Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

Bild:
<< vorherige Seite

Besondere Pflanzenbaulehre.
Mai. Nach der Form der Rübe unterscheidet Langethal 1) A. plattrunde und rund-
liche Sorten mit abgerundetem unterem Ende der Wurzel, von deren Mitte die dünne
Wurzel ausgeht. Sie haben meistentheils kleinere Blätter als wie die langen, kegel-
förmigen Wasserrüben. Sorten: Weiße Mairübe; Rothe Tellerrübe oder Auvergne-
rübe, auch Schweizerrübe genannt, Fig. 107, mit violettweißer Schale und violett-
rothem Kopfe, Speiserübe; Weiße Norfolker Kugelrübe, Fig. 108, mit weißer Schale
und röthlichem Kopfe. B. Lange Sorten, die sich nach unten allmählig zuspitzen.
Sorten: Guckelrübe, deutsche oder Pfälzerrübe, Fig. 109, weiß mit dunkelviolettem
Kopfe, gemeine Viehrübe; Stickelrübe, Fig. 110, gelblichweiß bis braun, so groß
wie die Teltauer oder Teltower Rübe, nur langgestreckt.

1. Die Wachsthumsbedingungen.

Die Wasserrübe verändert sich durch die Cultur und den Boden auf die mannig-
faltigste Weise, weshalb keine der vorgenannten Varietäten als beständig anzusehen
ist. In einem sandigen Boden, wie in der Mittelmark, liefert sie die kleine, wohl-
schmeckende Teltower Rübe, die unter anderen Bodenverhältnissen bald an Geschmack
verliert und an Größe zunimmt. In einer feuchten Atmosphäre, wie in dem Insel-
klima Englands, bei starker Düngung und auf frischem Boden vergrößern sich die
Wurzeln, w. z. B. bei den Turnips bis zu 30 Kilogramm Gewicht. Die Wasser-
rübe eignet sich besonders für leichten, tiefgründigen, frisch gelegenen Sandboden oder
Lehmboden. Wegen ihrer kurzen Vegetationszeit -- sie wird sehr bald, je nach der Varie-
tät, in 6--14 Wochen nach ihrer Aussaat geerntet -- gehört die Wasserrübe zu jenen
Culturpflanzen, welche am weitesten gegen Norden (bis zum 71. ° nördl. Breite) ge-
baut werden können. Die kurze Vegetationszeit, sowie der Umstand, daß die Wasser-
rübe durch trockene Witterung und hellen Sonnenschein im Wachsthume gehemmt wird,
macht sie für warme Klimate besonders geeignet als Stoppelfrucht, als welche sie nach
der Getreideernte im August angebaut wird. Ihre Sicherheit als Stoppelfrucht hängt
davon ab, ob der Same im Herbste genügende Feuchtigkeit erhält, um rasch zu keimen
und durch schnelle Entwickelung seinen Feinden entwachsen zu können. In kühlen,
feuchten Gegenden kann die Wasserrübe jedoch auch als Sommerfrucht im Mai oder
Juni ausgesäet werden. In trockenen Gegenden lohnt sie sich dagegen nicht als
Sommerfrucht und tritt an ihre Stelle die Runkelrübe.

Die Wasser- oder Weißrübe verlangt einen sandigeren Boden als die Kohlrübe,
am besten gedeiht sie in tiefem, sandigem Lehm- oder lehmigem Sandboden. Mit Er-
folg kann sie auch noch auf entwässertem Moorboden angebaut werden.

2. Die Vorfrucht und Vorbereitung.

Als Sommerfrucht oder als Brachfrucht wird die Weißrübe nach frühem Grün-
futter oder nach vorangegangenem Raps, Wintergetreide etc. in das gut, wenn möglich

1) Dr. Chr. Ed. Langethal. Handbuch der landw. Pflanzenkunde. 5. Auflg.
Berlin 1874, S. 112.

