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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Die natürliche Lage.
Boden 3.6 Volumprocente Kohlensäure. Je größer die Gasabsorptionsfähigkeit um
so mehr wird die chemische Thätigkeit des Bodens erhöht, und um so mehr Pflanzen-
nährstoffe können aufgeschlossen werden. Von den verschiedenen Bodenskelettheilen
vermögen der Humus und der Thon die größten Mengen Ammoniak und Kohlen-
säure etc. zu absorbiren. Der Gehalt des wasserfreien Bodens an Ammoniak be-
trägt im Sandboden 0.00077, im Kalkboden 0.0220 und im Thonboden 0.0293 %.
Ebenso zeigt die im gahren Zustande befindliche Ackerkrume die Gasabsorption in
viel höherem Grade als der geschlossene, rohe Boden des Untergrundes.

Außer den Bestandtheilen der Luft, welche, wie im Capitel "Das Pflanzenleben"
näher ausgeführt wurde, zur Ernährung der Pflanze unentbehrlich sind, wirken auch
die verschiedenen mit der Luft im Zusammenhange stehenden meteorologischen Erschei-
nungen bestimmend auf den Verlauf und die Gestaltung der Vegetation ein. Von
den verschiedenen Luftzuständen hat der Luftdruck einen unleugbaren Einfluß auf
die Verdunstung der Pflanze und auf die Gasabsorption und Wasserverdunstung des
Bodens und damit indirekt einen Einfluß auf den gesammten Vegetationscharakter
einer Gegend. Von noch entscheidenderer Einwirkung auf das Wachsthum der
Pflanze sind die Störungen des Luftdruckes, welche die als Winde 1) bezeichneten
Luftbewegungen herbeiführen. Die große Bedeutung dieser Einwirkung erhellt aus
dem Umstande, daß die klimatischen Unterschiede der einzelnen Landstriche in letzter
Linie auf die Lufströmungen zurückgeführt werden können.

In dieser Hinsicht sei kurz erwähnt, daß die beiden fundamentalen Luftströ-
mungen der warme Aequatorialstrom (obere Passat) und der kalte Polarstrom (untere
Passat) durch ihre Temperatursdifferenz, ihren verschiedenen Wassergehalt und ihre
verschiedene Dichte vorzugsweise die Verschiedenheit des Klimas bedingen.

In Europa senkt sich der regenbringende Aequatorialstrom im Sommer auf
Nordeuropa und den größten Theil von Oesterreich herab, während er über Süd-
europa hoch hinwegzieht. Erstere Gebiete besitzen daher ihre einzige für die Vege-
tation günstige Regenzeit meist im Sommer (Region der vorwiegenden Sommer-
regen
). Im Winter senkt sich dagegen der obere Passat schon auf Nordafrika
herab, während Nordeuropa von den kalten Polarwinden beherrscht wird. Nordafrika
liegt daher in der Region der vorwiegenden Winterregen. Im Frühjahre und
im Herbste trifft schließlich der feuchtwarme obere Passat besonders Südeuropa, welches
daher zwei jährliche Regenzeiten, im Frühjahre und im Herbste besitzt. (Region der
Aequinoctialregen).

2. Das Wasser.

Das Wasser kommt in der Atmosphäre entweder in Dampfform vor oder es
verdichtet sich in flüssiger oder fester Form zu Regen, Schnee, Hagel, Nebel, Thau etc.

Der jeweilige dampfförmige Wassergehalt der Atmosphäre wird bei den

1) Die unmittelbare Einwirkung der klimatischen Elemente auf das Gedeihen der
Pflanzen behalten wir uns vor unter Einem im Kapitel "Schutz gegen Witterungseinflüsse"
zu besprechen.

Die natürliche Lage.
Boden 3.6 Volumprocente Kohlenſäure. Je größer die Gasabſorptionsfähigkeit um
ſo mehr wird die chemiſche Thätigkeit des Bodens erhöht, und um ſo mehr Pflanzen-
nährſtoffe können aufgeſchloſſen werden. Von den verſchiedenen Bodenſkelettheilen
vermögen der Humus und der Thon die größten Mengen Ammoniak und Kohlen-
ſäure ꝛc. zu abſorbiren. Der Gehalt des waſſerfreien Bodens an Ammoniak be-
trägt im Sandboden 0.00077, im Kalkboden 0.0220 und im Thonboden 0.0293 %.
Ebenſo zeigt die im gahren Zuſtande befindliche Ackerkrume die Gasabſorption in
viel höherem Grade als der geſchloſſene, rohe Boden des Untergrundes.

Außer den Beſtandtheilen der Luft, welche, wie im Capitel „Das Pflanzenleben“
näher ausgeführt wurde, zur Ernährung der Pflanze unentbehrlich ſind, wirken auch
die verſchiedenen mit der Luft im Zuſammenhange ſtehenden meteorologiſchen Erſchei-
nungen beſtimmend auf den Verlauf und die Geſtaltung der Vegetation ein. Von
den verſchiedenen Luftzuſtänden hat der Luftdruck einen unleugbaren Einfluß auf
die Verdunſtung der Pflanze und auf die Gasabſorption und Waſſerverdunſtung des
Bodens und damit indirekt einen Einfluß auf den geſammten Vegetationscharakter
einer Gegend. Von noch entſcheidenderer Einwirkung auf das Wachsthum der
Pflanze ſind die Störungen des Luftdruckes, welche die als Winde 1) bezeichneten
Luftbewegungen herbeiführen. Die große Bedeutung dieſer Einwirkung erhellt aus
dem Umſtande, daß die klimatiſchen Unterſchiede der einzelnen Landſtriche in letzter
Linie auf die Lufſtrömungen zurückgeführt werden können.

