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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Allgemeine Ackerbaulehre.

3. Die Adhäsion des Bodens. Die Adhäsion des Bodens äußert sich
im Anhaften desselben an die Geräthe, welche denselben bearbeiten Sie bedingt
die Unterscheidung von schweren, wiederspenstigen (schwer zu bearbeitenden) und
leichten Boden.

4. Wasserfassende Kraft. Die wasserfassende Kraft (Imbibition,
Sättigungs-Capacität) oder die Fähigkeit der Erde, Wasser aufzunehmen beruht auf
der Adhäsion des Wassers an dem Boden. Je größer der Gehalt eines Bodens
an Humus, Thon und feinvertheiltem Kalk ist, um so mehr Wasser (s. die Tabelle
auf S. 47) kann derselbe aufnehmen, je größer der Gehalt an Sand und je grob-
körniger dieser um so weniger. Auf die Größe der Imbibition hat auch die Tem-
peratur des Bodens einen Einfluß. Nach F. Haberlandt 1) nahm eine Erde
(humusreicher Lehmmergel) bei 60° R. 18.4 % weniger Wasser auf als bei
15°, eine andere (humusarmer Kalk, Lehmmergel) nahm 12.6 % Wasser weniger
auf. Dieses Verhalten wirkt entschieden günstig auf die Pflanzenvegetation, da
bei zunehmender Wärme die bei niederer Temperatur gesättigte Erde Wasser
abgiebt, welches dann um so leichter von den Pflanzenwurzeln aufgenommen
werden kann.

Die Pflanzenwurzeln entziehen übrigens dem Boden selbst dann noch Wasser
wenn man nicht mehr im Stande ist durch Druck Wasser aus demselben heraus zu
pressen. Die letzten Wasserreste, welche hygroskopisch an die Bodentheilchen gebunden
sind, vermögen die Wurzeln nicht mehr dem Boden zu entziehen, die Pflanzen welken
dann und zwar nach J. Sachs 2) wenn der humose Boden noch 12.3 %, der Lehm
noch 8 %, der Quarzsand noch 1.5 % Wasser enthält.

Mit Bezug auf die wasserfassende Kraft bezeichnet man den Boden als dürr,
wenn er nur 10 % Wasser zu fassen vermag, ein solcher Boden ist staubtrocken und
für die Pflanzenvegetation ungeeignet. Mit 12 % heißt er trocken, mit 20 %
frisch. Ein frischer Boden läßt beim Pressen mit der Hand Spuren von Feuchtig-
keit zurück. Derselbe ist für die meisten Pflanzen am geeignetsten. Tropft der Boden
beim Pressen, so heißt er mit 30 % Wassergehalt feucht. Steht das Wasser im
Boden (40 %), so heißt er naß.

5. Wasserhaltende Kraft. Im Zusammenhange mit der Imbibition
steht die wasserhaltende Kraft des Bodens oder das Vermögen desselben das auf-
genommene Wasser durch Verdunstung oder Durchlassung in den Untergrund wieder
abzugeben. Die Verdunstung aus dem Boden hängt neben der Lockerheit des Bodens,
der Temperatur und dem Feuchtigkeitsgehalte der Luft vorzugsweise von den Boden-
skelettheilen ab, wie aus der nachstehenden Tabelle, welche zugleich die Versuchs-
resultate von Schübler 3) über einige weitere physikalischen Eigenschaften enthält, zu
ersehen ist.

1) Landw. Versuchsstationen. VIII. S. 458.
2) Landw. Versuchsstattionen. I. 234.
3) Schübler, Grundsätze der Agriculturchemie. Leipzig 1817.
Allgemeine Ackerbaulehre.

3. Die Adhäſion des Bodens. Die Adhäſion des Bodens äußert ſich
im Anhaften deſſelben an die Geräthe, welche denſelben bearbeiten Sie bedingt
die Unterſcheidung von ſchweren, wiederſpenſtigen (ſchwer zu bearbeitenden) und
leichten Boden.

4. Waſſerfaſſende Kraft. Die waſſerfaſſende Kraft (Imbibition,
Sättigungs-Capacität) oder die Fähigkeit der Erde, Waſſer aufzunehmen beruht auf
der Adhäſion des Waſſers an dem Boden. Je größer der Gehalt eines Bodens
an Humus, Thon und feinvertheiltem Kalk iſt, um ſo mehr Waſſer (ſ. die Tabelle
auf S. 47) kann derſelbe aufnehmen, je größer der Gehalt an Sand und je grob-
körniger dieſer um ſo weniger. Auf die Größe der Imbibition hat auch die Tem-
peratur des Bodens einen Einfluß. Nach F. Haberlandt 1) nahm eine Erde
(humusreicher Lehmmergel) bei 60° R. 18.4 % weniger Waſſer auf als bei
15°, eine andere (humusarmer Kalk, Lehmmergel) nahm 12.6 % Waſſer weniger
auf. Dieſes Verhalten wirkt entſchieden günſtig auf die Pflanzenvegetation, da
bei zunehmender Wärme die bei niederer Temperatur geſättigte Erde Waſſer
abgiebt, welches dann um ſo leichter von den Pflanzenwurzeln aufgenommen
werden kann.

Die Pflanzenwurzeln entziehen übrigens dem Boden ſelbſt dann noch Waſſer
wenn man nicht mehr im Stande iſt durch Druck Waſſer aus demſelben heraus zu
preſſen. Die letzten Waſſerreſte, welche hygroskopiſch an die Bodentheilchen gebunden
ſind, vermögen die Wurzeln nicht mehr dem Boden zu entziehen, die Pflanzen welken
dann und zwar nach J. Sachs 2) wenn der humoſe Boden noch 12.3 %, der Lehm
noch 8 %, der Quarzſand noch 1.5 % Waſſer enthält.

