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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Besondere Pflanzenbaulehre.
Lehmboden und lehmigem Sandboden fort. Bei ihrem mächtig entwickelten Wurzelsysteme
und ihrem Vermögen, Bodennährstoffe aufzuschließen (s. Bd. I. S. 102), gedeiht sie selbst auf
anscheinend armen Sand-, Kies- und Flugsandböden, welche jedoch oft einen ausreichen-
den Gehalt an in Verwitterung begriffenen Feldspath- und glimmerhaltigen Gesteins-
trümmern besitzen. Die Lupinen werden gewöhnlich ohne Stallmistdüngung gebaut,
dagegen empfiehlt sich eine Düngung mit Kalisalzen und Superphosphaten, nachdem
Same und Stroh der Lupine reich an Kali und an Proteinstoffen ist, deren Bildung
im Zusammenhange mit der Phosphorsäure steht.

Die Lupinen können nach jeder Frucht, welche das Feld unkrautfrei, namentlich
rein von Quecken hinterläßt, angebaut werden. Nach der Lupine ist durch die Ernte-
rückstände der Boden besonders für flachwurzelnde Halmgetreide geeignet. Kommt
die Lupine zeitlich genug vom Felde, so folgt Winterroggen, andernfalls ein Sommer-
getreide. Nach sich selbst gedeiht die Lupine zwar auch, doch erscheint es geboten,
die Lupine, je weniger verwitterbare Gesteinstrümmer der Boden enthält, nicht zu
rasch aufeinander folgen zu lassen; es könnte sonst die Lupinenmüdigkeit eintreten,
welche sich darin äußert, daß die Lupine nach einem anfänglich freudigen Wachsthume,
sobald sie mit ihren Wurzeln in die tieferen Bodenschichten eindringt, zum Ab-
sterben kommt.

Als Vorbereitung wird das Feld im Herbste tief gepflügt und im nächsten Früh-
jahre der Same nach vorangegangenem Eggen mit dem Exstirpator untergebracht.
Wird die Lupine gedrillt, so folgt auf die Herbstfurche noch eine flache Frühjahrs-
furche. Am zweckmäßigsten ist es, die Lupinen frühzeitig im März oder April aus-
zusäen, indem sie dann mit der Winterfeuchte sicherer ankeimen und das Feld zeitlich
genug räumen, um noch Roggen bestellen zu können. Zur Heu- und Grünfutter-
gewinnung empfiehlt es sich, die Lupinen auf 24--26 Ctm., zur Samengewinnung
auf 30--37 Ctm. zu drillen. Ausgesäet werden auf ein Hektar breitwürfig 1.6
bis 2.2 Hektoliter, gedrillt 1.07--1.6 Hektoliter gelbe, 1.8--2.4 Hektoliter, resp.
1.3--2.0 Hektoliter blaue und 2.0--2.6 Hektoliter weiße Lupinen. Dr. J. Kühn 1)
empfiehlt die Lupine mit Roggen gleichzeitig auszusäen. Nach der Aberntung der
Ersteren bleibt das Feld dem Roggen überlassen. Von anderer Seite 2) wird für
geringen Sandboden empfohlen, die Lupine mit Wicklinse im Verhältnisse von 4:5,
oder mit Buchweizen, mit Spörgel oder mit Serradella zu mengen.

Am meisten schaden der Lupine, welche sich anfänglich nur langsam entwickelt,
die Quecke (Triticum repens L.) Jupiter und der Hederich (Rhaphanus raphanistrum L.) Sun,
Fig. 30, S. 40. Außerdem stellt sich auf derselben die Lupinenseide (Cuscuta lupulifor-
mis Krocker
) ein, welche jedoch keinen so bedeutenden Schaden anrichtet als wie die Klee-
seide in den Luzerneschlägen. Unter den Pilzen treten als Feinde auf: der Mehlthaupilz
(Erysiphe communis Wallr.), der Schweifrost (Uromyces apiculatus Lev.) und
in neuerer Zeit von Cohn im Innern von Lupinenstengeln gefunden Sclerotium

1) Zeitschrift d. l. V. der Provinz Sachsen 1869. S. 4.
2) Schlesische landwirth. Zeitung 1868. S. 46.

