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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Die Blattpflanzen.
producirt, selbst bei dem Anbaue der berühmtesten Spielarten, wenn noch günstige
Witterung hinzutritt, ein zum Rauchen wenig geeignetes dickeres "fetteres" Blatt.

3. Die Saat.

Die Auswahl der anzubauenden Tabakvarietät richtet sich nach der Beschaffen-
heit des Standortes und dem Zwecke, für welchen der Tabak gebaut werden soll. In
letzterer Beziehung verweisen wir auf die oben gemachten Angaben. Mit Bezug auf
die Bodenbeschaffenheit sind für trockene, arme Sandböden kleinblätterige Sorten,
welche näher gestellt werden können, zu empfehlen; für frischen in gutem Culturzustande
befindlichen Boden eignen sich dagegen großblätterige Tabaksorten.

Für gewöhnlich wird der Tabak im Samen- oder Mistbeet ausgesäet und im
Mai, Anfang Juni, in kühleren Gegenden selbst Anfang Juli, wenn keine Spätfröste
mehr zu befürchten sind, auf das freie Feld ausgesetzt. Der Anbau in das Samen-
beet wird im März, in wärmeren Gegenden auch erst im April vorgenommen. Die
Pflänzchen erreichen somit im Samenbeet ein Alter von 1--11/2 Monaten.

Als Samenbeet kann man in warmen Gegenden jedes geschützte Gartenbeet
verwenden. Dasselbe wird mit einem Holzrahmen umgeben, um das Beet schnell
durch Auflegen von Brettern, Strohmatten oder von Rahmen, welche mit geöltem
Papier überspannt sind, bedecken zu können. In kühlen Gegenden verwendet man
zweckmäßig eigens angelegte Mistbeete, welche am besten erhöht auf kleinen Pfeilern
errichtet werden, um das Ungeziefer abzuhalten. Diese erhöhten Mistbeete oder
Tabakkutschen bestehen aus hölzernen Kästen, welche mit Pferdemist und mit Compost-
erde angefüllt werden. Die Composterde, ein Gemenge von Mist, verfaultem Laub
und Gartenerde, wird vorher vorsichtshalber, zur Entfernung von Regenwürmern und
Insectenbrut, durchgesiebt. Die Größe der Mistbeete und die Saatmenge richtet sich
nach der Ausdehnung des Tabakbaues, gewöhnlich reichen für ein Hektar 12.5 bis
14.0 #Meter Beetfläche und 14.5--29 Gramm Samen vollkommen aus.

In dem Mistbeete werden die jungen Tabakpflanzen durch Jäten fleißig von dem
Unkraute gereinigt und nach Bedarf durch Begießen feucht erhalten. Ueber Nacht und
bei kalter Witterung schützt man die Beete durch Bedecken. Nach einiger Zeit über-
setzt, pikirt, man die noch kleinen Pflänzchen auf Gartenbeete in größere Entfernungen
von 4--4.5 Ctm.

Sind die Pflänzchen handhoch geworden und haben sie 6--7 Blätter entwickelt,
so wird an das Verpflanzen auf das freie Feld geschritten. Bei trockener Witterung
sind die Pflanzstellen vorher zu begießen. Der Wachsraum, welcher den Pflanzen zu
geben ist, richtet sich nach der Blattgröße der Tabaksorte und nach der Lage und
Beschaffenheit des Grundstückes. In der Pfalz gilt als die entsprechendste Entfernung
für den Dutentabak 36--40, für Goundi 45--50 und für Friedrichsthaler 55 bis
65 Ctm. In Ungarn stellt man die Pflanzen auf bindigerem Boden und bei groß-
blätterigem Tabake in 80 Ctm. entfernte Reihen. Die Pflanzen werden entweder
auf schmale Beete oder auf das ebene Land im Quadratverbande verpflanzt. Zwischen
je drei Reihen läßt man einen genügend breiten Weg, um die weiteren Cultur-
arbeiten leicht ausführen zu können.


