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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Besondere Pflanzenbaulehre.
August. Zuweilen femmelt man schon vor dem Verstäuben, um die Samen-
bildung zu verhindern und ein feineres Product zu erzielen. Unterläßt man diese
allerdings mühsame Arbeit, so verholzt die Faser der überreifen, männlichen Pflanzen
zu stark, um noch ein feines Produkt geben zu können. Von einem Hektare werden
ungefähr 1000--1200 Kilogr. Femmelhanf gewonnen.

Will man ein feines Produkt erzielen, so wird der später reifende, weibliche Hanf,
sobald er abgeblüht hat, ausgerauft. Der Stengel muß jedoch noch grün sein,
zeigt er eine röthliche Färbung, so ist er schon überreif. Bei gleichzeitiger Faser-
und Samengewinnung zieht man jedoch etwas später nach dem Fruchtansatze. Hanf
zur ausschließlichen Samengewinnung wird Ende September, Anfang Oktober
mit der Sichel knapp am Boden abgenommen, sobald die oberen Körner lichtgelb
werden und aus den Blüthenblättern leicht herausgenommen werden können. Ueber-
reifer Hanf leidet zu sehr durch Ausfall und Vogelfraß.

Die ausgerauften Hanfstengel werden durch Abklopfen von der Erde befreit,
kürzere Stengel für sich ausgeschieden, da diese kürzere Zeit zum Rösten brauchen,
in armstarke Bündel gleich mit einem Hanfstengel gebunden und in Pyramiden zum
Trocknen aufgestellt. Die Arbeiter thuen gut, sich ihre Hände beim Raufen mit
Tüchern zu umwickeln, da diese, namentlich bei starkem, oft zweifingerdickem Hanfe, sonst
bald wund werden. In den Pyramiden bleibt der Hanf 2--3 Tage, bis die Blätter
abgewelkt und ein schwarzes Aussehen erlangt haben. Der getrocknete Rohhanf
wird dann gleich in die Fabrik gefahren oder wenn dieß nicht möglich der weiteren
Zubereitung unterworfen.

Der Ertrag an Rohhanf erreicht auf einem Hektare 2500--8000 Kilogramm.

Bei der Samengewinnung wird der getrocknete Hanf in großen, runden Haufen
mit 3.5 Meter Durchmesser, zusammengeschichtet und zum Schutze gegen Vögel mit
Stroh zugedeckt. Diese Haufen erwärmen sich stark, es muß daher öfters nachgesehen
werden. Nach einigen Tagen gehen dann die Früchte leicht aus den durch die
Wärme zerstörten Blüthenblättern heraus. Sie werden am Felde selbst auf einem
vorbereiteten Platze durch Aufschlagen von je einer Handvoll Stengel auf ein Brett ge-
wonnen. Die ausgeschlagenen, nachträglich noch gereinigten Früchte geben das beste Saatgut.
Die in den Stengeln zurückbleibenden, geringeren Körner werden durch Ausdreschen
erhalten und entweder verfüttert oder zur Oelgewinnung verwendet. Der Samen-
ertrag erreicht auf einem Hektare 10--20 Hektoliter. Von 1 Hektoliter Samen
a 52--53 Kilogr. erhält man 25 % Oel und 75 % Oelkuchen, welche sich jedoch
nur zu Düngungszwecken verwenden lassen.

Die weitere Zubereitung des Spinnhanfes ist ähnlich jener des Leines. Das
Rösten wird gewöhnlich im Wasser in beschwerten Lattenkästen vorgenommen. Es
dauert je nach der Stärke der Stengel und der Temperatur des Wassers 4--7 Tage.
Von dem fertig gerösteten Hanfstengel läßt sich die Faser ihrer ganzen Länge nach
abziehen; reißt sie ab, so ist der Hanf überröstet oder überreif gezogen worden.
Der geröstete Hanf wird zum Trocknen aufgestellt und bis zur weiteren Verarbeitung
in Tristen eingelagert. Diese Verarbeitung besteht im Brechen, Schwingen und

Beſondere Pflanzenbaulehre.
Auguſt. Zuweilen femmelt man ſchon vor dem Verſtäuben, um die Samen-
bildung zu verhindern und ein feineres Product zu erzielen. Unterläßt man dieſe
allerdings mühſame Arbeit, ſo verholzt die Faſer der überreifen, männlichen Pflanzen
zu ſtark, um noch ein feines Produkt geben zu können. Von einem Hektare werden
ungefähr 1000—1200 Kilogr. Femmelhanf gewonnen.

