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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Die Knollen- und Wurzelfrüchte.
der Kohlrabi leicht ein spindeliges Wachsthum, weshalb eine schüttere Stellung
vorzuziehen ist. Das Aussetzen der erstarkten Pflänzchen auf das Feld erfolgt
mit dem Ballen auf 30--60 Ctm. im Quadrate. Während des Wachsthumes
werden dieselben nach Bedarf behackt, stets reingehalten und nach Thunlichkeit
begossen.

Die Ernte erfolgt sobald die Knolle den Umfang eines großen Apfels er-
reicht hat.

2. Die Kartoffel.

Die Kartoffel, auch Erdapfel, Erdbirne, Grundbirne oder Erdtoffel genannt
(Solanum tuberosum L.) gehört zur Familie der Nachtschattengewächse (Solaneae):
Kelch fünftheilig, Blumenkrone radförmig mit fünftheilig gefaltetem Saume; die
Staubbeutel kegelförmig zusammengeneigt, an der Spitze mit zwei Löcher auf-
springend. Frucht eine vielsamige Beere. Samen mit großem Endosperme; Keim
gekrümmt.

Wenig Pflanzen variiren in so vielen Spielarten als die Kartoffel; aber nur
wenige dieser Spielarten zeigen sich in ihren Eigenschaften constant. Ueber den
Werth der Sorte für specielle Verhältnisse entscheidet daher nur der Anbauversuch,
welcher jedoch erst nach mehrjähriger Wiederholung einen sicheren Anhaltspunkt
gewährt.

Die verschiedenen Kartoffelsorten werden zunächst nach ihrer Reifezeit in Früh-,
Mittelfrüh- und Spätkartoffeln unterschieden. Für die weitere Unterabtheilung ist
die Form der Knolle (1. lang, 2. oval, 3. rund), die Tiefe der Augen (a tief,
b mitteltief, c flachsitzend), die Form des Längenquerschnittes (a rund, b platt),
die Größe der Knolle (a klein, b mittelgroß, c groß, d sehr groß), die Färbung der
Knollenschale und des Fleisches (gelblich, röthlich, roth, blau und weiß), die Be-
schaffenheit der Schale (rauhschalig oder glatt), die Form der Stolonenbildung (kurze
Stolonen mit dicht ansitzenden Knollen, mittellange Stolonen, an deren Spitze
die Knollen sitzen und sehr lange, stark verzweigte Stolonen mit Knollenansatz, vor-
wiegend an der Spitze der Nebenstolonen), der Wuchs des Krautes, seine Höhe und
Färbung, die Färbung der Blüthe (weiß, blaßviolett, blauviolett, blauroth), maß-
gebend. Vom wirthschaftlichen Standpunkte entscheidet über den Werth der Kartoffel-
sorten ihr Ertrag und Stärkemehlgehalt.

Aus der großen Zahl (über 1000) von Kartoffelsorten 1), die oft unter den
verschiedenartigsten, willkürlichen Namen vorkommen, seien die nachstehenden wegen
ihrer guten Eigenschaften besonders erwähnt:

I. Frühkartoffeln. 1. Lange Form, Augen flach, Querschnitt rund: Lange
Johanniskartoffel, weiße Schale, hellgelbfleischig, Stärkemehlgehalt 19.1 %; Lange
Sechswochenkartoffel, gelblich, rauhschalig, gelbfleischig 17.8 %. 2. Ovale
Form, Augen flach, Querschnitt rund: Weiße Zuckerkartoffel, gelbfleischig, 19.5 %;
Querschnitt platt: Early Rose oder Amerikanische Rosenkartoffel, blaßroth, rauh-

1) Dr. Paul Pietrusky, Cabinet von 332 Kartoffel-, Möhren- und Rübensorten, aus-
gestellt in Wien 1873. Greifswald 1873.