Mit Bezug auf die waſſerfaſſende Kraft bezeichnet man den Boden als dürr,
wenn er nur 10 % Waſſer zu faſſen vermag, ein ſolcher Boden iſt ſtaubtrocken und
für die Pflanzenvegetation ungeeignet. Mit 12 % heißt er trocken, mit 20 %
friſch. Ein friſcher Boden läßt beim Preſſen mit der Hand Spuren von Feuchtig-
keit zurück. Derſelbe iſt für die meiſten Pflanzen am geeignetſten. Tropft der Boden
beim Preſſen, ſo heißt er mit 30 % Waſſergehalt feucht. Steht das Waſſer im
Boden (40 %), ſo heißt er naß.

5. Waſſerhaltende Kraft. Im Zuſammenhange mit der Imbibition
ſteht die waſſerhaltende Kraft des Bodens oder das Vermögen deſſelben das auf-
genommene Waſſer durch Verdunſtung oder Durchlaſſung in den Untergrund wieder
abzugeben. Die Verdunſtung aus dem Boden hängt neben der Lockerheit des Bodens,
der Temperatur und dem Feuchtigkeitsgehalte der Luft vorzugsweiſe von den Boden-
ſkelettheilen ab, wie aus der nachſtehenden Tabelle, welche zugleich die Verſuchs-
reſultate von Schübler 3) über einige weitere phyſikaliſchen Eigenſchaften enthält, zu
erſehen iſt.

1) Landw. Verſuchsſtationen. VIII. S. 458.
2) Landw. Verſuchsſtattionen. I. 234.
3) Schübler, Grundſätze der Agriculturchemie. Leipzig 1817.
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[46/0064] Allgemeine Ackerbaulehre. 3. Die Adhäſion des Bodens. Die Adhäſion des Bodens äußert ſich im Anhaften deſſelben an die Geräthe, welche denſelben bearbeiten Sie bedingt die Unterſcheidung von ſchweren, wiederſpenſtigen (ſchwer zu bearbeitenden) und leichten Boden. 4. Waſſerfaſſende Kraft. Die waſſerfaſſende Kraft (Imbibition, Sättigungs-Capacität) oder die Fähigkeit der Erde, Waſſer aufzunehmen beruht auf der Adhäſion des Waſſers an dem Boden. Je größer der Gehalt eines Bodens an Humus, Thon und feinvertheiltem Kalk iſt, um ſo mehr Waſſer (ſ. die Tabelle auf S. 47) kann derſelbe aufnehmen, je größer der Gehalt an Sand und je grob- körniger dieſer um ſo weniger. Auf die Größe der Imbibition hat auch die Tem- peratur des Bodens einen Einfluß. Nach F. Haberlandt 1) nahm eine Erde (humusreicher Lehmmergel) bei 60° R. 18.4 % weniger Waſſer auf als bei 15°, eine andere (humusarmer Kalk, Lehmmergel) nahm 12.6 % Waſſer weniger auf. Dieſes Verhalten wirkt entſchieden günſtig auf die Pflanzenvegetation, da bei zunehmender Wärme die bei niederer Temperatur geſättigte Erde Waſſer abgiebt, welches dann um ſo leichter von den Pflanzenwurzeln aufgenommen werden kann. Die Pflanzenwurzeln entziehen übrigens dem Boden ſelbſt dann noch Waſſer wenn man nicht mehr im Stande iſt durch Druck Waſſer aus demſelben heraus zu preſſen. Die letzten Waſſerreſte, welche hygroskopiſch an die Bodentheilchen gebunden ſind, vermögen die Wurzeln nicht mehr dem Boden zu entziehen, die Pflanzen welken dann und zwar nach J. Sachs 2) wenn der humoſe Boden noch 12.3 %, der Lehm noch 8 %, der Quarzſand noch 1.5 % Waſſer enthält. Mit Bezug auf die waſſerfaſſende Kraft bezeichnet man den Boden als dürr, wenn er nur 10 % Waſſer zu faſſen vermag, ein ſolcher Boden iſt ſtaubtrocken und für die Pflanzenvegetation ungeeignet. Mit 12 % heißt er trocken, mit 20 % friſch. Ein friſcher Boden läßt beim Preſſen mit der Hand Spuren von Feuchtig- keit zurück. Derſelbe iſt für die meiſten Pflanzen am geeignetſten. Tropft der Boden beim Preſſen, ſo heißt er mit 30 % Waſſergehalt feucht. Steht das Waſſer im Boden (40 %), ſo heißt er naß. 5. Waſſerhaltende Kraft. Im Zuſammenhange mit der Imbibition ſteht die waſſerhaltende Kraft des Bodens oder das Vermögen deſſelben das auf- genommene Waſſer durch Verdunſtung oder Durchlaſſung in den Untergrund wieder abzugeben. Die Verdunſtung aus dem Boden hängt neben der Lockerheit des Bodens, der Temperatur und dem Feuchtigkeitsgehalte der Luft vorzugsweiſe von den Boden- ſkelettheilen ab, wie aus der nachſtehenden Tabelle, welche zugleich die Verſuchs- reſultate von Schübler 3) über einige weitere phyſikaliſchen Eigenſchaften enthält, zu erſehen iſt. 1) Landw. Verſuchsſtationen. VIII. S. 458. 2) Landw. Verſuchsſtattionen. I. 234. 3) Schübler, Grundſätze der Agriculturchemie. Leipzig 1817.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 46. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/64>, abgerufen am 19.04.2024.