Will man ein feines Produkt erzielen, ſo wird der ſpäter reifende, weibliche Hanf,
ſobald er abgeblüht hat, ausgerauft. Der Stengel muß jedoch noch grün ſein,
zeigt er eine röthliche Färbung, ſo iſt er ſchon überreif. Bei gleichzeitiger Faſer-
und Samengewinnung zieht man jedoch etwas ſpäter nach dem Fruchtanſatze. Hanf
zur ausſchließlichen Samengewinnung wird Ende September, Anfang Oktober
mit der Sichel knapp am Boden abgenommen, ſobald die oberen Körner lichtgelb
werden und aus den Blüthenblättern leicht herausgenommen werden können. Ueber-
reifer Hanf leidet zu ſehr durch Ausfall und Vogelfraß.

Die ausgerauften Hanfſtengel werden durch Abklopfen von der Erde befreit,
kürzere Stengel für ſich ausgeſchieden, da dieſe kürzere Zeit zum Röſten brauchen,
in armſtarke Bündel gleich mit einem Hanfſtengel gebunden und in Pyramiden zum
Trocknen aufgeſtellt. Die Arbeiter thuen gut, ſich ihre Hände beim Raufen mit
Tüchern zu umwickeln, da dieſe, namentlich bei ſtarkem, oft zweifingerdickem Hanfe, ſonſt
bald wund werden. In den Pyramiden bleibt der Hanf 2—3 Tage, bis die Blätter
abgewelkt und ein ſchwarzes Ausſehen erlangt haben. Der getrocknete Rohhanf
wird dann gleich in die Fabrik gefahren oder wenn dieß nicht möglich der weiteren
Zubereitung unterworfen.

Der Ertrag an Rohhanf erreicht auf einem Hektare 2500—8000 Kilogramm.

Bei der Samengewinnung wird der getrocknete Hanf in großen, runden Haufen
mit 3.5 Meter Durchmeſſer, zuſammengeſchichtet und zum Schutze gegen Vögel mit
Stroh zugedeckt. Dieſe Haufen erwärmen ſich ſtark, es muß daher öfters nachgeſehen
werden. Nach einigen Tagen gehen dann die Früchte leicht aus den durch die
Wärme zerſtörten Blüthenblättern heraus. Sie werden am Felde ſelbſt auf einem
vorbereiteten Platze durch Aufſchlagen von je einer Handvoll Stengel auf ein Brett ge-
wonnen. Die ausgeſchlagenen, nachträglich noch gereinigten Früchte geben das beſte Saatgut.
Die in den Stengeln zurückbleibenden, geringeren Körner werden durch Ausdreſchen
erhalten und entweder verfüttert oder zur Oelgewinnung verwendet. Der Samen-
ertrag erreicht auf einem Hektare 10—20 Hektoliter. Von 1 Hektoliter Samen
à 52—53 Kilogr. erhält man 25 % Oel und 75 % Oelkuchen, welche ſich jedoch
nur zu Düngungszwecken verwenden laſſen.

Die weitere Zubereitung des Spinnhanfes iſt ähnlich jener des Leines. Das
Röſten wird gewöhnlich im Waſſer in beſchwerten Lattenkäſten vorgenommen. Es
dauert je nach der Stärke der Stengel und der Temperatur des Waſſers 4—7 Tage.
Von dem fertig geröſteten Hanfſtengel läßt ſich die Faſer ihrer ganzen Länge nach
abziehen; reißt ſie ab, ſo iſt der Hanf überröſtet oder überreif gezogen worden.
Der geröſtete Hanf wird zum Trocknen aufgeſtellt und bis zur weiteren Verarbeitung
in Triſten eingelagert. Dieſe Verarbeitung beſteht im Brechen, Schwingen und