8*

Die Blattpflanzen.
producirt, ſelbſt bei dem Anbaue der berühmteſten Spielarten, wenn noch günſtige
Witterung hinzutritt, ein zum Rauchen wenig geeignetes dickeres „fetteres“ Blatt.

3. Die Saat.

Die Auswahl der anzubauenden Tabakvarietät richtet ſich nach der Beſchaffen-
heit des Standortes und dem Zwecke, für welchen der Tabak gebaut werden ſoll. In
letzterer Beziehung verweiſen wir auf die oben gemachten Angaben. Mit Bezug auf
die Bodenbeſchaffenheit ſind für trockene, arme Sandböden kleinblätterige Sorten,
welche näher geſtellt werden können, zu empfehlen; für friſchen in gutem Culturzuſtande
befindlichen Boden eignen ſich dagegen großblätterige Tabakſorten.

Für gewöhnlich wird der Tabak im Samen- oder Miſtbeet ausgeſäet und im
Mai, Anfang Juni, in kühleren Gegenden ſelbſt Anfang Juli, wenn keine Spätfröſte
mehr zu befürchten ſind, auf das freie Feld ausgeſetzt. Der Anbau in das Samen-
beet wird im März, in wärmeren Gegenden auch erſt im April vorgenommen. Die
Pflänzchen erreichen ſomit im Samenbeet ein Alter von 1—1½ Monaten.

Als Samenbeet kann man in warmen Gegenden jedes geſchützte Gartenbeet
verwenden. Daſſelbe wird mit einem Holzrahmen umgeben, um das Beet ſchnell
durch Auflegen von Brettern, Strohmatten oder von Rahmen, welche mit geöltem
Papier überſpannt ſind, bedecken zu können. In kühlen Gegenden verwendet man
zweckmäßig eigens angelegte Miſtbeete, welche am beſten erhöht auf kleinen Pfeilern
errichtet werden, um das Ungeziefer abzuhalten. Dieſe erhöhten Miſtbeete oder
Tabakkutſchen beſtehen aus hölzernen Käſten, welche mit Pferdemiſt und mit Compoſt-
erde angefüllt werden. Die Compoſterde, ein Gemenge von Miſt, verfaultem Laub
und Gartenerde, wird vorher vorſichtshalber, zur Entfernung von Regenwürmern und
Inſectenbrut, durchgeſiebt. Die Größe der Miſtbeete und die Saatmenge richtet ſich
nach der Ausdehnung des Tabakbaues, gewöhnlich reichen für ein Hektar 12.5 bis
14.0 □Meter Beetfläche und 14.5—29 Gramm Samen vollkommen aus.

In dem Miſtbeete werden die jungen Tabakpflanzen durch Jäten fleißig von dem
Unkraute gereinigt und nach Bedarf durch Begießen feucht erhalten. Ueber Nacht und
bei kalter Witterung ſchützt man die Beete durch Bedecken. Nach einiger Zeit über-
ſetzt, pikirt, man die noch kleinen Pflänzchen auf Gartenbeete in größere Entfernungen
von 4—4.5 Ctm.

Sind die Pflänzchen handhoch geworden und haben ſie 6—7 Blätter entwickelt,
ſo wird an das Verpflanzen auf das freie Feld geſchritten. Bei trockener Witterung
ſind die Pflanzſtellen vorher zu begießen. Der Wachsraum, welcher den Pflanzen zu
geben iſt, richtet ſich nach der Blattgröße der Tabakſorte und nach der Lage und
Beſchaffenheit des Grundſtückes. In der Pfalz gilt als die entſprechendſte Entfernung
für den Dutentabak 36—40, für Goundi 45—50 und für Friedrichsthaler 55 bis
65 Ctm. In Ungarn ſtellt man die Pflanzen auf bindigerem Boden und bei groß-
blätterigem Tabake in 80 Ctm. entfernte Reihen. Die Pflanzen werden entweder
auf ſchmale Beete oder auf das ebene Land im Quadratverbande verpflanzt. Zwiſchen
je drei Reihen läßt man einen genügend breiten Weg, um die weiteren Cultur-
arbeiten leicht ausführen zu können.


