufl. Leipzig 1872. S. 79.
3) Die Zahlen bedeuten die von 100 Grm. feingepulverter Substanz in Form von
Ammoniak absorpirten Stickstoffmengen in Cubikcm., bei normaler Temperatur (0°C) und
Spannung (76 Cm. Barometerstand).

Allgemeine Ackerbaulehre.
Pflanzennährſtoffe, und zwar Ammoniak, Kali, und Phosphorſäure von dem Boden
abſorbirt.

Die Abſorption findet einerſeits in der Flächenanziehung, welche die Boden-
theilchen auf die Löſungen ausüben, anderſeits in der chemiſchen Bindung einzelner
Beſtandtheile der Löſung ihre Erklärung. Durch die Abſorption werden die Pflanzen-
nährſtoffe nicht abſolut unlöslich, ſondern nur ſchwer löslich gemacht, denn viel
Waſſer, namentlich wenn daſſelbe kohlenſäurehaltig, kann die abſorbirten Nährſtoffe
wieder löſen und den Pflanzenwurzeln zugänglich machen.

Von den einzelnen Bodenbeſtandtheilen beſitzen die fein vertheilten waſſerhaltigen
Silicate das größte Abſorptionsvermögen. Nach dieſen kommen in abſteigender
Reihenfolge die waſſerfreien Silicate, der Thon, der Kalk und zuletzt der Quarz
mit dem geringſten Abſorptionsvermögen. Ein nicht unbeträchtliches Abſorptions-
vermögen kommt nach den Unterſuchungen von Heiden 1) auch dem Humus zu. Die
Beſchaffenheit der Bodenbeſtandtheile nimmt inſofern auch Einfluß auf die Größe des
Abſorptionsvermögens, als dieſelbe mit der Dichte ihres Kornes entſchieden abnimmt.

Im Allgemeinen haben Erden von großer Fruchtbarkeit eine hohe Abſorption.
Umgekehrt kann jedoch die Wirkung einer hohen Abſorption durch andere ungünſtige
phyſikaliſche Eigenſchaften mit Bezug auf die Größe der Fruchtbarkeit abgeſchwächt
werden. Nach W. Knop 2) können bei Feinerden Abſorptionen von 0 3) an bis weit
über 100 vorkommen. Die meiſten Feinerden beſitzen jedoch Abſorptionen von 30
bis 70. Abſorptionen von 0—5 kann man für das Wachsthum der Pflanze als
ungenügend, von 5—10 und darüber als genügend erklären.

Aus den zahlreichen von Knop beobachteten Kali- und Ammoniakabſorptionen führen
wir folgende charakteriſtiſche Beiſpiele an:

Völlig unfruchtbarer Quarzſand aus Weſtphalen .......... 0 Stickſtoff.
Lockere Quarzſanderde mit 60 % Quarzſand .......... 8 „ „
Quaderſandſteinboden aus der ſächſiſchen Schweiz ..... 0.154 Kali. 33 „ „
Feinerde von Kalkſtein mit Quarzgeröll ........ 0.193 „ 39 „ „
Guter Lehmboden von Minckwitz .......... 0.203 „ 46 „ „
Feinſter Schlamm (Thon) aus einem Alluvialboden von Möckern — „ 77 „ „
Ruſſiſche Schwarzerde .............. 0.202 „ 72 „ „
Texas Schwarzerde ............... — „ 134 „ „

Im Zuſammenhange mit der abſorbirenden Eigenſchaft des Bodens, ſowie mit
dem Gehalte deſſelben an ſtickſtoffhaltigen Subſtanzen, ſteht jene Bodeneigenſchaft,
welche von den Landwirthen der älteren Schule als die ſog. alte Kraft des Bodens
bezeichnet wurde.