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[132/0146] Beſondere Pflanzenbaulehre. Auguſt. Zuweilen femmelt man ſchon vor dem Verſtäuben, um die Samen- bildung zu verhindern und ein feineres Product zu erzielen. Unterläßt man dieſe allerdings mühſame Arbeit, ſo verholzt die Faſer der überreifen, männlichen Pflanzen zu ſtark, um noch ein feines Produkt geben zu können. Von einem Hektare werden ungefähr 1000—1200 Kilogr. Femmelhanf gewonnen. Will man ein feines Produkt erzielen, ſo wird der ſpäter reifende, weibliche Hanf, ſobald er abgeblüht hat, ausgerauft. Der Stengel muß jedoch noch grün ſein, zeigt er eine röthliche Färbung, ſo iſt er ſchon überreif. Bei gleichzeitiger Faſer- und Samengewinnung zieht man jedoch etwas ſpäter nach dem Fruchtanſatze. Hanf zur ausſchließlichen Samengewinnung wird Ende September, Anfang Oktober mit der Sichel knapp am Boden abgenommen, ſobald die oberen Körner lichtgelb werden und aus den Blüthenblättern leicht herausgenommen werden können. Ueber- reifer Hanf leidet zu ſehr durch Ausfall und Vogelfraß. Die ausgerauften Hanfſtengel werden durch Abklopfen von der Erde befreit, kürzere Stengel für ſich ausgeſchieden, da dieſe kürzere Zeit zum Röſten brauchen, in armſtarke Bündel gleich mit einem Hanfſtengel gebunden und in Pyramiden zum Trocknen aufgeſtellt. Die Arbeiter thuen gut, ſich ihre Hände beim Raufen mit Tüchern zu umwickeln, da dieſe, namentlich bei ſtarkem, oft zweifingerdickem Hanfe, ſonſt bald wund werden. In den Pyramiden bleibt der Hanf 2—3 Tage, bis die Blätter abgewelkt und ein ſchwarzes Ausſehen erlangt haben. Der getrocknete Rohhanf wird dann gleich in die Fabrik gefahren oder wenn dieß nicht möglich der weiteren Zubereitung unterworfen. Der Ertrag an Rohhanf erreicht auf einem Hektare 2500—8000 Kilogramm. Bei der Samengewinnung wird der getrocknete Hanf in großen, runden Haufen mit 3.5 Meter Durchmeſſer, zuſammengeſchichtet und zum Schutze gegen Vögel mit Stroh zugedeckt. Dieſe Haufen erwärmen ſich ſtark, es muß daher öfters nachgeſehen werden. Nach einigen Tagen gehen dann die Früchte leicht aus den durch die Wärme zerſtörten Blüthenblättern heraus. Sie werden am Felde ſelbſt auf einem vorbereiteten Platze durch Aufſchlagen von je einer Handvoll Stengel auf ein Brett ge- wonnen. Die ausgeſchlagenen, nachträglich noch gereinigten Früchte geben das beſte Saatgut. Die in den Stengeln zurückbleibenden, geringeren Körner werden durch Ausdreſchen erhalten und entweder verfüttert oder zur Oelgewinnung verwendet. Der Samen- ertrag erreicht auf einem Hektare 10—20 Hektoliter. Von 1 Hektoliter Samen à 52—53 Kilogr. erhält man 25 % Oel und 75 % Oelkuchen, welche ſich jedoch nur zu Düngungszwecken verwenden laſſen. Die weitere Zubereitung des Spinnhanfes iſt ähnlich jener des Leines. Das Röſten wird gewöhnlich im Waſſer in beſchwerten Lattenkäſten vorgenommen. Es dauert je nach der Stärke der Stengel und der Temperatur des Waſſers 4—7 Tage. Von dem fertig geröſteten Hanfſtengel läßt ſich die Faſer ihrer ganzen Länge nach abziehen; reißt ſie ab, ſo iſt der Hanf überröſtet oder überreif gezogen worden. Der geröſtete Hanf wird zum Trocknen aufgeſtellt und bis zur weiteren Verarbeitung in Triſten eingelagert. Dieſe Verarbeitung beſteht im Brechen, Schwingen und

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 132. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/146>, abgerufen am 28.03.2024.