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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Die Knollen- und Wurzelfrüchte.

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Blattkäfer (Chrysomela exoleta F.).
Käfer schädlich.
Todtenkopfschmetterling (Sphinx Atro-
pos L.)
. Raupe nicht schädlich.
Wintersaateule, Erdraupe (Agrotis se-
getum Hb.)
, Fig., 40 S. 57. Raupe
schädlich.
Kreuzwurzackereule (Noctua exclama-
tionis Hüb.)
. Raupe schädlich.
Erdläufer (Agrotis valligera F.).
Raupe nicht schädlich.
Ypsiloneule (Plusia gamma L.), Fig. 88,
S. 131. Raupe schädlich.

[Spaltenumbruch]
Blasenfuß (Thrips minutissima L.).
Nymphe unmerklich schädlich.
Nelkenblattlaus (Aphis dianthi Schr.).
Blattlaus und Nymphe nicht schädlich.
Rübenblattlaus (Aphis rapae Curt.).
Blattlaus u. Nymphe unmerkl. schädlich.
Pfirsichblattlaus (Aphis persicariae
Hrtg.)
. Blattlaus und Nymphe nicht
schädlich.
Schmalwanzen (Lygaeus). Wanze und
Nymphe schädlich.
Springschwanz (Smynthurus solani
Curt.)
. Alt und Jung nicht schädlich.
4. Die Ernte.

So lange das Kartoffelkraut grünt, findet noch eine Stärkeeinwanderung in die
Knollen statt (S. 138), weshalb die Ernte bei günstiger Witterung so lange hinaus-
geschoben werden soll, bis ein Gelb- oder Welkwerden des Krautes, bei Frühkartoffeln
im Juli und August, bei Spätkartoffeln im September und October eintritt. Je
flüssiger sich der Inhalt beim Durchschneiden der Knollen zeigt, um so weniger reif
sind dieselben.

Das Ausnehmen der Knollen wird entweder mit der Haue, dem Spaten, dem
Karst oder der Mistgabel vorgenommen. Bei dem Anbaue im Großen benützt man
zum Ausnehmen auch den Pflug, den Häufelpflug oder den Kartoffelaushebepflug
(Bd. I. S. 291). Die arbeitenden Theile dieser Geräthe müssen so tief geführt werden,
daß sich keine Knollen mehr unter denselben befinden. Das Auflesen der Knollen
von der Erde erfolgt hierauf mit der Hand. Nach der Ernte übereggt man das
Feld und erhält dann noch einige Hektoliter zurückgebliebener Knollen. Wird das
Feld nach dem Vertheilen des Kartoffelkrautes umgepflügt, so kann man gleichfalls
noch einige Knollen sammeln lassen. Ein gewisses Procent wird jedoch im Boden
bleiben, da dessen Herausnahme sich nicht mehr lohnen kann. Der Ertrag der Kar-
toffeln, welche früher zu den sichersten Pflanzen gerechnet wurden, ist seit dem Auf-
treten der Kartoffelkrankheit sehr schwankend geworden. Unter ungünstigen Verhält-
nissen erntet man kaum 85--150 Hektoliter per Hektar. Als Durchschnittsertrag
können 170--230 Hektoliter a 73--75 Kilogramm angenommen werden. Unter
günstigen Boden- und Witterungsverhältnissen steigt der Ertrag auf 250--300
Hektoliter.

Das abgetrocknete Kraut verbleibt dem Felde oder wird als Streusurrogat ver-
wendet. Kartoffelkraut, welches im Frühjahre noch unzersetzt ist, wird gesammelt
und auf den Composthaufen geführt.

Für die Aufbewahrung der Knollen bis zu ihrer Verwendung im Winter und
nächstem Frühjahre gelten die Bd. I., S. 292 entwickelten Grundsätze.


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Die Knollen- und Wurzelfrüchte.

