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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Die Wiesen.
dem Ackerlande sich besser bezahlt macht, als auf den Wiesen, und es sollten die
letzteren eigentlich nur dann mit Stallmist gedüngt werden, wenn der Acker unter
dem Einflusse dieses Düngers bereits den relativ höchsten Grad der Ertragsfähigkeit
erreicht hat und um in diesem Zustande zu verbleiben, wenigstens keiner sehr starken
oder häufig wiederkehrenden Düngung mit Stallmist bedarf. Ein absoluter Ueberfluß
an Stallmist wird, freilich bezüglich der Düngung des Ackerlandes, selten vorkommen;
wohl aber kann ein relativer Ueberfluß vorhanden sein. Wenn nämlich in den ober-
sten Schichten des Ackerbodens, vielleicht in Folge langer und ausschließlicher Stallmist-
wirthschaft, eine sehr reichliche Menge von wirksamem Kali und stickstoffreichem, rasch
verwesendem Humus sich angesammelt hat und daher große Neigung vorhanden ist,
Lagerfrucht zu bilden, dann ist zu überlegen und durch Versuche zu prüfen, ob nicht
jener Zustand im Ackerboden durch Düngung mit Phosphaten und theilweise Ent-
ziehung von Stallmist verbessert und auf diese Weise also eine gewisse Menge des
letzteren für die Wiesen verfügbar werden kann. Der Stallmist wirkt auf den Acker
nicht allein direct durch seine pflanzenernährenden Bestandtheile, sondern auch indirect
durch seine Eigenschaft, den Boden zu erwärmen und namentlich in einem aufgelocker-
ten, milden, für den befruchtenden Einfluß der atmosphärischen Luft leichter zugäng-
lichen Zustande zu erhalten. Auf den Wiesen kann diese indirecte Wirkung des
Düngers nicht oder in einem nur geringen Grade sich äußern, weil fast aus-
schließlich eine Ueberdüngung stattfindet, eine mechanische Mischung mit den Bestand-
theilen des Bodens dagegen nicht möglich ist. Bei der Düngung der Wiesen muß
man daher die betreffenden Nährstoffe in einem solchen Zustande in Anwendung
bringen, daß sie fein zertheilt oder in Wasser löslich rasch in die obersten Schichten
des Wiesenbodens eindringen. Es geschieht dieses bei der künstlichen Bewässerung
oder natürlichen Ueberschwemmung der Wiesenflächen, sowie bei der Düngung mit
gutem Compostdünger."

Am günstigsten wirkt der Stalldünger auf frisch gelegenen Wiesen. Auf trocke-
nen und nassen Wiesen und bei trockenem Frühjahre ist dagegen seine Wirkung am
geringsten. Die beste Zeit zur Düngung mit Stallmist, welcher als Kopfdünger auf
die Wiese aufgefahren wird, ist der Herbst in der Zeit zwischen der letzten Mahd
und dem Eintritte des Frostes. Im nächsten Frühjahre werden die noch vorhandenen
Mistklumpen mit der Schleife oder der Dornegge verkleinert und schließlich das übrig-
bleibende, unzersetzte Stroh mit der Egge gesammelt und auf den Composthaufen
gegeben. Der Stallmist darf nicht in zu großen Quantitäten, gewöhnlich 10 Tonnen
per Hektar, angewendet werden, da sonst die Entwickelung der Blattpflanzen zu
sehr auf Kosten der Gräser begünstigt wird. Durch eine zweimalige, schwache Düngung
wird der Stallmist höher ausgenutzt, als wenn dasselbe Quantum auf einmal auf-
gefahren wird. Alle zwei, drei Jahre ist nach der Beschaffenheit der Wiese und des
Stallmistes die Düngung zu wiederholen.