Die Knollen- und Wurzelfrüchte.
der Kohlrabi leicht ein ſpindeliges Wachsthum, weshalb eine ſchüttere Stellung
vorzuziehen iſt. Das Ausſetzen der erſtarkten Pflänzchen auf das Feld erfolgt
mit dem Ballen auf 30—60 Ctm. im Quadrate. Während des Wachsthumes
werden dieſelben nach Bedarf behackt, ſtets reingehalten und nach Thunlichkeit
begoſſen.

Die Ernte erfolgt ſobald die Knolle den Umfang eines großen Apfels er-
reicht hat.

2. Die Kartoffel.

Die Kartoffel, auch Erdapfel, Erdbirne, Grundbirne oder Erdtoffel genannt
(Solanum tuberosum L.) gehört zur Familie der Nachtſchattengewächſe (Solaneae):
Kelch fünftheilig, Blumenkrone radförmig mit fünftheilig gefaltetem Saume; die
Staubbeutel kegelförmig zuſammengeneigt, an der Spitze mit zwei Löcher auf-
ſpringend. Frucht eine vielſamige Beere. Samen mit großem Endoſperme; Keim
gekrümmt.

Wenig Pflanzen variiren in ſo vielen Spielarten als die Kartoffel; aber nur
wenige dieſer Spielarten zeigen ſich in ihren Eigenſchaften conſtant. Ueber den
Werth der Sorte für ſpecielle Verhältniſſe entſcheidet daher nur der Anbauverſuch,
welcher jedoch erſt nach mehrjähriger Wiederholung einen ſicheren Anhaltspunkt
gewährt.

Die verſchiedenen Kartoffelſorten werden zunächſt nach ihrer Reifezeit in Früh-,
Mittelfrüh- und Spätkartoffeln unterſchieden. Für die weitere Unterabtheilung iſt
die Form der Knolle (1. lang, 2. oval, 3. rund), die Tiefe der Augen (a tief,
b mitteltief, c flachſitzend), die Form des Längenquerſchnittes (α rund, β platt),
die Größe der Knolle (a klein, b mittelgroß, c groß, d ſehr groß), die Färbung der
Knollenſchale und des Fleiſches (gelblich, röthlich, roth, blau und weiß), die Be-
ſchaffenheit der Schale (rauhſchalig oder glatt), die Form der Stolonenbildung (kurze
Stolonen mit dicht anſitzenden Knollen, mittellange Stolonen, an deren Spitze
die Knollen ſitzen und ſehr lange, ſtark verzweigte Stolonen mit Knollenanſatz, vor-
wiegend an der Spitze der Nebenſtolonen), der Wuchs des Krautes, ſeine Höhe und
Färbung, die Färbung der Blüthe (weiß, blaßviolett, blauviolett, blauroth), maß-
gebend. Vom wirthſchaftlichen Standpunkte entſcheidet über den Werth der Kartoffel-
ſorten ihr Ertrag und Stärkemehlgehalt.

Aus der großen Zahl (über 1000) von Kartoffelſorten 1), die oft unter den
verſchiedenartigſten, willkürlichen Namen vorkommen, ſeien die nachſtehenden wegen
ihrer guten Eigenſchaften beſonders erwähnt:

I. Frühkartoffeln. 1. Lange Form, Augen flach, Querſchnitt rund: Lange
Johanniskartoffel, weiße Schale, hellgelbfleiſchig, Stärkemehlgehalt 19.1 %; Lange
Sechswochenkartoffel, gelblich, rauhſchalig, gelbfleiſchig 17.8 %. 2. Ovale
Form, Augen flach, Querſchnitt rund: Weiße Zuckerkartoffel, gelbfleiſchig, 19.5 %;
Querſchnitt platt: Early Rose oder Amerikaniſche Roſenkartoffel, blaßroth, rauh-