[Spaltenumbruch]
Blattkäfer (Chrysomela exoleta F.).
Käfer ſchädlich.
Todtenkopfſchmetterling (Sphinx Atro-
pos L.)
. Raupe nicht ſchädlich.
Winterſaateule, Erdraupe (Agrotis se-
getum Hb.)
, Fig., 40 S. 57. Raupe
ſchädlich.
Kreuzwurzackereule (Noctua exclama-
tionis Hüb.)
. Raupe ſchädlich.
Erdläufer (Agrotis valligera F.).
Raupe nicht ſchädlich.
Ypſiloneule (Plusia gamma L.), Fig. 88,
S. 131. Raupe ſchädlich.

[Spaltenumbruch]
Blaſenfuß (Thrips minutissima L.).
Nymphe unmerklich ſchädlich.
Nelkenblattlaus (Aphis dianthi Schr.).
Blattlaus und Nymphe nicht ſchädlich.
Rübenblattlaus (Aphis rapae Curt.).
Blattlaus u. Nymphe unmerkl. ſchädlich.
Pfirſichblattlaus (Aphis persicariae
Hrtg.)
. Blattlaus und Nymphe nicht
ſchädlich.
Schmalwanzen (Lygaeus). Wanze und
Nymphe ſchädlich.
Springſchwanz (Smynthurus solani
Curt.)
. Alt und Jung nicht ſchädlich.
4. Die Ernte.

So lange das Kartoffelkraut grünt, findet noch eine Stärkeeinwanderung in die
Knollen ſtatt (S. 138), weshalb die Ernte bei günſtiger Witterung ſo lange hinaus-
geſchoben werden ſoll, bis ein Gelb- oder Welkwerden des Krautes, bei Frühkartoffeln
im Juli und Auguſt, bei Spätkartoffeln im September und October eintritt. Je
flüſſiger ſich der Inhalt beim Durchſchneiden der Knollen zeigt, um ſo weniger reif
ſind dieſelben.

Das Ausnehmen der Knollen wird entweder mit der Haue, dem Spaten, dem
Karſt oder der Miſtgabel vorgenommen. Bei dem Anbaue im Großen benützt man
zum Ausnehmen auch den Pflug, den Häufelpflug oder den Kartoffelaushebepflug
(Bd. I. S. 291). Die arbeitenden Theile dieſer Geräthe müſſen ſo tief geführt werden,
daß ſich keine Knollen mehr unter denſelben befinden. Das Aufleſen der Knollen
von der Erde erfolgt hierauf mit der Hand. Nach der Ernte übereggt man das
Feld und erhält dann noch einige Hektoliter zurückgebliebener Knollen. Wird das
Feld nach dem Vertheilen des Kartoffelkrautes umgepflügt, ſo kann man gleichfalls
noch einige Knollen ſammeln laſſen. Ein gewiſſes Procent wird jedoch im Boden
bleiben, da deſſen Herausnahme ſich nicht mehr lohnen kann. Der Ertrag der Kar-
toffeln, welche früher zu den ſicherſten Pflanzen gerechnet wurden, iſt ſeit dem Auf-
treten der Kartoffelkrankheit ſehr ſchwankend geworden. Unter ungünſtigen Verhält-
niſſen erntet man kaum 85—150 Hektoliter per Hektar. Als Durchſchnittsertrag
können 170—230 Hektoliter à 73—75 Kilogramm angenommen werden. Unter
günſtigen Boden- und Witterungsverhältniſſen ſteigt der Ertrag auf 250—300
Hektoliter.

Das abgetrocknete Kraut verbleibt dem Felde oder wird als Streuſurrogat ver-
wendet. Kartoffelkraut, welches im Frühjahre noch unzerſetzt iſt, wird geſammelt
und auf den Compoſthaufen geführt.

Für die Aufbewahrung der Knollen bis zu ihrer Verwendung im Winter und
nächſtem Frühjahre gelten die Bd. I., S. 292 entwickelten Grundſätze.