Das Pferchen der Wiesen ist nur dann von Nutzen, wenn die Schafe anderwärts
sich satt gefressen, da nur dann eine Bereicherung von Bodennährstoffen eintreten

Die Wieſen.
dem Ackerlande ſich beſſer bezahlt macht, als auf den Wieſen, und es ſollten die
letzteren eigentlich nur dann mit Stallmiſt gedüngt werden, wenn der Acker unter
dem Einfluſſe dieſes Düngers bereits den relativ höchſten Grad der Ertragsfähigkeit
erreicht hat und um in dieſem Zuſtande zu verbleiben, wenigſtens keiner ſehr ſtarken
oder häufig wiederkehrenden Düngung mit Stallmiſt bedarf. Ein abſoluter Ueberfluß
an Stallmiſt wird, freilich bezüglich der Düngung des Ackerlandes, ſelten vorkommen;
wohl aber kann ein relativer Ueberfluß vorhanden ſein. Wenn nämlich in den ober-
ſten Schichten des Ackerbodens, vielleicht in Folge langer und ausſchließlicher Stallmiſt-
wirthſchaft, eine ſehr reichliche Menge von wirkſamem Kali und ſtickſtoffreichem, raſch
verweſendem Humus ſich angeſammelt hat und daher große Neigung vorhanden iſt,
Lagerfrucht zu bilden, dann iſt zu überlegen und durch Verſuche zu prüfen, ob nicht
jener Zuſtand im Ackerboden durch Düngung mit Phosphaten und theilweiſe Ent-
ziehung von Stallmiſt verbeſſert und auf dieſe Weiſe alſo eine gewiſſe Menge des
letzteren für die Wieſen verfügbar werden kann. Der Stallmiſt wirkt auf den Acker
nicht allein direct durch ſeine pflanzenernährenden Beſtandtheile, ſondern auch indirect
durch ſeine Eigenſchaft, den Boden zu erwärmen und namentlich in einem aufgelocker-
ten, milden, für den befruchtenden Einfluß der atmoſphäriſchen Luft leichter zugäng-
lichen Zuſtande zu erhalten. Auf den Wieſen kann dieſe indirecte Wirkung des
Düngers nicht oder in einem nur geringen Grade ſich äußern, weil faſt aus-
ſchließlich eine Ueberdüngung ſtattfindet, eine mechaniſche Miſchung mit den Beſtand-
theilen des Bodens dagegen nicht möglich iſt. Bei der Düngung der Wieſen muß
man daher die betreffenden Nährſtoffe in einem ſolchen Zuſtande in Anwendung
bringen, daß ſie fein zertheilt oder in Waſſer löslich raſch in die oberſten Schichten
des Wieſenbodens eindringen. Es geſchieht dieſes bei der künſtlichen Bewäſſerung
oder natürlichen Ueberſchwemmung der Wieſenflächen, ſowie bei der Düngung mit
gutem Compoſtdünger.“

Am günſtigſten wirkt der Stalldünger auf friſch gelegenen Wieſen. Auf trocke-
nen und naſſen Wieſen und bei trockenem Frühjahre iſt dagegen ſeine Wirkung am
geringſten. Die beſte Zeit zur Düngung mit Stallmiſt, welcher als Kopfdünger auf
die Wieſe aufgefahren wird, iſt der Herbſt in der Zeit zwiſchen der letzten Mahd
und dem Eintritte des Froſtes. Im nächſten Frühjahre werden die noch vorhandenen
Miſtklumpen mit der Schleife oder der Dornegge verkleinert und ſchließlich das übrig-
bleibende, unzerſetzte Stroh mit der Egge geſammelt und auf den Compoſthaufen
gegeben. Der Stallmiſt darf nicht in zu großen Quantitäten, gewöhnlich 10 Tonnen
per Hektar, angewendet werden, da ſonſt die Entwickelung der Blattpflanzen zu
ſehr auf Koſten der Gräſer begünſtigt wird. Durch eine zweimalige, ſchwache Düngung
wird der Stallmiſt höher ausgenutzt, als wenn daſſelbe Quantum auf einmal auf-
gefahren wird. Alle zwei, drei Jahre iſt nach der Beſchaffenheit der Wieſe und des
Stallmiſtes die Düngung zu wiederholen.

