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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Die Futterpflanzen.

Der Anbau des Maises ist an eine bestimmte Temperatur gebunden, nachdem
er erst bei 9.4°C. zu keimen beginnt. Säet man ihn früher, so können die Körner
leicht durch Verfaulen und Insectenfraß zu Grunde gehen. Der Grünmais kann
etwas früher als der Körnermais angebaut werden, doch muß die mittlere Tages-
temperatur mindestens 9.4°C. erreicht haben. In wärmeren Gegenden erfolgt die
erste Saat gegen Ende April, in kälteren erst Anfang oder Mitte Mai. Die späteste
Saat, welche Ende September oder Anfangs October zur Verfütterung gelangt,
kann Mitte Juli ausgeführt werden. Zu frühe Grünmaissaaten, wenn sie selbst
von Spätfrösten verschont bleiben, entwickeln sich gewöhnlich nur langsam, weshalb
sie oft von späteren Saaten in der Entwickelung überholt werden. Nachdem der
Grünmais von der Saat bis zum Schnitte nur ungefähr 2 Monate Zeit, etwa 800
Wärmegrade nothwendig hat, so ist es möglich, selbst von einem Felde zwei Grün-
maisernten durch wiederholten Anbau zu gewinnen. Ebenso kann man ihn noch
als Stoppelfrucht nach Grünroggen, Wickhafer, Frühkartoffeln mit Erfolg cultiviren.
Soll durch Mais die Sommergrünfütterung bewerkstelligt werden, so besäet man alle
10 Tage oder Paar Wochen ein neues Stück Land. Dabei ist zu beachten, daß
man die späteren Saaten auf größeren Feldflächen und auf besserem, feuchterem
Boden ausführt als die früheren Saaten, welche sich selbst auf minderen Feldern durch
die Winterfeuchtigkeit kräftig entwickeln können. Zur Gewinnung von Winterfutter
wählt man stets die reicher tragenden Frühsaaten.

Der Grünmais kann nach jeder Frucht gebaut werden. Besonders lohnt er
frische Düngung. Tiefcultur wird nur dort auszuführen sein, wo, wie dieß nur
selten vorkommen wird, keine tiefgepflügte Hackfrucht in der Fruchtfolge vorkommt.
Nach dem Grünmaise gedeiht Wintergetreide vorzüglich.

Zur Saat verwende man frühreifende Maissorten mit mittelgroßen Körnern.
Spätreifende Sorten, wie Pferdezahnmais, geben ein zu langsam wachsendes Futter.
Breitwürfige Saaten leiden häufig durch trockene Witterung, es ist daher die Drill-
saat auf 20--45 Ctm. Entfernung und auf 4--5 Ctm. Tiefe auf das abgeeggte
und abgewalzte Feld vorzuziehen. Bei dieser Saat entwickelt der Mais nur schwache
Stengel von 1--2 Meter Höhe, welche ungeschnitten dem Vieh vorgelegt werden
können. Weitläufige Reihen können jedoch nach dem Auflaufen mit der Pferdehacke
bearbeitet werden. Das Saatquantum beträgt bei enger Drillsaat 2--2.2 Hekto-
liter, bei weitläufiger Drillsaat 1.0--1.5 Hektoliter für ein Hektar.

Bei größerer Reihenentfernung wird der Grünmais ein- bis zweimal behackt.
Bei engen Reihen unterläßt man jedoch diese Arbeit.

Der erste Grünmais wird schon geschnitten, wenn er eine Höhe von 0.5--0.6
Meter erreicht hat. Zur Winterfütterung mäht man, wenn die männlichen Rispen
zu blühen beginnen, nachdem er zu dieser Zeit den höchsten Massenertrag abwirft.

Der Ertrag des Grünmaises, bemerkt Hecke, "ist sicher und bedeutend; selten
sinkt er bis auf 3.5 Tonnen Trockenfutter, sehr gewöhnlich beträgt er 5--7--8.6
Tonnen, oft noch weit mehr. Das gilt besonders von frühgesäetem Mais; der
spätgesäete schwankt in trockenen Gebieten im Ertrage sehr und gibt überhaupt wenig

Die Futterpflanzen.