Mit Rückſicht auf die Größe des Abſorptionsvermögens, den phyſikaliſchen

1) E. Heiden. Lehrbuch der Düngerlehre. 1866. Bd. I. S. 285.
2) W Knop. Die Bonitirung der Ackererde. 2. Aufl. Leipzig 1872. S. 79.
3) Die Zahlen bedeuten die von 100 Grm. feingepulverter Subſtanz in Form von
Ammoniak abſorpirten Stickſtoffmengen in Cubikcm., bei normaler Temperatur (0°C) und
Spannung (76 Cm. Barometerſtand).
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <p><pb facs="#f0062" n="44"/><fw place="top" type="header">Allgemeine Ackerbaulehre.</fw><lb/>
Pflanzennähr&#x017F;toffe, und zwar Ammoniak, Kali, und Phosphor&#x017F;äure von dem Boden<lb/>
ab&#x017F;orbirt.</p><lb/>
                <p>Die Ab&#x017F;orption findet einer&#x017F;eits in der Flächenanziehung, welche die Boden-<lb/>
theilchen auf die Lö&#x017F;ungen ausüben, ander&#x017F;eits in der chemi&#x017F;chen Bindung einzelner<lb/>
Be&#x017F;tandtheile der Lö&#x017F;ung ihre Erklärung. Durch die Ab&#x017F;orption werden die Pflanzen-<lb/>
nähr&#x017F;toffe nicht ab&#x017F;olut unlöslich, &#x017F;ondern nur &#x017F;chwer löslich gemacht, denn viel<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;er, namentlich wenn da&#x017F;&#x017F;elbe kohlen&#x017F;äurehaltig, kann die ab&#x017F;orbirten Nähr&#x017F;toffe<lb/>
wieder lö&#x017F;en und den Pflanzenwurzeln zugänglich machen.</p><lb/>
                <p>Von den einzelnen Bodenbe&#x017F;tandtheilen be&#x017F;itzen die fein vertheilten wa&#x017F;&#x017F;erhaltigen<lb/>
Silicate das größte Ab&#x017F;orptionsvermögen. Nach die&#x017F;en kommen in ab&#x017F;teigender<lb/>
Reihenfolge die wa&#x017F;&#x017F;erfreien Silicate, der Thon, der Kalk und zuletzt der Quarz<lb/>
mit dem gering&#x017F;ten Ab&#x017F;orptionsvermögen. Ein nicht unbeträchtliches Ab&#x017F;orptions-<lb/>
vermögen kommt nach den Unter&#x017F;uchungen von Heiden <note place="foot" n="1)">E. Heiden. Lehrbuch der Düngerlehre. 1866. Bd. <hi rendition="#aq">I.</hi> S. 285.</note> auch dem Humus zu. Die<lb/>
Be&#x017F;chaffenheit der Bodenbe&#x017F;tandtheile nimmt in&#x017F;ofern auch Einfluß auf die Größe des<lb/>
Ab&#x017F;orptionsvermögens, als die&#x017F;elbe mit der Dichte ihres Kornes ent&#x017F;chieden abnimmt.</p><lb/>
                <p>Im Allgemeinen haben Erden von großer Fruchtbarkeit eine hohe Ab&#x017F;orption.<lb/>
Umgekehrt kann jedoch die Wirkung einer hohen Ab&#x017F;orption durch andere ungün&#x017F;tige<lb/>
phy&#x017F;ikali&#x017F;che Eigen&#x017F;chaften mit Bezug auf die Größe der Fruchtbarkeit abge&#x017F;chwächt<lb/>
werden. Nach W. Knop <note place="foot" n="2)">W Knop. Die Bonitirung der Ackererde. 2. Aufl. Leipzig 1872. S. 79.</note> können bei Feinerden Ab&#x017F;orptionen von 0 <note place="foot" n="3)">Die Zahlen bedeuten die von 100 Grm. feingepulverter Sub&#x017F;tanz in Form von<lb/>
Ammoniak ab&#x017F;orpirten Stick&#x017F;toffmengen in Cubikcm., bei normaler Temperatur (0°C) und<lb/>
Spannung (76 Cm. Barometer&#x017F;tand).</note> an bis weit<lb/>
über 100 vorkommen. Die mei&#x017F;ten Feinerden be&#x017F;itzen jedoch Ab&#x017F;orptionen von 30<lb/>
bis 70. Ab&#x017F;orptionen von 0&#x2014;5 kann man für das Wachsthum der Pflanze als<lb/>
ungenügend, von 5&#x2014;10 und darüber als genügend erklären.</p><lb/>
                <p>Aus den zahlreichen von Knop beobachteten Kali- und Ammoniakab&#x017F;orptionen führen<lb/>
wir folgende charakteri&#x017F;ti&#x017F;che Bei&#x017F;piele an:</p><lb/>
                <list>
                  <item>Völlig unfruchtbarer Quarz&#x017F;and aus We&#x017F;tphalen .......... 0 Stick&#x017F;toff.</item><lb/>
                  <item>Lockere Quarz&#x017F;anderde mit 60 % Quarz&#x017F;and .......... 8 &#x201E; &#x201E;</item><lb/>
                  <item>Quader&#x017F;and&#x017F;teinboden aus der &#x017F;äch&#x017F;i&#x017F;chen Schweiz ..... 0.154 Kali. 33 &#x201E; &#x201E;</item><lb/>
                  <item>Feinerde von Kalk&#x017F;tein mit Quarzgeröll ........ 0.193 &#x201E; 39 &#x201E; &#x201E;</item><lb/>
                  <item>Guter Lehmboden von Minckwitz .......... 0.203 &#x201E; 46 &#x201E; &#x201E;</item><lb/>