Beſondere Pflanzenbaulehre.
Mai. Nach der Form der Rübe unterſcheidet Langethal 1) A. plattrunde und rund-
liche Sorten mit abgerundetem unterem Ende der Wurzel, von deren Mitte die dünne
Wurzel ausgeht. Sie haben meiſtentheils kleinere Blätter als wie die langen, kegel-
förmigen Waſſerrüben. Sorten: Weiße Mairübe; Rothe Tellerrübe oder Auvergne-
rübe, auch Schweizerrübe genannt, Fig. 107, mit violettweißer Schale und violett-
rothem Kopfe, Speiſerübe; Weiße Norfolker Kugelrübe, Fig. 108, mit weißer Schale
und röthlichem Kopfe. B. Lange Sorten, die ſich nach unten allmählig zuſpitzen.
Sorten: Guckelrübe, deutſche oder Pfälzerrübe, Fig. 109, weiß mit dunkelviolettem
Kopfe, gemeine Viehrübe; Stickelrübe, Fig. 110, gelblichweiß bis braun, ſo groß
wie die Teltauer oder Teltower Rübe, nur langgeſtreckt.

1. Die Wachsthumsbedingungen.

Die Waſſerrübe verändert ſich durch die Cultur und den Boden auf die mannig-
faltigſte Weiſe, weshalb keine der vorgenannten Varietäten als beſtändig anzuſehen
iſt. In einem ſandigen Boden, wie in der Mittelmark, liefert ſie die kleine, wohl-
ſchmeckende Teltower Rübe, die unter anderen Bodenverhältniſſen bald an Geſchmack
verliert und an Größe zunimmt. In einer feuchten Atmoſphäre, wie in dem Inſel-
klima Englands, bei ſtarker Düngung und auf friſchem Boden vergrößern ſich die
Wurzeln, w. z. B. bei den Turnips bis zu 30 Kilogramm Gewicht. Die Waſſer-
rübe eignet ſich beſonders für leichten, tiefgründigen, friſch gelegenen Sandboden oder
Lehmboden. Wegen ihrer kurzen Vegetationszeit — ſie wird ſehr bald, je nach der Varie-
tät, in 6—14 Wochen nach ihrer Ausſaat geerntet — gehört die Waſſerrübe zu jenen
Culturpflanzen, welche am weiteſten gegen Norden (bis zum 71. ° nördl. Breite) ge-
baut werden können. Die kurze Vegetationszeit, ſowie der Umſtand, daß die Waſſer-
rübe durch trockene Witterung und hellen Sonnenſchein im Wachsthume gehemmt wird,
macht ſie für warme Klimate beſonders geeignet als Stoppelfrucht, als welche ſie nach
der Getreideernte im Auguſt angebaut wird. Ihre Sicherheit als Stoppelfrucht hängt
davon ab, ob der Same im Herbſte genügende Feuchtigkeit erhält, um raſch zu keimen
und durch ſchnelle Entwickelung ſeinen Feinden entwachſen zu können. In kühlen,
feuchten Gegenden kann die Waſſerrübe jedoch auch als Sommerfrucht im Mai oder
Juni ausgeſäet werden. In trockenen Gegenden lohnt ſie ſich dagegen nicht als
Sommerfrucht und tritt an ihre Stelle die Runkelrübe.

Die Waſſer- oder Weißrübe verlangt einen ſandigeren Boden als die Kohlrübe,
am beſten gedeiht ſie in tiefem, ſandigem Lehm- oder lehmigem Sandboden. Mit Er-
folg kann ſie auch noch auf entwäſſertem Moorboden angebaut werden.

2. Die Vorfrucht und Vorbereitung.

Als Sommerfrucht oder als Brachfrucht wird die Weißrübe nach frühem Grün-
futter oder nach vorangegangenem Raps, Wintergetreide ꝛc. in das gut, wenn möglich