1) Dr. Paul Pietrusky, Cabinet von 332 Kartoffel-, Möhren- und Rübenſorten, aus-
geſtellt in Wien 1873. Greifswald 1873.
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[135/0149] Die Knollen- und Wurzelfrüchte. der Kohlrabi leicht ein ſpindeliges Wachsthum, weshalb eine ſchüttere Stellung vorzuziehen iſt. Das Ausſetzen der erſtarkten Pflänzchen auf das Feld erfolgt mit dem Ballen auf 30—60 Ctm. im Quadrate. Während des Wachsthumes werden dieſelben nach Bedarf behackt, ſtets reingehalten und nach Thunlichkeit begoſſen. Die Ernte erfolgt ſobald die Knolle den Umfang eines großen Apfels er- reicht hat. 2. Die Kartoffel. Die Kartoffel, auch Erdapfel, Erdbirne, Grundbirne oder Erdtoffel genannt (Solanum tuberosum L.) gehört zur Familie der Nachtſchattengewächſe (Solaneae): Kelch fünftheilig, Blumenkrone radförmig mit fünftheilig gefaltetem Saume; die Staubbeutel kegelförmig zuſammengeneigt, an der Spitze mit zwei Löcher auf- ſpringend. Frucht eine vielſamige Beere. Samen mit großem Endoſperme; Keim gekrümmt. Wenig Pflanzen variiren in ſo vielen Spielarten als die Kartoffel; aber nur wenige dieſer Spielarten zeigen ſich in ihren Eigenſchaften conſtant. Ueber den Werth der Sorte für ſpecielle Verhältniſſe entſcheidet daher nur der Anbauverſuch, welcher jedoch erſt nach mehrjähriger Wiederholung einen ſicheren Anhaltspunkt gewährt. Die verſchiedenen Kartoffelſorten werden zunächſt nach ihrer Reifezeit in Früh-, Mittelfrüh- und Spätkartoffeln unterſchieden. Für die weitere Unterabtheilung iſt die Form der Knolle (1. lang, 2. oval, 3. rund), die Tiefe der Augen (a tief, b mitteltief, c flachſitzend), die Form des Längenquerſchnittes (α rund, β platt), die Größe der Knolle (a klein, b mittelgroß, c groß, d ſehr groß), die Färbung der Knollenſchale und des Fleiſches (gelblich, röthlich, roth, blau und weiß), die Be- ſchaffenheit der Schale (rauhſchalig oder glatt), die Form der Stolonenbildung (kurze Stolonen mit dicht anſitzenden Knollen, mittellange Stolonen, an deren Spitze die Knollen ſitzen und ſehr lange, ſtark verzweigte Stolonen mit Knollenanſatz, vor- wiegend an der Spitze der Nebenſtolonen), der Wuchs des Krautes, ſeine Höhe und Färbung, die Färbung der Blüthe (weiß, blaßviolett, blauviolett, blauroth), maß- gebend. Vom wirthſchaftlichen Standpunkte entſcheidet über den Werth der Kartoffel- ſorten ihr Ertrag und Stärkemehlgehalt. Aus der großen Zahl (über 1000) von Kartoffelſorten 1), die oft unter den verſchiedenartigſten, willkürlichen Namen vorkommen, ſeien die nachſtehenden wegen ihrer guten Eigenſchaften beſonders erwähnt: I. Frühkartoffeln. 1. Lange Form, Augen flach, Querſchnitt rund: Lange Johanniskartoffel, weiße Schale, hellgelbfleiſchig, Stärkemehlgehalt 19.1 %; Lange Sechswochenkartoffel, gelblich, rauhſchalig, gelbfleiſchig 17.8 %. 2. Ovale Form, Augen flach, Querſchnitt rund: Weiße Zuckerkartoffel, gelbfleiſchig, 19.5 %; Querſchnitt platt: Early Rose oder Amerikaniſche Roſenkartoffel, blaßroth, rauh- 1) Dr. Paul Pietrusky, Cabinet von 332 Kartoffel-, Möhren- und Rübenſorten, aus- geſtellt in Wien 1873. Greifswald 1873.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 135. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/149>, abgerufen am 28.03.2024.