                  <item>Fein&#x017F;ter Schlamm (Thon) aus einem Alluvialboden von Möckern &#x2014; &#x201E; 77 &#x201E; &#x201E;</item><lb/>
                  <item>Ru&#x017F;&#x017F;i&#x017F;che Schwarzerde .............. 0.202 &#x201E; 72 &#x201E; &#x201E;</item><lb/>
                  <item>Texas Schwarzerde ............... &#x2014; &#x201E; 134 &#x201E; &#x201E;</item>
                </list><lb/>
                <p>Im Zu&#x017F;ammenhange mit der ab&#x017F;orbirenden Eigen&#x017F;chaft des Bodens, &#x017F;owie mit<lb/>
dem Gehalte de&#x017F;&#x017F;elben an &#x017F;tick&#x017F;toffhaltigen Sub&#x017F;tanzen, &#x017F;teht jene Bodeneigen&#x017F;chaft,<lb/>
welche von den Landwirthen der älteren Schule als die &#x017F;og. <hi rendition="#g">alte Kraft</hi> des Bodens<lb/>
bezeichnet wurde.</p><lb/>
                <p>Mit Rück&#x017F;icht auf die Größe des Ab&#x017F;orptionsvermögens, den phy&#x017F;ikali&#x017F;chen<lb/></p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[44/0062] Allgemeine Ackerbaulehre. Pflanzennährſtoffe, und zwar Ammoniak, Kali, und Phosphorſäure von dem Boden abſorbirt. Die Abſorption findet einerſeits in der Flächenanziehung, welche die Boden- theilchen auf die Löſungen ausüben, anderſeits in der chemiſchen Bindung einzelner Beſtandtheile der Löſung ihre Erklärung. Durch die Abſorption werden die Pflanzen- nährſtoffe nicht abſolut unlöslich, ſondern nur ſchwer löslich gemacht, denn viel Waſſer, namentlich wenn daſſelbe kohlenſäurehaltig, kann die abſorbirten Nährſtoffe wieder löſen und den Pflanzenwurzeln zugänglich machen. Von den einzelnen Bodenbeſtandtheilen beſitzen die fein vertheilten waſſerhaltigen Silicate das größte Abſorptionsvermögen. Nach dieſen kommen in abſteigender Reihenfolge die waſſerfreien Silicate, der Thon, der Kalk und zuletzt der Quarz mit dem geringſten Abſorptionsvermögen. Ein nicht unbeträchtliches Abſorptions- vermögen kommt nach den Unterſuchungen von Heiden 1) auch dem Humus zu. Die Beſchaffenheit der Bodenbeſtandtheile nimmt inſofern auch Einfluß auf die Größe des Abſorptionsvermögens, als dieſelbe mit der Dichte ihres Kornes entſchieden abnimmt. Im Allgemeinen haben Erden von großer Fruchtbarkeit eine hohe Abſorption. Umgekehrt kann jedoch die Wirkung einer hohen Abſorption durch andere ungünſtige phyſikaliſche Eigenſchaften mit Bezug auf die Größe der Fruchtbarkeit abgeſchwächt werden. Nach W. Knop 2) können bei Feinerden Abſorptionen von 0 3) an bis weit über 100 vorkommen. Die meiſten Feinerden beſitzen jedoch Abſorptionen von 30 bis 70. Abſorptionen von 0—5 kann man für das Wachsthum der Pflanze als ungenügend, von 5—10 und darüber als genügend erklären. Aus den zahlreichen von Knop beobachteten Kali- und Ammoniakabſorptionen führen wir folgende charakteriſtiſche Beiſpiele an: Völlig unfruchtbarer Quarzſand aus Weſtphalen .......... 0 Stickſtoff. Lockere Quarzſanderde mit 60 % Quarzſand .......... 8 „ „ Quaderſandſteinboden aus der ſächſiſchen Schweiz ..... 0.154 Kali. 33 „ „ Feinerde von Kalkſtein mit Quarzgeröll ........ 0.193 „ 39 „ „ Guter Lehmboden von Minckwitz .......... 0.203 „ 46 „ „ Feinſter Schlamm (Thon) aus einem Alluvialboden von Möckern — „ 77 „ „ Ruſſiſche Schwarzerde .............. 0.202 „ 72 „ „ Texas Schwarzerde ............... — „ 134 „ „ Im Zuſammenhange mit der abſorbirenden Eigenſchaft des Bodens, ſowie mit dem Gehalte deſſelben an ſtickſtoffhaltigen Subſtanzen, ſteht jene Bodeneigenſchaft, welche von den Landwirthen der älteren Schule als die ſog. alte Kraft des Bodens bezeichnet wurde. Mit Rückſicht auf die Größe des Abſorptionsvermögens, den phyſikaliſchen 1) E. Heiden. Lehrbuch der Düngerlehre. 1866. Bd. I. S. 285. 2) W Knop. Die Bonitirung der Ackererde. 2. Aufl. Leipzig 1872. S. 79. 3) Die Zahlen bedeuten die von 100 Grm. feingepulverter Subſtanz in Form von Ammoniak abſorpirten Stickſtoffmengen in Cubikcm., bei normaler Temperatur (0°C) und Spannung (76 Cm. Barometerſtand).

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/62
Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 44. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/62>, abgerufen am 24.04.2024.