1) Dr. Chr. Ed. Langethal. Handbuch der landw. Pflanzenkunde. 5. Auflg.
Berlin 1874, S. 112.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0180" n="166"/><fw place="top" type="header">Be&#x017F;ondere Pflanzenbaulehre.</fw><lb/>
Mai. Nach der Form der Rübe unter&#x017F;cheidet Langethal <note place="foot" n="1)"><hi rendition="#aq">Dr.</hi> Chr. Ed. Langethal. Handbuch der landw. Pflanzenkunde. 5. Auflg.<lb/>
Berlin 1874, S. 112.</note> <hi rendition="#aq">A.</hi> plattrunde und rund-<lb/>
liche Sorten mit abgerundetem unterem Ende der Wurzel, von deren Mitte die dünne<lb/>
Wurzel ausgeht. Sie haben mei&#x017F;tentheils kleinere Blätter als wie die langen, kegel-<lb/>
förmigen Wa&#x017F;&#x017F;errüben. Sorten: Weiße Mairübe; Rothe Tellerrübe oder Auvergne-<lb/>
rübe, auch Schweizerrübe genannt, Fig. 107, mit violettweißer Schale und violett-<lb/>
rothem Kopfe, Spei&#x017F;erübe; Weiße Norfolker Kugelrübe, Fig. 108, mit weißer Schale<lb/>
und röthlichem Kopfe. <hi rendition="#aq">B.</hi> Lange Sorten, die &#x017F;ich nach unten allmählig zu&#x017F;pitzen.<lb/>
Sorten: Guckelrübe, deut&#x017F;che oder Pfälzerrübe, Fig. 109, weiß mit dunkelviolettem<lb/>
Kopfe, gemeine Viehrübe; Stickelrübe, Fig. 110, gelblichweiß bis braun, &#x017F;o groß<lb/>
wie die Teltauer oder Teltower Rübe, nur langge&#x017F;treckt.</p><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">1. Die Wachsthumsbedingungen.</hi> </head><lb/>
              <p>Die Wa&#x017F;&#x017F;errübe verändert &#x017F;ich durch die Cultur und den Boden auf die mannig-<lb/>
faltig&#x017F;te Wei&#x017F;e, weshalb keine der vorgenannten Varietäten als be&#x017F;tändig anzu&#x017F;ehen<lb/>
i&#x017F;t. In einem &#x017F;andigen Boden, wie in der Mittelmark, liefert &#x017F;ie die kleine, wohl-<lb/>
&#x017F;chmeckende Teltower Rübe, die unter anderen Bodenverhältni&#x017F;&#x017F;en bald an Ge&#x017F;chmack<lb/>
verliert und an Größe zunimmt. In einer feuchten Atmo&#x017F;phäre, wie in dem In&#x017F;el-<lb/>
klima Englands, bei &#x017F;tarker Düngung und auf fri&#x017F;chem Boden vergrößern &#x017F;ich die<lb/>
Wurzeln, w. z. B. bei den Turnips bis zu 30 Kilogramm Gewicht. Die Wa&#x017F;&#x017F;er-<lb/>
rübe eignet &#x017F;ich be&#x017F;onders für leichten, tiefgründigen, fri&#x017F;ch gelegenen Sandboden oder<lb/>
Lehmboden. Wegen ihrer kurzen Vegetationszeit &#x2014; &#x017F;ie wird &#x017F;ehr bald, je nach der Varie-<lb/>
tät, in 6&#x2014;14 Wochen nach ihrer Aus&#x017F;aat geerntet &#x2014; gehört die Wa&#x017F;&#x017F;errübe zu jenen<lb/>
Culturpflanzen, welche am weite&#x017F;ten gegen Norden (bis zum 71. ° nördl. Breite) ge-<lb/>
baut werden können. Die kurze Vegetationszeit, &#x017F;owie der Um&#x017F;tand, daß die Wa&#x017F;&#x017F;er-<lb/>
rübe durch trockene Witterung und hellen Sonnen&#x017F;chein im Wachsthume gehemmt wird,<lb/>
macht &#x017F;ie für warme Klimate be&#x017F;onders geeignet als Stoppelfrucht, als welche &#x017F;ie nach<lb/>
der Getreideernte im Augu&#x017F;t angebaut wird. Ihre Sicherheit als Stoppelfrucht hängt<lb/>
davon ab, ob der Same im Herb&#x017F;te genügende Feuchtigkeit erhält, um ra&#x017F;ch zu keimen<lb/>
und durch &#x017F;chnelle Entwickelung &#x017F;einen Feinden entwach&#x017F;en zu können. In kühlen,<lb/>
feuchten Gegenden kann die Wa&#x017F;&#x017F;errübe jedoch auch als Sommerfrucht im Mai oder<lb/>
Juni ausge&#x017F;äet werden. In trockenen Gegenden lohnt &#x017F;ie &#x017F;ich dagegen nicht als<lb/>
Sommerfrucht und tritt an ihre Stelle die Runkelrübe.</p><lb/>
              <p>Die Wa&#x017F;&#x017F;er- oder Weißrübe verlangt einen &#x017F;andigeren Boden als die Kohlrübe,<lb/>