Der Anbau des Maiſes iſt an eine beſtimmte Temperatur gebunden, nachdem
er erſt bei 9.4°C. zu keimen beginnt. Säet man ihn früher, ſo können die Körner
leicht durch Verfaulen und Inſectenfraß zu Grunde gehen. Der Grünmais kann
etwas früher als der Körnermais angebaut werden, doch muß die mittlere Tages-
temperatur mindeſtens 9.4°C. erreicht haben. In wärmeren Gegenden erfolgt die
erſte Saat gegen Ende April, in kälteren erſt Anfang oder Mitte Mai. Die ſpäteſte
Saat, welche Ende September oder Anfangs October zur Verfütterung gelangt,
kann Mitte Juli ausgeführt werden. Zu frühe Grünmaisſaaten, wenn ſie ſelbſt
von Spätfröſten verſchont bleiben, entwickeln ſich gewöhnlich nur langſam, weshalb
ſie oft von ſpäteren Saaten in der Entwickelung überholt werden. Nachdem der
Grünmais von der Saat bis zum Schnitte nur ungefähr 2 Monate Zeit, etwa 800
Wärmegrade nothwendig hat, ſo iſt es möglich, ſelbſt von einem Felde zwei Grün-
maisernten durch wiederholten Anbau zu gewinnen. Ebenſo kann man ihn noch
als Stoppelfrucht nach Grünroggen, Wickhafer, Frühkartoffeln mit Erfolg cultiviren.
Soll durch Mais die Sommergrünfütterung bewerkſtelligt werden, ſo beſäet man alle
10 Tage oder Paar Wochen ein neues Stück Land. Dabei iſt zu beachten, daß
man die ſpäteren Saaten auf größeren Feldflächen und auf beſſerem, feuchterem
Boden ausführt als die früheren Saaten, welche ſich ſelbſt auf minderen Feldern durch
die Winterfeuchtigkeit kräftig entwickeln können. Zur Gewinnung von Winterfutter
wählt man ſtets die reicher tragenden Frühſaaten.

Der Grünmais kann nach jeder Frucht gebaut werden. Beſonders lohnt er
friſche Düngung. Tiefcultur wird nur dort auszuführen ſein, wo, wie dieß nur
ſelten vorkommen wird, keine tiefgepflügte Hackfrucht in der Fruchtfolge vorkommt.
Nach dem Grünmaiſe gedeiht Wintergetreide vorzüglich.

Zur Saat verwende man frühreifende Maisſorten mit mittelgroßen Körnern.
Spätreifende Sorten, wie Pferdezahnmais, geben ein zu langſam wachſendes Futter.
Breitwürfige Saaten leiden häufig durch trockene Witterung, es iſt daher die Drill-
ſaat auf 20—45 Ctm. Entfernung und auf 4—5 Ctm. Tiefe auf das abgeeggte
und abgewalzte Feld vorzuziehen. Bei dieſer Saat entwickelt der Mais nur ſchwache
Stengel von 1—2 Meter Höhe, welche ungeſchnitten dem Vieh vorgelegt werden
können. Weitläufige Reihen können jedoch nach dem Auflaufen mit der Pferdehacke
bearbeitet werden. Das Saatquantum beträgt bei enger Drillſaat 2—2.2 Hekto-
liter, bei weitläufiger Drillſaat 1.0—1.5 Hektoliter für ein Hektar.

Bei größerer Reihenentfernung wird der Grünmais ein- bis zweimal behackt.
Bei engen Reihen unterläßt man jedoch dieſe Arbeit.

Der erſte Grünmais wird ſchon geſchnitten, wenn er eine Höhe von 0.5—0.6
Meter erreicht hat. Zur Winterfütterung mäht man, wenn die männlichen Rispen
zu blühen beginnen, nachdem er zu dieſer Zeit den höchſten Maſſenertrag abwirft.