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ſich ſatt gefreſſen, da nur dann eine Bereicherung von Bodennährſtoffen eintreten

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[245/0259] Die Wieſen. dem Ackerlande ſich beſſer bezahlt macht, als auf den Wieſen, und es ſollten die letzteren eigentlich nur dann mit Stallmiſt gedüngt werden, wenn der Acker unter dem Einfluſſe dieſes Düngers bereits den relativ höchſten Grad der Ertragsfähigkeit erreicht hat und um in dieſem Zuſtande zu verbleiben, wenigſtens keiner ſehr ſtarken oder häufig wiederkehrenden Düngung mit Stallmiſt bedarf. Ein abſoluter Ueberfluß an Stallmiſt wird, freilich bezüglich der Düngung des Ackerlandes, ſelten vorkommen; wohl aber kann ein relativer Ueberfluß vorhanden ſein. Wenn nämlich in den ober- ſten Schichten des Ackerbodens, vielleicht in Folge langer und ausſchließlicher Stallmiſt- wirthſchaft, eine ſehr reichliche Menge von wirkſamem Kali und ſtickſtoffreichem, raſch verweſendem Humus ſich angeſammelt hat und daher große Neigung vorhanden iſt, Lagerfrucht zu bilden, dann iſt zu überlegen und durch Verſuche zu prüfen, ob nicht jener Zuſtand im Ackerboden durch Düngung mit Phosphaten und theilweiſe Ent- ziehung von Stallmiſt verbeſſert und auf dieſe Weiſe alſo eine gewiſſe Menge des letzteren für die Wieſen verfügbar werden kann. Der Stallmiſt wirkt auf den Acker nicht allein direct durch ſeine pflanzenernährenden Beſtandtheile, ſondern auch indirect durch ſeine Eigenſchaft, den Boden zu erwärmen und namentlich in einem aufgelocker- ten, milden, für den befruchtenden Einfluß der atmoſphäriſchen Luft leichter zugäng- lichen Zuſtande zu erhalten. Auf den Wieſen kann dieſe indirecte Wirkung des Düngers nicht oder in einem nur geringen Grade ſich äußern, weil faſt aus- ſchließlich eine Ueberdüngung ſtattfindet, eine mechaniſche Miſchung mit den Beſtand- theilen des Bodens dagegen nicht möglich iſt. Bei der Düngung der Wieſen muß man daher die betreffenden Nährſtoffe in einem ſolchen Zuſtande in Anwendung bringen, daß ſie fein zertheilt oder in Waſſer löslich raſch in die oberſten Schichten des Wieſenbodens eindringen. Es geſchieht dieſes bei der künſtlichen Bewäſſerung oder natürlichen Ueberſchwemmung der Wieſenflächen, ſowie bei der Düngung mit gutem Compoſtdünger.“ Am günſtigſten wirkt der Stalldünger auf friſch gelegenen Wieſen. Auf trocke- nen und naſſen Wieſen und bei trockenem Frühjahre iſt dagegen ſeine Wirkung am geringſten. Die beſte Zeit zur Düngung mit Stallmiſt, welcher als Kopfdünger auf die Wieſe aufgefahren wird, iſt der Herbſt in der Zeit zwiſchen der letzten Mahd und dem Eintritte des Froſtes. Im nächſten Frühjahre werden die noch vorhandenen Miſtklumpen mit der Schleife oder der Dornegge verkleinert und ſchließlich das übrig- bleibende, unzerſetzte Stroh mit der Egge geſammelt und auf den Compoſthaufen gegeben. Der Stallmiſt darf nicht in zu großen Quantitäten, gewöhnlich 10 Tonnen per Hektar, angewendet werden, da ſonſt die Entwickelung der Blattpflanzen zu ſehr auf Koſten der Gräſer begünſtigt wird. Durch eine zweimalige, ſchwache Düngung wird der Stallmiſt höher ausgenutzt, als wenn daſſelbe Quantum auf einmal auf- gefahren wird. Alle zwei, drei Jahre iſt nach der Beſchaffenheit der Wieſe und des Stallmiſtes die Düngung zu wiederholen. Das Pferchen der Wieſen iſt nur dann von Nutzen, wenn die Schafe anderwärts ſich ſatt gefreſſen, da nur dann eine Bereicherung von Bodennährſtoffen eintreten

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 245. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/259>, abgerufen am 28.03.2024.