am be&#x017F;ten gedeiht &#x017F;ie in tiefem, &#x017F;andigem Lehm- oder lehmigem Sandboden. Mit Er-<lb/>
folg kann &#x017F;ie auch noch auf entwä&#x017F;&#x017F;ertem Moorboden angebaut werden.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">2. Die Vorfrucht und Vorbereitung.</hi> </head><lb/>
              <p>Als Sommerfrucht oder als Brachfrucht wird die Weißrübe nach frühem Grün-<lb/>
futter oder nach vorangegangenem Raps, Wintergetreide &#xA75B;c. in das gut, wenn möglich<lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[166/0180] Beſondere Pflanzenbaulehre. Mai. Nach der Form der Rübe unterſcheidet Langethal 1) A. plattrunde und rund- liche Sorten mit abgerundetem unterem Ende der Wurzel, von deren Mitte die dünne Wurzel ausgeht. Sie haben meiſtentheils kleinere Blätter als wie die langen, kegel- förmigen Waſſerrüben. Sorten: Weiße Mairübe; Rothe Tellerrübe oder Auvergne- rübe, auch Schweizerrübe genannt, Fig. 107, mit violettweißer Schale und violett- rothem Kopfe, Speiſerübe; Weiße Norfolker Kugelrübe, Fig. 108, mit weißer Schale und röthlichem Kopfe. B. Lange Sorten, die ſich nach unten allmählig zuſpitzen. Sorten: Guckelrübe, deutſche oder Pfälzerrübe, Fig. 109, weiß mit dunkelviolettem Kopfe, gemeine Viehrübe; Stickelrübe, Fig. 110, gelblichweiß bis braun, ſo groß wie die Teltauer oder Teltower Rübe, nur langgeſtreckt. 1. Die Wachsthumsbedingungen. Die Waſſerrübe verändert ſich durch die Cultur und den Boden auf die mannig- faltigſte Weiſe, weshalb keine der vorgenannten Varietäten als beſtändig anzuſehen iſt. In einem ſandigen Boden, wie in der Mittelmark, liefert ſie die kleine, wohl- ſchmeckende Teltower Rübe, die unter anderen Bodenverhältniſſen bald an Geſchmack verliert und an Größe zunimmt. In einer feuchten Atmoſphäre, wie in dem Inſel- klima Englands, bei ſtarker Düngung und auf friſchem Boden vergrößern ſich die Wurzeln, w. z. B. bei den Turnips bis zu 30 Kilogramm Gewicht. Die Waſſer- rübe eignet ſich beſonders für leichten, tiefgründigen, friſch gelegenen Sandboden oder Lehmboden. Wegen ihrer kurzen Vegetationszeit — ſie wird ſehr bald, je nach der Varie- tät, in 6—14 Wochen nach ihrer Ausſaat geerntet — gehört die Waſſerrübe zu jenen Culturpflanzen, welche am weiteſten gegen Norden (bis zum 71. ° nördl. Breite) ge- baut werden können. Die kurze Vegetationszeit, ſowie der Umſtand, daß die Waſſer- rübe durch trockene Witterung und hellen Sonnenſchein im Wachsthume gehemmt wird, macht ſie für warme Klimate beſonders geeignet als Stoppelfrucht, als welche ſie nach der Getreideernte im Auguſt angebaut wird. Ihre Sicherheit als Stoppelfrucht hängt davon ab, ob der Same im Herbſte genügende Feuchtigkeit erhält, um raſch zu keimen und durch ſchnelle Entwickelung ſeinen Feinden entwachſen zu können. In kühlen, feuchten Gegenden kann die Waſſerrübe jedoch auch als Sommerfrucht im Mai oder Juni ausgeſäet werden. In trockenen Gegenden lohnt ſie ſich dagegen nicht als Sommerfrucht und tritt an ihre Stelle die Runkelrübe. Die Waſſer- oder Weißrübe verlangt einen ſandigeren Boden als die Kohlrübe, am beſten gedeiht ſie in tiefem, ſandigem Lehm- oder lehmigem Sandboden. Mit Er- folg kann ſie auch noch auf entwäſſertem Moorboden angebaut werden. 2. Die Vorfrucht und Vorbereitung. Als Sommerfrucht oder als Brachfrucht wird die Weißrübe nach frühem Grün- futter oder nach vorangegangenem Raps, Wintergetreide ꝛc. in das gut, wenn möglich 1) Dr. Chr. Ed. Langethal. Handbuch der landw. Pflanzenkunde. 5. Auflg. Berlin 1874, S. 112.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/180
Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 166. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/180>, abgerufen am 29.03.2024.