Der Ertrag des Grünmaiſes, bemerkt Hecke, „iſt ſicher und bedeutend; ſelten
ſinkt er bis auf 3.5 Tonnen Trockenfutter, ſehr gewöhnlich beträgt er 5—7—8.6
Tonnen, oft noch weit mehr. Das gilt beſonders von frühgeſäetem Mais; der
ſpätgeſäete ſchwankt in trockenen Gebieten im Ertrage ſehr und gibt überhaupt wenig

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[207/0221] Die Futterpflanzen. Der Anbau des Maiſes iſt an eine beſtimmte Temperatur gebunden, nachdem er erſt bei 9.4°C. zu keimen beginnt. Säet man ihn früher, ſo können die Körner leicht durch Verfaulen und Inſectenfraß zu Grunde gehen. Der Grünmais kann etwas früher als der Körnermais angebaut werden, doch muß die mittlere Tages- temperatur mindeſtens 9.4°C. erreicht haben. In wärmeren Gegenden erfolgt die erſte Saat gegen Ende April, in kälteren erſt Anfang oder Mitte Mai. Die ſpäteſte Saat, welche Ende September oder Anfangs October zur Verfütterung gelangt, kann Mitte Juli ausgeführt werden. Zu frühe Grünmaisſaaten, wenn ſie ſelbſt von Spätfröſten verſchont bleiben, entwickeln ſich gewöhnlich nur langſam, weshalb ſie oft von ſpäteren Saaten in der Entwickelung überholt werden. Nachdem der Grünmais von der Saat bis zum Schnitte nur ungefähr 2 Monate Zeit, etwa 800 Wärmegrade nothwendig hat, ſo iſt es möglich, ſelbſt von einem Felde zwei Grün- maisernten durch wiederholten Anbau zu gewinnen. Ebenſo kann man ihn noch als Stoppelfrucht nach Grünroggen, Wickhafer, Frühkartoffeln mit Erfolg cultiviren. Soll durch Mais die Sommergrünfütterung bewerkſtelligt werden, ſo beſäet man alle 10 Tage oder Paar Wochen ein neues Stück Land. Dabei iſt zu beachten, daß man die ſpäteren Saaten auf größeren Feldflächen und auf beſſerem, feuchterem Boden ausführt als die früheren Saaten, welche ſich ſelbſt auf minderen Feldern durch die Winterfeuchtigkeit kräftig entwickeln können. Zur Gewinnung von Winterfutter wählt man ſtets die reicher tragenden Frühſaaten. Der Grünmais kann nach jeder Frucht gebaut werden. Beſonders lohnt er friſche Düngung. Tiefcultur wird nur dort auszuführen ſein, wo, wie dieß nur ſelten vorkommen wird, keine tiefgepflügte Hackfrucht in der Fruchtfolge vorkommt. Nach dem Grünmaiſe gedeiht Wintergetreide vorzüglich. Zur Saat verwende man frühreifende Maisſorten mit mittelgroßen Körnern. Spätreifende Sorten, wie Pferdezahnmais, geben ein zu langſam wachſendes Futter. Breitwürfige Saaten leiden häufig durch trockene Witterung, es iſt daher die Drill- ſaat auf 20—45 Ctm. Entfernung und auf 4—5 Ctm. Tiefe auf das abgeeggte und abgewalzte Feld vorzuziehen. Bei dieſer Saat entwickelt der Mais nur ſchwache Stengel von 1—2 Meter Höhe, welche ungeſchnitten dem Vieh vorgelegt werden können. Weitläufige Reihen können jedoch nach dem Auflaufen mit der Pferdehacke bearbeitet werden. Das Saatquantum beträgt bei enger Drillſaat 2—2.2 Hekto- liter, bei weitläufiger Drillſaat 1.0—1.5 Hektoliter für ein Hektar. Bei größerer Reihenentfernung wird der Grünmais ein- bis zweimal behackt. Bei engen Reihen unterläßt man jedoch dieſe Arbeit. Der erſte Grünmais wird ſchon geſchnitten, wenn er eine Höhe von 0.5—0.6 Meter erreicht hat. Zur Winterfütterung mäht man, wenn die männlichen Rispen zu blühen beginnen, nachdem er zu dieſer Zeit den höchſten Maſſenertrag abwirft. Der Ertrag des Grünmaiſes, bemerkt Hecke, „iſt ſicher und bedeutend; ſelten ſinkt er bis auf 3.5 Tonnen Trockenfutter, ſehr gewöhnlich beträgt er 5—7—8.6 Tonnen, oft noch weit mehr. Das gilt beſonders von frühgeſäetem Mais; der ſpätgeſäete ſchwankt in trockenen Gebieten im Ertrage ſehr und gibt überhaupt wenig

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 207. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/221>, abgerufen am 25.04.2024.