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[147/0161] Die Knollen- und Wurzelfrüchte. Blattkäfer (Chrysomela exoleta F.). Käfer ſchädlich. Todtenkopfſchmetterling (Sphinx Atro- pos L.). Raupe nicht ſchädlich. Winterſaateule, Erdraupe (Agrotis se- getum Hb.), Fig., 40 S. 57. Raupe ſchädlich. Kreuzwurzackereule (Noctua exclama- tionis Hüb.). Raupe ſchädlich. Erdläufer (Agrotis valligera F.). Raupe nicht ſchädlich. Ypſiloneule (Plusia gamma L.), Fig. 88, S. 131. Raupe ſchädlich. Blaſenfuß (Thrips minutissima L.). Nymphe unmerklich ſchädlich. Nelkenblattlaus (Aphis dianthi Schr.). Blattlaus und Nymphe nicht ſchädlich. Rübenblattlaus (Aphis rapae Curt.). Blattlaus u. Nymphe unmerkl. ſchädlich. Pfirſichblattlaus (Aphis persicariae Hrtg.). Blattlaus und Nymphe nicht ſchädlich. Schmalwanzen (Lygaeus). Wanze und Nymphe ſchädlich. Springſchwanz (Smynthurus solani Curt.). Alt und Jung nicht ſchädlich. 4. Die Ernte. So lange das Kartoffelkraut grünt, findet noch eine Stärkeeinwanderung in die Knollen ſtatt (S. 138), weshalb die Ernte bei günſtiger Witterung ſo lange hinaus- geſchoben werden ſoll, bis ein Gelb- oder Welkwerden des Krautes, bei Frühkartoffeln im Juli und Auguſt, bei Spätkartoffeln im September und October eintritt. Je flüſſiger ſich der Inhalt beim Durchſchneiden der Knollen zeigt, um ſo weniger reif ſind dieſelben. Das Ausnehmen der Knollen wird entweder mit der Haue, dem Spaten, dem Karſt oder der Miſtgabel vorgenommen. Bei dem Anbaue im Großen benützt man zum Ausnehmen auch den Pflug, den Häufelpflug oder den Kartoffelaushebepflug (Bd. I. S. 291). Die arbeitenden Theile dieſer Geräthe müſſen ſo tief geführt werden, daß ſich keine Knollen mehr unter denſelben befinden. Das Aufleſen der Knollen von der Erde erfolgt hierauf mit der Hand. Nach der Ernte übereggt man das Feld und erhält dann noch einige Hektoliter zurückgebliebener Knollen. Wird das Feld nach dem Vertheilen des Kartoffelkrautes umgepflügt, ſo kann man gleichfalls noch einige Knollen ſammeln laſſen. Ein gewiſſes Procent wird jedoch im Boden bleiben, da deſſen Herausnahme ſich nicht mehr lohnen kann. Der Ertrag der Kar- toffeln, welche früher zu den ſicherſten Pflanzen gerechnet wurden, iſt ſeit dem Auf- treten der Kartoffelkrankheit ſehr ſchwankend geworden. Unter ungünſtigen Verhält- niſſen erntet man kaum 85—150 Hektoliter per Hektar. Als Durchſchnittsertrag können 170—230 Hektoliter à 73—75 Kilogramm angenommen werden. Unter günſtigen Boden- und Witterungsverhältniſſen ſteigt der Ertrag auf 250—300 Hektoliter. Das abgetrocknete Kraut verbleibt dem Felde oder wird als Streuſurrogat ver- wendet. Kartoffelkraut, welches im Frühjahre noch unzerſetzt iſt, wird geſammelt und auf den Compoſthaufen geführt. Für die Aufbewahrung der Knollen bis zu ihrer Verwendung im Winter und nächſtem Frühjahre gelten die Bd. I., S. 292 entwickelten Grundſätze. 10*

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 147. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/161>, abgerufen am 24.04.2024.