Beſondere Pflanzenbaulehre.
Lehmboden und lehmigem Sandboden fort. Bei ihrem mächtig entwickelten Wurzelſyſteme
und ihrem Vermögen, Bodennährſtoffe aufzuſchließen (ſ. Bd. I. S. 102), gedeiht ſie ſelbſt auf
anſcheinend armen Sand-, Kies- und Flugſandböden, welche jedoch oft einen ausreichen-
den Gehalt an in Verwitterung begriffenen Feldſpath- und glimmerhaltigen Geſteins-
trümmern beſitzen. Die Lupinen werden gewöhnlich ohne Stallmiſtdüngung gebaut,
dagegen empfiehlt ſich eine Düngung mit Kaliſalzen und Superphosphaten, nachdem
Same und Stroh der Lupine reich an Kali und an Proteïnſtoffen iſt, deren Bildung
im Zuſammenhange mit der Phosphorſäure ſteht.

Die Lupinen können nach jeder Frucht, welche das Feld unkrautfrei, namentlich
rein von Quecken hinterläßt, angebaut werden. Nach der Lupine iſt durch die Ernte-
rückſtände der Boden beſonders für flachwurzelnde Halmgetreide geeignet. Kommt
die Lupine zeitlich genug vom Felde, ſo folgt Winterroggen, andernfalls ein Sommer-
getreide. Nach ſich ſelbſt gedeiht die Lupine zwar auch, doch erſcheint es geboten,
die Lupine, je weniger verwitterbare Geſteinstrümmer der Boden enthält, nicht zu
raſch aufeinander folgen zu laſſen; es könnte ſonſt die Lupinenmüdigkeit eintreten,
welche ſich darin äußert, daß die Lupine nach einem anfänglich freudigen Wachsthume,
ſobald ſie mit ihren Wurzeln in die tieferen Bodenſchichten eindringt, zum Ab-
ſterben kommt.

Als Vorbereitung wird das Feld im Herbſte tief gepflügt und im nächſten Früh-
jahre der Same nach vorangegangenem Eggen mit dem Exſtirpator untergebracht.
Wird die Lupine gedrillt, ſo folgt auf die Herbſtfurche noch eine flache Frühjahrs-
furche. Am zweckmäßigſten iſt es, die Lupinen frühzeitig im März oder April aus-
zuſäen, indem ſie dann mit der Winterfeuchte ſicherer ankeimen und das Feld zeitlich
genug räumen, um noch Roggen beſtellen zu können. Zur Heu- und Grünfutter-
gewinnung empfiehlt es ſich, die Lupinen auf 24—26 Ctm., zur Samengewinnung
auf 30—37 Ctm. zu drillen. Ausgeſäet werden auf ein Hektar breitwürfig 1.6
bis 2.2 Hektoliter, gedrillt 1.07—1.6 Hektoliter gelbe, 1.8—2.4 Hektoliter, reſp.
1.3—2.0 Hektoliter blaue und 2.0—2.6 Hektoliter weiße Lupinen. Dr. J. Kühn 1)
empfiehlt die Lupine mit Roggen gleichzeitig auszuſäen. Nach der Aberntung der
Erſteren bleibt das Feld dem Roggen überlaſſen. Von anderer Seite 2) wird für
geringen Sandboden empfohlen, die Lupine mit Wicklinſe im Verhältniſſe von 4:5,
oder mit Buchweizen, mit Spörgel oder mit Serradella zu mengen.

Am meiſten ſchaden der Lupine, welche ſich anfänglich nur langſam entwickelt,
die Quecke (Triticum repens L.) ♃ und der Hederich (Rhaphanus raphanistrum L.) ☉,
Fig. 30, S. 40. Außerdem ſtellt ſich auf derſelben die Lupinenſeide (Cuscuta lupulifor-
mis Krocker
) ein, welche jedoch keinen ſo bedeutenden Schaden anrichtet als wie die Klee-
ſeide in den Luzerneſchlägen. Unter den Pilzen treten als Feinde auf: der Mehlthaupilz
(Erysiphe communis Wallr.), der Schweifroſt (Uromyces apiculatus Lèv.) und
in neuerer Zeit von Cohn im Innern von Lupinenſtengeln gefunden Sclerotium