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[115/0129] Die Blattpflanzen. producirt, ſelbſt bei dem Anbaue der berühmteſten Spielarten, wenn noch günſtige Witterung hinzutritt, ein zum Rauchen wenig geeignetes dickeres „fetteres“ Blatt. 3. Die Saat. Die Auswahl der anzubauenden Tabakvarietät richtet ſich nach der Beſchaffen- heit des Standortes und dem Zwecke, für welchen der Tabak gebaut werden ſoll. In letzterer Beziehung verweiſen wir auf die oben gemachten Angaben. Mit Bezug auf die Bodenbeſchaffenheit ſind für trockene, arme Sandböden kleinblätterige Sorten, welche näher geſtellt werden können, zu empfehlen; für friſchen in gutem Culturzuſtande befindlichen Boden eignen ſich dagegen großblätterige Tabakſorten. Für gewöhnlich wird der Tabak im Samen- oder Miſtbeet ausgeſäet und im Mai, Anfang Juni, in kühleren Gegenden ſelbſt Anfang Juli, wenn keine Spätfröſte mehr zu befürchten ſind, auf das freie Feld ausgeſetzt. Der Anbau in das Samen- beet wird im März, in wärmeren Gegenden auch erſt im April vorgenommen. Die Pflänzchen erreichen ſomit im Samenbeet ein Alter von 1—1½ Monaten. Als Samenbeet kann man in warmen Gegenden jedes geſchützte Gartenbeet verwenden. Daſſelbe wird mit einem Holzrahmen umgeben, um das Beet ſchnell durch Auflegen von Brettern, Strohmatten oder von Rahmen, welche mit geöltem Papier überſpannt ſind, bedecken zu können. In kühlen Gegenden verwendet man zweckmäßig eigens angelegte Miſtbeete, welche am beſten erhöht auf kleinen Pfeilern errichtet werden, um das Ungeziefer abzuhalten. Dieſe erhöhten Miſtbeete oder Tabakkutſchen beſtehen aus hölzernen Käſten, welche mit Pferdemiſt und mit Compoſt- erde angefüllt werden. Die Compoſterde, ein Gemenge von Miſt, verfaultem Laub und Gartenerde, wird vorher vorſichtshalber, zur Entfernung von Regenwürmern und Inſectenbrut, durchgeſiebt. Die Größe der Miſtbeete und die Saatmenge richtet ſich nach der Ausdehnung des Tabakbaues, gewöhnlich reichen für ein Hektar 12.5 bis 14.0 □Meter Beetfläche und 14.5—29 Gramm Samen vollkommen aus. In dem Miſtbeete werden die jungen Tabakpflanzen durch Jäten fleißig von dem Unkraute gereinigt und nach Bedarf durch Begießen feucht erhalten. Ueber Nacht und bei kalter Witterung ſchützt man die Beete durch Bedecken. Nach einiger Zeit über- ſetzt, pikirt, man die noch kleinen Pflänzchen auf Gartenbeete in größere Entfernungen von 4—4.5 Ctm. Sind die Pflänzchen handhoch geworden und haben ſie 6—7 Blätter entwickelt, ſo wird an das Verpflanzen auf das freie Feld geſchritten. Bei trockener Witterung ſind die Pflanzſtellen vorher zu begießen. Der Wachsraum, welcher den Pflanzen zu geben iſt, richtet ſich nach der Blattgröße der Tabakſorte und nach der Lage und Beſchaffenheit des Grundſtückes. In der Pfalz gilt als die entſprechendſte Entfernung für den Dutentabak 36—40, für Goundi 45—50 und für Friedrichsthaler 55 bis 65 Ctm. In Ungarn ſtellt man die Pflanzen auf bindigerem Boden und bei groß- blätterigem Tabake in 80 Ctm. entfernte Reihen. Die Pflanzen werden entweder auf ſchmale Beete oder auf das ebene Land im Quadratverbande verpflanzt. Zwiſchen je drei Reihen läßt man einen genügend breiten Weg, um die weiteren Cultur- arbeiten leicht ausführen zu können. 8*

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 115. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/129>, abgerufen am 29.03.2024.