In dieſer Hinſicht ſei kurz erwähnt, daß die beiden fundamentalen Luftſtrö-
mungen der warme Aequatorialſtrom (obere Paſſat) und der kalte Polarſtrom (untere
Paſſat) durch ihre Temperatursdifferenz, ihren verſchiedenen Waſſergehalt und ihre
verſchiedene Dichte vorzugsweiſe die Verſchiedenheit des Klimas bedingen.

In Europa ſenkt ſich der regenbringende Aequatorialſtrom im Sommer auf
Nordeuropa und den größten Theil von Oeſterreich herab, während er über Süd-
europa hoch hinwegzieht. Erſtere Gebiete beſitzen daher ihre einzige für die Vege-
tation günſtige Regenzeit meiſt im Sommer (Region der vorwiegenden Sommer-
regen
). Im Winter ſenkt ſich dagegen der obere Paſſat ſchon auf Nordafrika
herab, während Nordeuropa von den kalten Polarwinden beherrſcht wird. Nordafrika
liegt daher in der Region der vorwiegenden Winterregen. Im Frühjahre und
im Herbſte trifft ſchließlich der feuchtwarme obere Paſſat beſonders Südeuropa, welches
daher zwei jährliche Regenzeiten, im Frühjahre und im Herbſte beſitzt. (Region der
Aequinoctialregen).

2. Das Waſſer.

Das Waſſer kommt in der Atmoſphäre entweder in Dampfform vor oder es
verdichtet ſich in flüſſiger oder feſter Form zu Regen, Schnee, Hagel, Nebel, Thau ꝛc.

Der jeweilige dampfförmige Waſſergehalt der Atmoſphäre wird bei den

1) Die unmittelbare Einwirkung der klimatiſchen Elemente auf das Gedeihen der
Pflanzen behalten wir uns vor unter Einem im Kapitel „Schutz gegen Witterungseinflüſſe“
zu beſprechen.
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[59/0077] Die natürliche Lage. Boden 3.6 Volumprocente Kohlenſäure. Je größer die Gasabſorptionsfähigkeit um ſo mehr wird die chemiſche Thätigkeit des Bodens erhöht, und um ſo mehr Pflanzen- nährſtoffe können aufgeſchloſſen werden. Von den verſchiedenen Bodenſkelettheilen vermögen der Humus und der Thon die größten Mengen Ammoniak und Kohlen- ſäure ꝛc. zu abſorbiren. Der Gehalt des waſſerfreien Bodens an Ammoniak be- trägt im Sandboden 0.00077, im Kalkboden 0.0220 und im Thonboden 0.0293 %. Ebenſo zeigt die im gahren Zuſtande befindliche Ackerkrume die Gasabſorption in viel höherem Grade als der geſchloſſene, rohe Boden des Untergrundes. Außer den Beſtandtheilen der Luft, welche, wie im Capitel „Das Pflanzenleben“ näher ausgeführt wurde, zur Ernährung der Pflanze unentbehrlich ſind, wirken auch die verſchiedenen mit der Luft im Zuſammenhange ſtehenden meteorologiſchen Erſchei- nungen beſtimmend auf den Verlauf und die Geſtaltung der Vegetation ein. Von den verſchiedenen Luftzuſtänden hat der Luftdruck einen unleugbaren Einfluß auf die Verdunſtung der Pflanze und auf die Gasabſorption und Waſſerverdunſtung des Bodens und damit indirekt einen Einfluß auf den geſammten Vegetationscharakter einer Gegend. Von noch entſcheidenderer Einwirkung auf das Wachsthum der Pflanze ſind die Störungen des Luftdruckes, welche die als Winde 1) bezeichneten Luftbewegungen herbeiführen. Die große Bedeutung dieſer Einwirkung erhellt aus dem Umſtande, daß die klimatiſchen Unterſchiede der einzelnen Landſtriche in letzter Linie auf die Lufſtrömungen zurückgeführt werden können. In dieſer Hinſicht ſei kurz erwähnt, daß die beiden fundamentalen Luftſtrö- mungen der warme Aequatorialſtrom (obere Paſſat) und der kalte Polarſtrom (untere Paſſat) durch ihre Temperatursdifferenz, ihren verſchiedenen Waſſergehalt und ihre verſchiedene Dichte vorzugsweiſe die Verſchiedenheit des Klimas bedingen. In Europa ſenkt ſich der regenbringende Aequatorialſtrom im Sommer auf Nordeuropa und den größten Theil von Oeſterreich herab, während er über Süd- europa hoch hinwegzieht. Erſtere Gebiete beſitzen daher ihre einzige für die Vege- tation günſtige Regenzeit meiſt im Sommer (Region der vorwiegenden Sommer- regen). Im Winter ſenkt ſich dagegen der obere Paſſat ſchon auf Nordafrika herab, während Nordeuropa von den kalten Polarwinden beherrſcht wird. Nordafrika liegt daher in der Region der vorwiegenden Winterregen. Im Frühjahre und im Herbſte trifft ſchließlich der feuchtwarme obere Paſſat beſonders Südeuropa, welches daher zwei jährliche Regenzeiten, im Frühjahre und im Herbſte beſitzt. (Region der Aequinoctialregen). 2. Das Waſſer. Das Waſſer kommt in der Atmoſphäre entweder in Dampfform vor oder es verdichtet ſich in flüſſiger oder feſter Form zu Regen, Schnee, Hagel, Nebel, Thau ꝛc. Der jeweilige dampfförmige Waſſergehalt der Atmoſphäre wird bei den 1) Die unmittelbare Einwirkung der klimatiſchen Elemente auf das Gedeihen der Pflanzen behalten wir uns vor unter Einem im Kapitel „Schutz gegen Witterungseinflüſſe“ zu beſprechen.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 59. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/77>, abgerufen am 29.03.2024.