1) Zeitſchrift d. l. V. der Provinz Sachſen 1869. S. 4.
2) Schleſiſche landwirth. Zeitung 1868. S. 46.
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[200/0214] Beſondere Pflanzenbaulehre. Lehmboden und lehmigem Sandboden fort. Bei ihrem mächtig entwickelten Wurzelſyſteme und ihrem Vermögen, Bodennährſtoffe aufzuſchließen (ſ. Bd. I. S. 102), gedeiht ſie ſelbſt auf anſcheinend armen Sand-, Kies- und Flugſandböden, welche jedoch oft einen ausreichen- den Gehalt an in Verwitterung begriffenen Feldſpath- und glimmerhaltigen Geſteins- trümmern beſitzen. Die Lupinen werden gewöhnlich ohne Stallmiſtdüngung gebaut, dagegen empfiehlt ſich eine Düngung mit Kaliſalzen und Superphosphaten, nachdem Same und Stroh der Lupine reich an Kali und an Proteïnſtoffen iſt, deren Bildung im Zuſammenhange mit der Phosphorſäure ſteht. Die Lupinen können nach jeder Frucht, welche das Feld unkrautfrei, namentlich rein von Quecken hinterläßt, angebaut werden. Nach der Lupine iſt durch die Ernte- rückſtände der Boden beſonders für flachwurzelnde Halmgetreide geeignet. Kommt die Lupine zeitlich genug vom Felde, ſo folgt Winterroggen, andernfalls ein Sommer- getreide. Nach ſich ſelbſt gedeiht die Lupine zwar auch, doch erſcheint es geboten, die Lupine, je weniger verwitterbare Geſteinstrümmer der Boden enthält, nicht zu raſch aufeinander folgen zu laſſen; es könnte ſonſt die Lupinenmüdigkeit eintreten, welche ſich darin äußert, daß die Lupine nach einem anfänglich freudigen Wachsthume, ſobald ſie mit ihren Wurzeln in die tieferen Bodenſchichten eindringt, zum Ab- ſterben kommt. Als Vorbereitung wird das Feld im Herbſte tief gepflügt und im nächſten Früh- jahre der Same nach vorangegangenem Eggen mit dem Exſtirpator untergebracht. Wird die Lupine gedrillt, ſo folgt auf die Herbſtfurche noch eine flache Frühjahrs- furche. Am zweckmäßigſten iſt es, die Lupinen frühzeitig im März oder April aus- zuſäen, indem ſie dann mit der Winterfeuchte ſicherer ankeimen und das Feld zeitlich genug räumen, um noch Roggen beſtellen zu können. Zur Heu- und Grünfutter- gewinnung empfiehlt es ſich, die Lupinen auf 24—26 Ctm., zur Samengewinnung auf 30—37 Ctm. zu drillen. Ausgeſäet werden auf ein Hektar breitwürfig 1.6 bis 2.2 Hektoliter, gedrillt 1.07—1.6 Hektoliter gelbe, 1.8—2.4 Hektoliter, reſp. 1.3—2.0 Hektoliter blaue und 2.0—2.6 Hektoliter weiße Lupinen. Dr. J. Kühn 1) empfiehlt die Lupine mit Roggen gleichzeitig auszuſäen. Nach der Aberntung der Erſteren bleibt das Feld dem Roggen überlaſſen. Von anderer Seite 2) wird für geringen Sandboden empfohlen, die Lupine mit Wicklinſe im Verhältniſſe von 4:5, oder mit Buchweizen, mit Spörgel oder mit Serradella zu mengen. Am meiſten ſchaden der Lupine, welche ſich anfänglich nur langſam entwickelt, die Quecke (Triticum repens L.) ♃ und der Hederich (Rhaphanus raphanistrum L.) ☉, Fig. 30, S. 40. Außerdem ſtellt ſich auf derſelben die Lupinenſeide (Cuscuta lupulifor- mis Krocker) ein, welche jedoch keinen ſo bedeutenden Schaden anrichtet als wie die Klee- ſeide in den Luzerneſchlägen. Unter den Pilzen treten als Feinde auf: der Mehlthaupilz (Erysiphe communis Wallr.), der Schweifroſt (Uromyces apiculatus Lèv.) und in neuerer Zeit von Cohn im Innern von Lupinenſtengeln gefunden Sclerotium 1) Zeitſchrift d. l. V. der Provinz Sachſen 1869. S. 4. 2) Schleſiſche landwirth. Zeitung 1868. S. 46.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 200. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/214>, abgerufen am 18.04.2024.